Mir ist das viel zu weiss hier... Erinnert mich irgendwie an Spital, Zahnarzt oder an Schneepflüge...
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Herr Hugo - Ich wag mal als Ungebildeter in Sache Politologie und parteilich Ungläubiger den Versuch, Dir aus der Hüft hinaus näher zu bringen, wieso die meisten derartigen Initiativen (1:12, Mindestlohn, etc.) der Gewerkschaften, der Juso und der SP scheitern. Es könnte ja sein, dass diese die versteckte Botschaft von Futterneid in sich tragen, überzogen und nicht zu Ende gedacht sind, sodass negative Auswirkungen nicht mit berücksichtigt wurden. Dies kann man natürlich bedenkenlos auch auf die Masseneinwanderungsinitiative übertragen, wobei diese nun wohl einfach einen politischen Hick-Hack fabrizierte, schlussendlich aber wieder eine Lösung gefunden wird, weil alle umliegenden Länder ja doch gerne mit der Schweiz ihre Geschäfte hantieren möchte. Seien diese finanzieller, waffenindustrieller, versicherungstechnischer oder welcher Natur auch immer. Wenn derartige Initiativen zur Vorlage gebracht werden sollen, dann würde es doch schon ein bisschen Sinn machen, diese von Anfang an auf alle Seiten wasserdicht abzuriegeln und für alle sie Lesenden vollständige Transparenz zu schaffen (dies tat die Masseneinwanderungsinitiative ja auch nicht, wodurch der Hick-Hack natürlich umso verheerender ausartet). Sicher fehlte aber im Rechtstext die Regelung, dass der Mindestlohn nur für Personen gilt, welche eine Erstausbildung absolviert haben. Bei Studenten erst ab dem ersten fixen Job nach dem Studium, Praktiken, etc. ausgeschlossen. Dann wäre voraussichtlich zu empfehlen gewesen, den Minimallohn nicht flächendeckend gleich zu gestalten, sondern wenn schon Minimallohn, die regionalen Gebiete und der hieraus resultierenden Lebenshaltungskosten zu berücksichtigen. Als Grundlage hierfür könnte beispielsweise der lohnrechner.ch oder andere Statistiken zu Rate gezogen werden. In Prozent ausgedrückt, ausgehend von einem auf einer Hochpreisinsel in Ballungszentren mit 100% könnte dann prozentual pro Region runter gerechnet werden. Somit würde die heute bestehenden Regionalen Unterschiede berücksichtig (die Preisentwicklung kann dann ja jährlich mit eingerechnet werden) und die Wahrscheinlichkeit, dass die Wirtschaftler und das Volk mit genügend Glück mitgespielt hätten wäre sicher grösser gewesen. In Bundesbetrieben redet man z.B. von Arbeitsmarktzulagen, welche die regionalen Unterschiede ausgleichen sollen. In wie fern diese Zulagen in der heutigen Zeit noch real sind, steht auf einem anderen Blatt Papier. Das Problem mit den Branchenunterschieden wär nun aber noch nicht gelöst, hierauf wüsste ich spontan auch keine, es sei denn, man würde die statistisch pro Branche erhobenen Löhne regional aufeinander abstimmen, womit wir dann wieder beim GAV wären, dieser einfach im Gesetz verankert. Wenn nun aber Gewerkschaften, Sozis, etc. meinen, sie könnten der Bevölkerung einen Vorschlag unterbreiten, der wenig differenziert daher kommt und nach pubertärem Getrötzel tönt, wehrt sich garantiert das gesamte rechte Lager mit allen Möglichkeiten, denn diese möchten ja gerne ihre Unternehmen weiterhin gewinnbringend betreiben und noch mehr Holz vor die Hütte scheffeln - KMUs, Coiffeursalons, etc. bangen um ihre Zukunft. Nun hast Du sämtliche rechten und liberalen Lobbyisten schon mal gegen Dich... Die Gemässigten, kippen schnell auch auf die rechte Seite, denn man möchte ja weiterhin keine Diät auferlegt bekommen. Dann sind wir bei den Grünen und Linken angekommen... was tun die? Die Grünen, die wehen je nach Koalitionspartnerschaften oftmals im Wind wie die Blätter ihrer zu schützenden Bäume - wenns nicht um Bäume geht. Wenn Du nun bei den ganz Linken angekommen bist, triffst Du eine gespaltene Wählergruppe an, die sich wie so oft in letzter Zeit auf Grund der Lückenhaften Vorlagen sowie dem immer lauter propagierten Marxismus uneins ist, da z.B. ein rechtlich vorgegebener Lohn mehr zu Ungunsten vieler zu schützender Arbeitnehmer ausfallen würde, als denn das eigentliche Ziel zu treffen, diesen faire Löhne zu verschaffen. Was denn nun? Mathematisch gesehen ist die Abstimmung bereits vor Öffnung der Stimmlokale mehr als verloren. Dummerweise sind die rechten da etwas einfallsreicher... Diese verbreiten unter den Bauern und Bünzlis als erstes möglichst viel Panik... die bösen Ausländer, Achtung Blöterliwasser bunkern, man weiss ja nie, es könnte ein zweiter kalter Krieg ausbrechen, WIR müssen „unseren“ Himmel vom imaginären Feind schützen, usw... Da die Bünzlipartei auf dem Land einen grossen Rückhalt geniesst, kommen Vorlagen wie z.B. die Minaretinitiative gar nicht so schlecht an beim Volk, weil alle schiss haben, dass sich demnächst die islamistische Bruderschaft ins schweizerische Weltgeschehen einmischt. Da fragt man sich schon, ob es denn sinnvoll ist, überzogene Vorlagen zu kreieren, welche nicht zu Ende gedacht wurden und wenns denn schon heikle Themen sind, die zumindest von den Rechten bereits von Anfang an abgekanzelt werden, diese nicht besser in einen Schafspelz zu verpacken, damit man evtl. den einen oder anderen SVPler doch noch mit seiner eigenen Bauernschläue um den Finger wickeln kann? Man möge bedenken, dass es sich kaum eine Partei leisten kann, sich gegen effektiv faire Löhne auszusprechen, es sei denn, man erachte die heutige Situation als fair, was die Eingangs dieses Satzes aufgestellte These zunichte machen würd. Einfach wäre auch die Schafspelzvariante nicht (vielleicht wär ein Ziegenpelz besser geeignet, da die SVPler ja so auf den Zottel abfahrn – Bäh! Diese Ziegenf***), da bei der in den letzten Jahren nach Macht ringenden Politkomödie von Rechts und Links sowieso erst auf alles geschossen, was von der anderen Seite eingebracht wird. Es wäre schon wünschenswert, dass die Damen und Herren Politiker, sich irgendwann mal wieder besinnen und GEMEINSAM an ihre Geschäfte heran gehen würden, sodass wir sie auch wieder ernst nehmen könnten... Dieser dämliche Parteibrunz interessiert mich für meinen Teil nämlich einen Feuchten.
Diese Initiative ist nichts Anderes, als ein weiterer netter Versuch im Sozialen etwas bewirken zu wollen, doch die Verfasser der Initiative sind meines Erachtens pseudosoziale Studienabsolventen oder wirtschaftlich Erfolgreiche, welche mangels fehlender Felderfahrung im tatsächlichen Leben eines Unterbezahlten (nein nicht vorübergehend als Student, sondern auf Lebzeit), gut Tönendes versuchen in den Alltag jener umzusetzen, zu welchen sie nicht zugehörig sind, ohne die tatsächlichen Auswirkungen zu erkennen. Ein Mindestlohn führt schlussendlich zu nichts anderem, als dass Tieflohnstellen nicht mehr besetzt werden (können) oder je nach Branche nur noch gelernte Arbeitskräfte eingestellt werden, welche dann Ende Monat bestimmt auch nicht artgerecht entlöhnt werden. Ein weiteres Szenario könnte sein, dass die Tätigkeiten der wegfallenden Stellen ins Portefeuille eines bestehenden Arbeitnehmers integriert werden, was zu Überstundensalden in der rechtlichen Grauzone führt. Im Gesetzentwurf ist zudem kein Wort davon zu lesen, ob denn nun der Mindestlohn nur für Gelernte oder auch für Ungelernte, Studienabgänger in Praktiken, etc. gelten soll (ja, im Büchlein zur Abstimmung ist dies schon erwähnt, aber eben im Gesetzesentwurf nicht). Ein regionaler Unterschied ist in der Mindestlohninitiative genauso fehlend wie die Unterscheidung verschiedener Branchen. Wenn ein Minimallohn denn schon vom Staat vordiktiert werden soll, dann wär es doch nicht allzu verkehrt, die bestehenden GAVs als gesetzliche Vorlage zu verwenden und in Branchen, in welchen keine GAVs bestehen, derartige auszuhandeln. Eine andere Möglichkeit wäre es, Leute welche unter dem Existenzminimum leben von der Steuer zu befreien. Der Staat kann Steuerüberschüsse oder Zusatzsteuereinnahmen der Superreichen, Grossfirmen, etc., anschliessend als Ausgleich an die Kantone zahlen, welche die erhaltene Summe dann auf die Gemeinde runter aufteilen, um die durch die Steuerbefreiung entstandenen Löcher im Gemeindekässeli wieder zu stopfen. Wenn die Kohle dann noch immer nicht reicht, dann sparen wir uns halt künftig sinnlose Projekte wie z.B. einen Hafenkran...
Ist zwar keine Stadt aber ein Stadtteil und es ist seit ein paar Jahren hässlich, was für Deppen sich im K4 rumtreiben...
Drum legt sich jeder, dem Tonqualität wichtig ist, eine gescheite Anlage zu, um daheim, am Besten mit anständigem Kopfhörer und allem drum und dran Musik zu geniessen.... Interessanterweise horchen die Meisten, welche sich an Konzerten betr. Soundqualität nerven, zuhause Mukke aus einem iPod-Brüllwürfel, den PC-Plastikkreischer oder den Klängen einer miserablen Kompaktanlage, was zwangsläufig die Frage aufwirft, ob dieses Gehör denn tatsächlich gut von schlecht unterscheiden kann. Wer bitte glaubt, mit Technik könne Bliggs HusfraueHudigägeler"HipHop" derart aufgewertet werden, dass der Schiesch dann plötzlich tönt? Eben... Frauen und die Technik ;)
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Na, wie findet Ihr meine neue Website?
Mir ist das viel zu weiss hier... Erinnert mich irgendwie an Spital, Zahnarzt oder an Schneepflüge...
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Mindestlohnintiative
Herr Hugo - Ich wag mal als Ungebildeter in Sache Politologie und parteilich Ungläubiger den Versuch, Dir aus der Hüft hinaus näher zu bringen, wieso die meisten derartigen Initiativen (1:12, Mindestlohn, etc.) der Gewerkschaften, der Juso und der SP scheitern. Es könnte ja sein, dass diese die versteckte Botschaft von Futterneid in sich tragen, überzogen und nicht zu Ende gedacht sind, sodass negative Auswirkungen nicht mit berücksichtigt wurden. Dies kann man natürlich bedenkenlos auch auf die Masseneinwanderungsinitiative übertragen, wobei diese nun wohl einfach einen politischen Hick-Hack fabrizierte, schlussendlich aber wieder eine Lösung gefunden wird, weil alle umliegenden Länder ja doch gerne mit der Schweiz ihre Geschäfte hantieren möchte. Seien diese finanzieller, waffenindustrieller, versicherungstechnischer oder welcher Natur auch immer. Wenn derartige Initiativen zur Vorlage gebracht werden sollen, dann würde es doch schon ein bisschen Sinn machen, diese von Anfang an auf alle Seiten wasserdicht abzuriegeln und für alle sie Lesenden vollständige Transparenz zu schaffen (dies tat die Masseneinwanderungsinitiative ja auch nicht, wodurch der Hick-Hack natürlich umso verheerender ausartet). Sicher fehlte aber im Rechtstext die Regelung, dass der Mindestlohn nur für Personen gilt, welche eine Erstausbildung absolviert haben. Bei Studenten erst ab dem ersten fixen Job nach dem Studium, Praktiken, etc. ausgeschlossen. Dann wäre voraussichtlich zu empfehlen gewesen, den Minimallohn nicht flächendeckend gleich zu gestalten, sondern wenn schon Minimallohn, die regionalen Gebiete und der hieraus resultierenden Lebenshaltungskosten zu berücksichtigen. Als Grundlage hierfür könnte beispielsweise der lohnrechner.ch oder andere Statistiken zu Rate gezogen werden. In Prozent ausgedrückt, ausgehend von einem auf einer Hochpreisinsel in Ballungszentren mit 100% könnte dann prozentual pro Region runter gerechnet werden. Somit würde die heute bestehenden Regionalen Unterschiede berücksichtig (die Preisentwicklung kann dann ja jährlich mit eingerechnet werden) und die Wahrscheinlichkeit, dass die Wirtschaftler und das Volk mit genügend Glück mitgespielt hätten wäre sicher grösser gewesen. In Bundesbetrieben redet man z.B. von Arbeitsmarktzulagen, welche die regionalen Unterschiede ausgleichen sollen. In wie fern diese Zulagen in der heutigen Zeit noch real sind, steht auf einem anderen Blatt Papier. Das Problem mit den Branchenunterschieden wär nun aber noch nicht gelöst, hierauf wüsste ich spontan auch keine, es sei denn, man würde die statistisch pro Branche erhobenen Löhne regional aufeinander abstimmen, womit wir dann wieder beim GAV wären, dieser einfach im Gesetz verankert. Wenn nun aber Gewerkschaften, Sozis, etc. meinen, sie könnten der Bevölkerung einen Vorschlag unterbreiten, der wenig differenziert daher kommt und nach pubertärem Getrötzel tönt, wehrt sich garantiert das gesamte rechte Lager mit allen Möglichkeiten, denn diese möchten ja gerne ihre Unternehmen weiterhin gewinnbringend betreiben und noch mehr Holz vor die Hütte scheffeln - KMUs, Coiffeursalons, etc. bangen um ihre Zukunft. Nun hast Du sämtliche rechten und liberalen Lobbyisten schon mal gegen Dich... Die Gemässigten, kippen schnell auch auf die rechte Seite, denn man möchte ja weiterhin keine Diät auferlegt bekommen. Dann sind wir bei den Grünen und Linken angekommen... was tun die? Die Grünen, die wehen je nach Koalitionspartnerschaften oftmals im Wind wie die Blätter ihrer zu schützenden Bäume - wenns nicht um Bäume geht. Wenn Du nun bei den ganz Linken angekommen bist, triffst Du eine gespaltene Wählergruppe an, die sich wie so oft in letzter Zeit auf Grund der Lückenhaften Vorlagen sowie dem immer lauter propagierten Marxismus uneins ist, da z.B. ein rechtlich vorgegebener Lohn mehr zu Ungunsten vieler zu schützender Arbeitnehmer ausfallen würde, als denn das eigentliche Ziel zu treffen, diesen faire Löhne zu verschaffen. Was denn nun? Mathematisch gesehen ist die Abstimmung bereits vor Öffnung der Stimmlokale mehr als verloren. Dummerweise sind die rechten da etwas einfallsreicher... Diese verbreiten unter den Bauern und Bünzlis als erstes möglichst viel Panik... die bösen Ausländer, Achtung Blöterliwasser bunkern, man weiss ja nie, es könnte ein zweiter kalter Krieg ausbrechen, WIR müssen „unseren“ Himmel vom imaginären Feind schützen, usw... Da die Bünzlipartei auf dem Land einen grossen Rückhalt geniesst, kommen Vorlagen wie z.B. die Minaretinitiative gar nicht so schlecht an beim Volk, weil alle schiss haben, dass sich demnächst die islamistische Bruderschaft ins schweizerische Weltgeschehen einmischt. Da fragt man sich schon, ob es denn sinnvoll ist, überzogene Vorlagen zu kreieren, welche nicht zu Ende gedacht wurden und wenns denn schon heikle Themen sind, die zumindest von den Rechten bereits von Anfang an abgekanzelt werden, diese nicht besser in einen Schafspelz zu verpacken, damit man evtl. den einen oder anderen SVPler doch noch mit seiner eigenen Bauernschläue um den Finger wickeln kann? Man möge bedenken, dass es sich kaum eine Partei leisten kann, sich gegen effektiv faire Löhne auszusprechen, es sei denn, man erachte die heutige Situation als fair, was die Eingangs dieses Satzes aufgestellte These zunichte machen würd. Einfach wäre auch die Schafspelzvariante nicht (vielleicht wär ein Ziegenpelz besser geeignet, da die SVPler ja so auf den Zottel abfahrn – Bäh! Diese Ziegenf***), da bei der in den letzten Jahren nach Macht ringenden Politkomödie von Rechts und Links sowieso erst auf alles geschossen, was von der anderen Seite eingebracht wird. Es wäre schon wünschenswert, dass die Damen und Herren Politiker, sich irgendwann mal wieder besinnen und GEMEINSAM an ihre Geschäfte heran gehen würden, sodass wir sie auch wieder ernst nehmen könnten... Dieser dämliche Parteibrunz interessiert mich für meinen Teil nämlich einen Feuchten.
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Mindestlohnintiative
Diese Initiative ist nichts Anderes, als ein weiterer netter Versuch im Sozialen etwas bewirken zu wollen, doch die Verfasser der Initiative sind meines Erachtens pseudosoziale Studienabsolventen oder wirtschaftlich Erfolgreiche, welche mangels fehlender Felderfahrung im tatsächlichen Leben eines Unterbezahlten (nein nicht vorübergehend als Student, sondern auf Lebzeit), gut Tönendes versuchen in den Alltag jener umzusetzen, zu welchen sie nicht zugehörig sind, ohne die tatsächlichen Auswirkungen zu erkennen. Ein Mindestlohn führt schlussendlich zu nichts anderem, als dass Tieflohnstellen nicht mehr besetzt werden (können) oder je nach Branche nur noch gelernte Arbeitskräfte eingestellt werden, welche dann Ende Monat bestimmt auch nicht artgerecht entlöhnt werden. Ein weiteres Szenario könnte sein, dass die Tätigkeiten der wegfallenden Stellen ins Portefeuille eines bestehenden Arbeitnehmers integriert werden, was zu Überstundensalden in der rechtlichen Grauzone führt. Im Gesetzentwurf ist zudem kein Wort davon zu lesen, ob denn nun der Mindestlohn nur für Gelernte oder auch für Ungelernte, Studienabgänger in Praktiken, etc. gelten soll (ja, im Büchlein zur Abstimmung ist dies schon erwähnt, aber eben im Gesetzesentwurf nicht). Ein regionaler Unterschied ist in der Mindestlohninitiative genauso fehlend wie die Unterscheidung verschiedener Branchen. Wenn ein Minimallohn denn schon vom Staat vordiktiert werden soll, dann wär es doch nicht allzu verkehrt, die bestehenden GAVs als gesetzliche Vorlage zu verwenden und in Branchen, in welchen keine GAVs bestehen, derartige auszuhandeln. Eine andere Möglichkeit wäre es, Leute welche unter dem Existenzminimum leben von der Steuer zu befreien. Der Staat kann Steuerüberschüsse oder Zusatzsteuereinnahmen der Superreichen, Grossfirmen, etc., anschliessend als Ausgleich an die Kantone zahlen, welche die erhaltene Summe dann auf die Gemeinde runter aufteilen, um die durch die Steuerbefreiung entstandenen Löcher im Gemeindekässeli wieder zu stopfen. Wenn die Kohle dann noch immer nicht reicht, dann sparen wir uns halt künftig sinnlose Projekte wie z.B. einen Hafenkran...
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Hässlichste Stadt des Landes?
Ist zwar keine Stadt aber ein Stadtteil und es ist seit ein paar Jahren hässlich, was für Deppen sich im K4 rumtreiben...
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Konzerte und Tonqualität zum Kotzen
Drum legt sich jeder, dem Tonqualität wichtig ist, eine gescheite Anlage zu, um daheim, am Besten mit anständigem Kopfhörer und allem drum und dran Musik zu geniessen.... Interessanterweise horchen die Meisten, welche sich an Konzerten betr. Soundqualität nerven, zuhause Mukke aus einem iPod-Brüllwürfel, den PC-Plastikkreischer oder den Klängen einer miserablen Kompaktanlage, was zwangsläufig die Frage aufwirft, ob dieses Gehör denn tatsächlich gut von schlecht unterscheiden kann. Wer bitte glaubt, mit Technik könne Bliggs HusfraueHudigägeler"HipHop" derart aufgewertet werden, dass der Schiesch dann plötzlich tönt? Eben... Frauen und die Technik ;)
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Rotlicht - Dein Bild an der Photo14
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