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Aquarell kommt vom lateinischen Wort für Wasser: Aqua. Mit diesem 21-teiligen Wasserfarbkasten von Koh-i-Noor bleibt kein Papier trocken. Das Set enthält nebst Aquarell-Stiften weitere Utensilien aus der Tschechischen Traditionsmanufaktur, so auch zwei Pinsel und einen Radiergummi. Das Ganze schön verpackt in einer exklusiven Holzschachtel mit einem transparenten Schiebedeckel.
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Die «Penumbral» Wolldecke von Todd Schulz basiert auf seinem 48. Gemälde in der systemischen Kunstserie "Penumbral" (leuchtende Interaktionen zwischen farbigen Formen), in der er vier farbige Kreise so zusammenfügt und ausrichtet, dass sie ein Gefühl von dimensionaler Interaktion vermitteln.
100% Jacquard-gewobene Decke aus neuseeländischer Wolle. Gewoben in Europa
Masse: 140 × 200 cm
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Hahnemühle Watercolour Book aus 100 % Hadern - meisterhafte Handwerkskunst trifft auf feinste Baumwollfasern
Das Hahnemühle Watercolour Book aus 100 % Baumwollfasern ist ein Must-have für Aquarellkünstler. Die Baumwolle verleiht dem Papier einen natürlichen Weißton, eine unvergleichliche Textur und eine hohe Widerstandsfähigkeit. Farben fließen hervorragend auf dem naturweißen Papier und beflügeln Pinsel und Künstler. Die 30 Blatt des 250 g/m² Papiers haben auf der Vorder- und Rückseite eine homogene, feinkörnige Oberflächenstruktur, so stehen Künstlern 60 Seiten zum kreativen Gestalten zur Verfügung. Das Buch ist für alle Aquarelltechniken geeignet, insbesondere für die Nass-in-Nass-Technik. Maskierstifte und Masking Tapes lassen sich ohne Rückstände entfernen. Selbst Radierungen sind dank Oberflächenleimung problemlos möglich. Der nachtschwarze, stabile Einband mit schwarzem Lesezeichen verleiht dem Buch eine Eleganz und die Stabilität, die es als unverzichtbarer Begleiter benötigt. Ein Gummiband verschließt das Buch fest.
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In den Arbeiterschürzen von Bramby Supply Co. steckt mindestens so viel Arbeit, wie man damit an einem guten Tag verrichtet. Die komplett von Hand verarbeiteten Schürzen aus japanischem Selvage Denim stammen aus dem Handwerkeratelier von Fernando Bramby in Barcelona. Angesagte Bars von Spanien bis Zürich statten ihre Baristas mit Bramby Schürzen aus.
In der Welt von Fernando Bramby scheint die Zeit stillzustehen. Der Handwerker «mit einer Künstlerseele», wie er sich selber bezeichnet, lebt in seiner Ein-Mann-Manufaktur in Barcelona den Lifestyle eines kompromisslosen Artisans. Es beginnt am Morgen mit dem eigenhändig aufgebrühten Kaffee und zieht sich durch die gesamte Produktion der Qualitätsschürzen hindurch: Fernando’s Bekenntnis zu echtem, ehrlichem und persönlichem Handwerk.
Seine Leidenschaft gehört Denim und Leder. Bei der Auswahl der Stoffe achtet er sehr genau auf die Webetechnik. Bei Fabrikat führen wir seine Schürzen aus robustem Selvedge Denim, der sich von konventionellem Jeansstoff durch durchgehend sauber verwebte Stoffkanten unterscheidet, die nicht ausfransen.
Die Selvedge Naht
Ursprünglich als „self-edge“ bekannt, steht der Begriff seit dem 14. Jahrhundert für ein schmales, fest gewobenes Band an beiden Stoffkanten parallel zum Kettfaden, die das Auftrennen des Gewebes verhindern. Auf modernen Webmaschinen wird der Querfaden, auch Schussfaden genannt, am Ende des Stoffes geschnitten, wohingegen die „Selvedge“-Technik keine geschnittenen Fäden aufweist und die Webkante dadurch fest angenäht und einen sauberen Nahtrand aufweist. Um diese Technik anzuwenden, werden unsere Bramby-Schürzen auf einer besonderen Nähmaschine gefertigt, welche in dieser Form bereits in den Dreissigerjahren gebaut wurden. Nur noch wenige Manufakturen verwenden diese: Angetrieben von Lederriemen und aus einer Kombination von Metall und Holz machen sie Jeans-Erzeugnisse mit der „Selvedge“-Technik zu den begehrtesten weltweit.
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Schön verpackt und sicher geschützt sind unsere Messing-Spitzer in süsse handvernähte Lederetuis verpackt. So schützt die Spitzerhülle nicht nur vor Schmutz und scharfen Kanten, ein Spitzer ohne Etui ist auch nur halb so schön.
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Wer für schöne Schreibgeräte schwärmt, kennt das Problem: Sie sind teuer und wertvoll. Und je teurer und wertvoller sie sind, desto weniger nutzt man sie, um sie zu schonen. Auf Reisen oder zu Terminen nimmt man sie dann erst gar nicht mit. Und hat letztlich umso weniger von ihnen. Die Lösung? Dieses Stifteetui: Schützt teure und wertvolle Stifte, verwahrt sie sicher und kratzerfrei und lässt sich überall hin mitnehmen. Plus: Es ist aus unglaublich gutem Leder und extrem stabil vernäht. Da kann den Stiften gar nichts mehr passieren.
Ein Stifteetui für Anspruchsvolle: In den insgesamt acht Laschen im Inneren finden nicht nur einfach vier Stifte irgendwie Platz. Ein fest eingenähter Trenner aus dickem, weichen Wildleder sorgt dafür, dass sich die Stifte nicht gegenseitig berühren, aneinander scheuern oder verkratzen. So gibt es keinen Kontakt zwischen Metall und Kunstharz, zwischen Messing und japanischem Lack, zwischen Edelstahl und empfindlichem Holz. Und keine Tränen, wenn man die geliebten Schreibgeräte nach einem Termin oder nach einer Reise wieder auspackt. Gemacht ist das Etui aus dickem, festem, vegetabil gegerbtem Leder, das mit einem speziellen Lederfaden stabil vernäht ist. Die Stiftlaschen sind jeweils mit Nieten auf glatten Lederflächen fixiert – ansonsten sieht man innen im Etui die weiche Fleischseite des Leders. Verschluss mit zwei Druckknöpfen.