Danke vielmals für die vielen Tipps! Ich esse Protein, fast jeden Morgen ein Porridge (Haferflocken), nehme Vitamin D... Als...
Danke!: Danke vielmals für die vielen Tipps! Ich esse Protein, fast jeden Morgen ein Porridge (Haferflocken), nehme Vitamin D... Als ich den Tipp mit dem Knoblauch las, dachte ich erst, das sei ein Witz, habe dann etwas recherchiert - und werde das mal probieren! Scheint war dran zu sein.
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Und was kostet sowas?: Die Links und Angebote der Profis sind cool. Doch was kostet sowas? Ich gebe wenige Kurse, kaum kostendeckend, hätte auch gern eine Website, aber die Hemmschwelle ist gross aus Angst, was das kostet... ist mir klar, es geht nach Aufwand, aber kann mal jemand eine Idee geben? Danke
Danke an alle, die sich gemeldet haben - interessant, aber auch frustrierend.: Herzlichen Dank an alle, die konstruktiven Austausch machen (die andern fehlen natürlich in der anonymen Welt hier auch nicht). Es ist einerseits tröstend zu hören, dass ich nicht allein bin mit meinen Erfahrungen, andererseits auch interessant, die Seite derjenigen zu lesen, die eben Freiwillige suchen. Was mich persönlich immer noch ärgert ist die Tatsache, dass Menschen, die helfen wollen, abgewiesen werden. Kommt es denn drauf an, wie alt einer ist, wenn er unterstützen möchte? Anderes Beispiel: im Advent finden diese Spendengalas statt. Tolle Sache. Super, wenn ein Grossunternehmen oder Roger Federer 1 Mio spenden. Ganz toll. Aber noch toller finde ich, wenn jemand, der eben nicht viel hat, 5 Franken spendet. Auch Kleinvieh macht Mist. Und auch ein Rentner leistet Grossartiges (hat er ja bis anhin auch getan!). Die "Abfall"abladen Geschichte hatte ich schonmal kommentiert, das ist Unsinn und eine Frechheit von denen, die das tun. Kann ich absolut nachvollziehen. Gleichzeitig sehe ich nicht ein, warum ich gut erhaltene Kleider z.B. einfach wegwerfen soll, wenn ich gleichzeitig lesen muss, wie arm viele Leute in der Schweiz sind, wie viele frieren und hungern. Das passt dann für mich nicht zusammen. Es muss doch nicht immer nur um Bares gehen. Zu Laaleeluu's Kommentar. Beim Lesen ist mir was quer reingekommen: immer mehr Unternehmen wollen hochqualifizierte Freiwillige und prüfen sie deshalb auf Herz und Niere. Aha. Und andere verlieren deshalb den Job? Landen deshalb schlimmstenfalls am andern Ende der Linie? Was ist das denn wieder für eine Logik? Ist das nicht auch eine Ausnützerei der Menschen, eine Missachtung der Arbeitsleistung vieler? Die einen entlässt man, weil man ihren Lohn nicht mehr zahlen will und dann sucht man stattdessen hochqualifizerte Freiwillige, die man einem (auch kostenspieligen!) Assessment unterzieht, sich dann aber danach nicht mehr meldet? OK, das ist eine Collage aller Antworten und mag nicht in jedem Fall so sein, aber trotzdem sehr verwirrend das Ganze. Bei Benevol bin ich seit ewig eingeschrieben, nie was gehört... trotzdem, eine neue App ist eine gute Idee, falls es nicht einfach eine Kopie wird. Die Ideen werde ich mir anschauen, ich bin halt in Luzern wohnhaft, nicht BE oder ZH. Schade, dass man Menschen, die motiviert sind, Unterstützung zu leisten am Ende einfach nur noch resigniert zurücklässt und jeder einfach (verständlicherweise) nur noch auf sich selber schaut. Vielleicht sollten wir uns gegenseitig aufmuntern - auch eine gute Art, Freiwilligeneinsatz zu leisten. Frohe Weihnacht euch allen.
Ein Engel für heute: Vor einiger Zeit las ich mal über ein Projekt in Deutschland, das Freiwillige vermittelt und zwar einfach auch mal so. Ich würde seit Langem gern ein bisschen meiner Zeit für einen guten Zweck geben, finde es aber sehr schwierig, etwas Passendes zu finden, denn ich kann mich aus beruflichen Gründen nicht regelmässig verpflichten, kann also nicht jeden Mittwochnachmittag oder jeden Sonntagvormittag bieten. Ich könnte mir alles Mögliche vorstellen, grade jetzt auch im Winter - wir haben alle so viel zuviel, könnte denn nicht jemand warme Klamotten brauchen, die wir sammeln und verteilen? Oder einen Nachmittag für Bedürftige organisieren? Suppe schöpfen? Mit einem Kind was unternehmen (in ein Museum oder so). Ich habe verschiedene karitative Organisationen angefragt, ob es Möglichkeiten für sporadische Einsätze gäbe, stosse aber auf Widerstand, im Sinn von "entweder immer oder gar nicht". Das anfangs erwähnte Projekt fand ich deshalb so toll, weil es einfach Gelegenheit bietet, auch kurzfristig und unregelmässig Zeit, Energie und Wohlwollen zur Verfügung zu stellen. Gern auch mit anderen zusammen. Vielleicht möchtest auch du ein Engel für heute sein? Hat jemand Tipps oder Ideen für mich? ? Lebe in Luzern, mit öV unterwegs, vielseitig interessiert. Bitte auf Messagebox. Danke.
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Extrem brüchige Nägel - wer weiss was?
Danke!:
Danke vielmals für die vielen Tipps! Ich esse Protein, fast jeden Morgen ein Porridge (Haferflocken), nehme Vitamin D... Als ich den Tipp mit dem Knoblauch las, dachte ich erst, das sei ein Witz, habe dann etwas recherchiert - und werde das mal probieren! Scheint war dran zu sein.mitdiskutieren
Website überarbeiten - Wer
Und was kostet sowas?:
Die Links und Angebote der Profis sind cool. Doch was kostet sowas? Ich gebe wenige Kurse, kaum kostendeckend, hätte auch gern eine Website, aber die Hemmschwelle ist gross aus Angst, was das kostet... ist mir klar, es geht nach Aufwand, aber kann mal jemand eine Idee geben? Dankemitdiskutieren
Ist Freiwilligenarbeit ein Privileg?
Danke an alle, die sich gemeldet haben - interessant, aber auch frustrierend.:
Herzlichen Dank an alle, die konstruktiven Austausch machen (die andern fehlen natürlich in der anonymen Welt hier auch nicht). Es ist einerseits tröstend zu hören, dass ich nicht allein bin mit meinen Erfahrungen, andererseits auch interessant, die Seite derjenigen zu lesen, die eben Freiwillige suchen. Was mich persönlich immer noch ärgert ist die Tatsache, dass Menschen, die helfen wollen, abgewiesen werden. Kommt es denn drauf an, wie alt einer ist, wenn er unterstützen möchte? Anderes Beispiel: im Advent finden diese Spendengalas statt. Tolle Sache. Super, wenn ein Grossunternehmen oder Roger Federer 1 Mio spenden. Ganz toll. Aber noch toller finde ich, wenn jemand, der eben nicht viel hat, 5 Franken spendet. Auch Kleinvieh macht Mist. Und auch ein Rentner leistet Grossartiges (hat er ja bis anhin auch getan!). Die "Abfall"abladen Geschichte hatte ich schonmal kommentiert, das ist Unsinn und eine Frechheit von denen, die das tun. Kann ich absolut nachvollziehen. Gleichzeitig sehe ich nicht ein, warum ich gut erhaltene Kleider z.B. einfach wegwerfen soll, wenn ich gleichzeitig lesen muss, wie arm viele Leute in der Schweiz sind, wie viele frieren und hungern. Das passt dann für mich nicht zusammen. Es muss doch nicht immer nur um Bares gehen. Zu Laaleeluu's Kommentar. Beim Lesen ist mir was quer reingekommen: immer mehr Unternehmen wollen hochqualifizierte Freiwillige und prüfen sie deshalb auf Herz und Niere. Aha. Und andere verlieren deshalb den Job? Landen deshalb schlimmstenfalls am andern Ende der Linie? Was ist das denn wieder für eine Logik? Ist das nicht auch eine Ausnützerei der Menschen, eine Missachtung der Arbeitsleistung vieler? Die einen entlässt man, weil man ihren Lohn nicht mehr zahlen will und dann sucht man stattdessen hochqualifizerte Freiwillige, die man einem (auch kostenspieligen!) Assessment unterzieht, sich dann aber danach nicht mehr meldet? OK, das ist eine Collage aller Antworten und mag nicht in jedem Fall so sein, aber trotzdem sehr verwirrend das Ganze. Bei Benevol bin ich seit ewig eingeschrieben, nie was gehört... trotzdem, eine neue App ist eine gute Idee, falls es nicht einfach eine Kopie wird. Die Ideen werde ich mir anschauen, ich bin halt in Luzern wohnhaft, nicht BE oder ZH. Schade, dass man Menschen, die motiviert sind, Unterstützung zu leisten am Ende einfach nur noch resigniert zurücklässt und jeder einfach (verständlicherweise) nur noch auf sich selber schaut. Vielleicht sollten wir uns gegenseitig aufmuntern - auch eine gute Art, Freiwilligeneinsatz zu leisten. Frohe Weihnacht euch allen.mitdiskutieren
Ehrenamtliches Engagement an Heiligabend?
Ein Engel für heute:
Vor einiger Zeit las ich mal über ein Projekt in Deutschland, das Freiwillige vermittelt und zwar einfach auch mal so. Ich würde seit Langem gern ein bisschen meiner Zeit für einen guten Zweck geben, finde es aber sehr schwierig, etwas Passendes zu finden, denn ich kann mich aus beruflichen Gründen nicht regelmässig verpflichten, kann also nicht jeden Mittwochnachmittag oder jeden Sonntagvormittag bieten. Ich könnte mir alles Mögliche vorstellen, grade jetzt auch im Winter - wir haben alle so viel zuviel, könnte denn nicht jemand warme Klamotten brauchen, die wir sammeln und verteilen? Oder einen Nachmittag für Bedürftige organisieren? Suppe schöpfen? Mit einem Kind was unternehmen (in ein Museum oder so). Ich habe verschiedene karitative Organisationen angefragt, ob es Möglichkeiten für sporadische Einsätze gäbe, stosse aber auf Widerstand, im Sinn von "entweder immer oder gar nicht". Das anfangs erwähnte Projekt fand ich deshalb so toll, weil es einfach Gelegenheit bietet, auch kurzfristig und unregelmässig Zeit, Energie und Wohlwollen zur Verfügung zu stellen. Gern auch mit anderen zusammen. Vielleicht möchtest auch du ein Engel für heute sein? Hat jemand Tipps oder Ideen für mich? ? Lebe in Luzern, mit öV unterwegs, vielseitig interessiert. Bitte auf Messagebox. Danke.mitdiskutieren