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In der japanischen Beschreibung dieser Nähkiste heisst es: «Wenn man ihr zuhört, kann man den Atem des Holzes hören.» Und zuhören, das geht bei Näharbiet. Denn näht man nicht gerade an der Maschine, ist die repetitive Tätigkeit still, konzentriert und ruhig. Ob du etwas flickst und ihm so zu einem längeren Leben verhilfst, etwas personalisierst und es so zum Unikat machst, oder etwas ganz neues schaffst: Mit dieser schönen Kiste aus Kastanienholz kannst du nicht nur aus dem Nähkästchen plaudern, sondern findest auch Platz für alle deine Utensilien.
Nähkiste aus Kastanienholz mit zwei herausnehmbaren Holzelementen. Die Henkel lassen sich platzsparend an die Seiten klappen.

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36 ​​Aquarellkreiden mit hochwertigen Pigmenten, dicker 3,8 mm starker Mine, bruchfest und vollständig wasserlöslich, perfekt auf Fabriano-Papieren.
Pastelle aus FSC®-Lindenholz, die aus Wäldern stammen, die korrekt und verantwortungsbewusst nach hohen ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Standards bewirtschaftet werden. In Italien gefertigtes Etui aus recyceltem Stoff, der zu mehr als 50 % aus Polyester besteht, das aus in den Ozeanen gesammeltem Plastik hergestellt wird. Jede Kiste entspricht fast einer Plastikflasche!
Verschlussband aus garngefärbter Baumwolle, Abschlusstasche für ergänzende Artikel (Taschenmesser, Radiergummis, Pinsel)

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Allen Erwartungen zum Trotz: Bargeld gibt es immer noch. Da wir sie sicher noch eine Weile mit uns herumtragen werden, lohnt sich die Investition in ein kleines Portemonnaie grundsätzlich immer. Vor allem dann, wenn sie mit dem Tragen nur noch schöner, geschmeidiger, flacher und das Leder sogar einen leichten Glanz erhält. Handgenäht aus pflanzlich gegerbtem Pueblo-Leder. So stabil, dass es vielleicht wirklich das Ende des Bargelds überdauern wird.
Das Kleine Portemonnaie hat vorne und hinten ein Kreditkartenfach und innen ein grosses Münzfach. Es wird von Hand und komplett aus Pueblo-Leder genäht. Dabei handelt es sich um eine Variante von vollnarbigem, pflanzlich gegerbtem Leder aus dem Schulterbereich des Rinds. Es stammt aus einer Gerberei in der Toskana, die die Mitglied des Consorzio Vera Pelle Italiana Conciata al Vegetale ist. Das Leder ist sehr robust und hat eine lebhafte Färbung, die mit der Zeit nachdunkeln wird. Es braucht ein wenig Zeit und Benutzung, um richtig weich und geschmeidig zu werden. Besondere Pflege ist nicht nötig, aber eine Behandlung mit natürlicher Lederpflege auf Wachsbasis schadet auch nicht. Die Druckknöpfe aus Messing stammen ebenfalls aus Italien.

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Gesägt, getan: Mit der feingezahnten Schwalbenschwanz-Säge in Englisch: Dovetail Saw von Crown Tools bist du bestens für das Bearbeiten von hartem Holz gerüstet. Präzise Schnitte leicht gemacht. Die Handsäge hat ein 203mm langes, stählernes Sägeblatt mit 20 TPI und einem Griff aus Palisander-Holz.
Die Schwalbenschwanz- oder Feinsäge gehört zur Grundausstattung eines jeden Schreiners und Hobby-Tischlers. Mit dem feingezahnten, dünnen, rechteckig geformten Sägeblatt lassen sich alle Arten von geraden Schnitten ins Holz schneiden. Das stählerne Sägeblatt misst 20 cm und hat 20 Zähne pro Inch (20 TPI), was ungefähr 8 Zähnen pro cm entspricht. Feine Sägeblätter mit 20-30 TPI eignen sich insbesondere für sehr harte Materialien und/oder für speziell präzise Schnitte. Der Rücken des Sägeblattes ist mit einer soliden, U-förmigen Leiste aus Messing verstärkt. Der Griff besteht aus Palisander-Holz und liegt angenehm in der Hand.

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Nebst den Standard- und Profi-Scheren führen wir auch die extrascharfen Schneiderscheren. Sie schneiden mühelos dicke, schwere und steife Oberstoffe oder Leder sowie andere stabile Handarbeitsmaterialien. Doch aufgepasst: Schneiderscheren sind delikat. Entweder braucht man sie für Stoffarbeiten oder für alles andere. Erhältlich in zwei Abmessungen und nur für grosse Hände empfohlen.
Diese extrascharfen Schneiderscheren aus gehärtetem Karbonstahl verfügen nebst dem Rostschutz und dem doppelseitigen Präzisionsschliff über verschiedene Klingen. Eine ist mikroverzahnt und die andere ist geschliffen wie eine Messerschneide. Diese Kombination sorgt für besseren Halt und erfordert weniger Druck.
Die angewinkelten, mit rotem Gummi überzogenen Griffe erlauben ein exaktes und ruhiges Schneiden auf harten Oberflächen. Daher nennt man sie auch gerne Zuschneiderscheren. Sie sind mehrfach handjustiert und verchromt. Die Gelenkschraube lässt sich mühelos anpassen. Die rote Farbe warnt Uneingeweihte vor den messerscharfen Klingen und macht sie leicht zu finden.
Schneiderscheren sind in erster Linie für das Schneiden von Textilien konzipiert. Sie eignen sich auch für Handarbeiten mit Plastik, Papier, Karton etc. und als Haushaltsscheren. Jedoch verändert dies den Schliff, weshalb das Arbeiten mit natürlichen und synthetischen Stoffen und Leder ohne Nachschleifen nicht mehr möglich ist. Wer sich nicht einschränken will, nimmt sich am besten zwei Schneiderscheren: Eine exklusiv für Stoff und die andere für…alles andere.

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Diese Nadelkissen aus Buchenholz und Baumwolle sind mit so viel Liebe gemacht, wie du selbst in deine Handarbeiten steckst. Jedes einzelne wird von Hand mit Mustern bestickt, die an Vorlagen aus dem englischen Arts and Crafts Movement angelehnt sind.
Die Nadelkissen stammen von Rieko Oka, der 1981 auf Hokkaido geboren wurde und 2003 einen Abschluss an der Fakultät für Design der Hokkaido-Tokai-Universität erlangte. Er beschäftigt sich intensiv mit den Entwürfen von William Morris, einem der Gründer des Arts and Crafts Movement und richtungsweisendem Maler, Architekten und Textildesigner. Daran orientieren sich auch diese kleinen Stickereien, die auf den ersten Blick nur ein geometrisches Muster zeigen. Bei genauerem Hinsehen aber offenbaren sich verspielte Details, die eine grosse Liebe zu feinster Stickerei erkennen lassen. Die Kissen haben einen Rahmen aus fein bearbeitetem Buchenholz, das eigentliche Kissen ist aus gewebter und bestickter Baumwolle über einem elastischen Kern aus silikonierter Baumwolle.