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Mit den Retro-Objekten ist es so eine Sache: Manche finden sie toll. Und manche finden sie gar nicht toll, weil sie eben nur retro sind. Und nicht wirklich alt. Diese Kaffeemühle ist beides: Ganz neu hergestellt. Und trotzdem schon seit an die hundert Jahren in Produktion. Und schon unzählige Male in alten Häusern, bei alten Verwandten oder in alten Filmen gesehen. Echte Klassiker werden halt nie wirklich alt.
Diese Kaffeemühle ist wahrscheinlich einer der grössten europäischen Haushaltsklassiker: Ein an sich simples Gerät aus einem Buchenholzkorpus, einem konischen Mahlwerk aus gehärtetem Stahl, einem Kurbelantrieb und einer Schublade für das frisch gemahlene Kaffeepulver. Wirklich unverzichtbar ist sie nie geworden, auch wenn es elektrische Mühlen und verpacktes Kaffeepulver schon seit ein paar Jahrzehnten zu kaufen gibt. Hergestellt wird die Mühle von Tre Spade in Turin: Das Unternehmen wurde 1894 gegründet und stellte gleich zu Beginn genau solche Kaffeemühlen her, die im gerade beginnenden Espressozeitalter in Italien genau zur rechten Zeit kamen. Später kamen Teile für die Automobilindustrie und Grossküchenausrüstungen hinzu. Die alten Kaffeemühlen gehören bei Tre Spade aber immer noch zum Sortiment. Das aus geschmiedetem Stahl gefertigte Mahlwerk kann man einstellen: Von ganz fein für Espresso bis hin zu ziemlich grob für ganz klassischen Filterkaffee.
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Es gibt diese Druckerzeugnisse, die sich so gut anfühlen, dass man sie nicht mehr aus den Händen geben will. Gut, ist diese flachaufliegende Agenda mit hartem Leineneinband ein solches Exemplar. Organisiert in Jahres-, Monats- und Wochenübersichten und mit genügend Platz für Notizen lässt sie uns garantiert keine Termine mehr aus den Händen gleiten.
Papierniczeni sind Papierliebhaber aus Polen, die Papierprodukte in traditionellen Druck- und Buchbindetechniken kombiniert mit Frische und Modernität entwickeln und verkaufen. Die Notizbücher, Agenden oder Briefumschläge fügen sich alle stimmig in den zu organisierenden Alltag ein. Papier zu berühren soll sich gut anfühlen. Deshalb verwenden die Papierverarbeiter für ihre Erzeugnisse ausschliesslich hochwertiges Papier, das ebenfalls aktuellen ökologischen Standards entspricht. Für die Innenseiten der Broschüren wird das cremeweisse, ungestrichene Munken Pure (FSC, PEFC, EU Ecolabel) verwendet.
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Als Antonio Mattei im Jahr 1858 in Prato seine Bäckerei – genauer: sein Biscottifio – eröffnete, da war Italien noch wenig mehr als eine vage geografische Angabe. Und während man sich in fast allen Regionen dieses Italiens auf die ersehnte und bald darauf folgende Einigung vorbereitete, entwickelte Antonio Mattei ein Rezept, das seine Bäckerei bis heute berühmt macht: Trocken gebackene Kekse mit Mandeln. Die Biscotti di Prato. Oder Cantucci und Cantuccini, unter welcher Bezeichnung man ihnen öfters begegnet.
Antonio Mattei hat die Cantuccini allerdings nicht völlig neu erfunden. Bereits im Lexikon der Accademie della Crusca von 1691 findet sich ein Eintrag auf in Scheiben geschnittene Biscotti mit Mehl, Zucker und Eiern. Ihm kommt jedoch das grosse Verdienst zu, das Rezept entwickelt zu haben, das bis heute als der Klassiker unter den Cantuccini gilt. Und er hatte damit solchen Erfolg, dass er dafür schon 1861 eine Medaille auf der Esposizione Italiana gewann und bei der Weltausstellung 1867 in Paris mit einer besonderen Erwähnung bedacht wurde.
Hergestellt werden die Biscotti di Prato bis heute nach dem Originalrezept von Antonio Mattei: Nur frisches Mehl, Zucker, Eier und ganze Mandeln werden zu einem Teig vermengt – ausserdem kommt die als Familiengeheimnis streng gehütete „geheime Zutat“ hinein. Der Teig wird zu länglichen Fladen geformt und dann gebacken. Nach dem Erkalten und Schneiden in fingerdicke Scheiben folgt ein zweiter Backvorgang, der den Biscotti ihre mürbe, trockene Konsistenz verleiht.
In der Toskana werden die Biscotti di Prato normalerweise zu süssem Wein, dem Vin Santo, gereicht: Vor dem Verzehr werden sie kurz in den Wein getunkt, um sie ein wenig weicher und ihren Geschmack komplexer zu machen. Sie passen aber auch als Zugabe zum Espresso oder Cappuccino am späten Vormittag oder nach dem Essen. Zusätzlich werden bei Antonio Mattei mittlerweile auch Biscotti di Prato mit Pistazien oder feinsten Bitterschokoladen-Stücken gebacken.
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Unser Massage Oil ist genau das richtige Produkt für eine sinnliche Zeit. Es bleibt lange auf der Haut, hinterlässt ein seidiges Gefühl und ist gleichzeitig eine Wohltat für die Haut, denn Squalan sowie Mandel- und Jojoba-Öle geben zusätzliche Pflegekraft.
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Pure Energie für den Arbeitsalltag gesucht? THE TINY FACTORY aus Zürich hat für uns die Lösung parat: Man nehme ein Mélange knusprig-gesunder Nüssen in der Mischung "Classic" aus biologisch angebauten Lebensmitteln, mische es mit genauso viel Schokolade der Züricher Schokoladen-Manufaktur LaFlor und voilà, schon kann man sich gestärkt ins nächste Projekt stürzen. Gehackt, gebacken und in umweltschonende Verpackungen verpackt wird vor Ort und in unmittelbarer Nähe in Zürich. So erreichen uns die wöchentlich frisch zubereiteten Granola-Mischungen zum Direkt-Verzehr jede Woche frisch im Fabrikat Oberdorf – und zu Weihnachten auch im Fabrikat Militärstrasse.
Unter dem Dach von THE TINY FACTORY wirkt und werkt ein ‘Tiny Team’. Was sie alle vereinen ist die Freude an der Kreation, ein hoher Anspruch an Qualität, ein Auge fürs Detail und das notwendige Auge für Ästhetik, das bekanntlich mitisst. All das manifestiert sich bei jedem einzelnen Handgriff.
Ihr Arbeitsprozess ist mit viel Hingabe verbunden. Während Karin, Käroly und Pablo in der Zürcher Backstube den Ofen heizen, kümmern sich Melanie, Anne und viele weitere Helfer im Hintergrund um die unzähligen darauf folgenden Arbeitsschritte.
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Wunderschöne Untersetzer mit Blumenmuster aus Porzellan.
Erhältlich in drei verschiedenen Blumenvariationen sowie in vier Farben.
Neben ihrer Optik glänzen die Untersezter gleichzeitig mit Funktionalität. Flüssigkeit, die versehentlich daneben geht, läuft in die eingelassenen Muster und so bleibt das Glas nicht am Untersetzer kleben.
Die hübschen Untersetzer machen auch als kleine Teller für Gewürze oder als Schmuckablage eine gute Gattung.