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Die Küchenschere von William Whiteley aus Sheffield UK war wohl die erste Multifunktion-Küchenmaschine überhaupt. Sie schneidet nicht nur Schnittlauch und Hühnerknochen – sie knackt auch Nüsse und öffnet Flaschen.
Die wahren Küchen-Essentials kommen ohne Strom aus: Dosenöffner, Nussknacker und die Geflügelschere. Halt, unsere Küchenschere ist alles ein Einem. Das heiss-geschmiedete Modell der britischen Traditionsmanufaktur Whiteley ist aus rostfreiem Stahl und spühlmaschinenfest. Eine Kerbe fixiert Hartes wie Fleischknochen und die feinverzahnte Klinge sorgt für extra Halt beim Schneiden. Das gebogene Finish macht den Schnitt kräftiger, egal ob Schnur, Plastik, Fleisch oder Rohkost zwischen die Klingen geraten. Diese Küchenschere schneidet, crusht und öffnet alles – nur schälen kann sie leider nicht.
Feinverzahnung
Feinverzahnte Klingen sorgen für einen besonders guten Halt beim Schneiden. So verrutscht nichts. Das gilt für dicke Stoffe, Leder und Karton wie auch für dünnes oder elastisches Material. Wichtig: «Sliden», das heisst Durchtrennen bei starrer Klinge, ist nicht möglich. Deshalb verfügen Papier- und Schneiderscheren über keine Feinverzahnung.
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Für Schneidebretter ist Holz selbstverständlich das beste Material. Denn: Es sieht nicht nur viel schöner aus als alles, was aus Kunststoff gemacht ist. Dank seiner Gerbsäuren ist es auch aktiv gegen Bakterien und andere Feinde der natürlichen Frische des eigenen Essens. Davon abgesehen: Biologisch abbaubar sind solche Bretter aus Holz natürlich auch. Diese Bretter stammen vom Gregroy Clan: Der Schreinerei in der Langstrasse. Und sie sind ganz ernsthaft wirklich unverzichtbar!
Schneidebretter in zwei verschiedenen Formaten und zwei verschiedenen Holzsorten. Zur Verwendung in der Küche und zum Servieren von frisch Aufgeschnittenem. Gegenüber Kunststoff hat Holz als Material für Küchenwerkzeug den entscheidenden Vorteil, dass es Gerbsäuren enthält: Bakterien und Sporen werden dadurch auf natürliche Weise bekämpft. Wenn man also nicht gerade eine gastronomische Grossküche betreibt, ist Holz gegenüber Kunststoff immer die bessere Wahl. Und aus Gründen von Ästhetik und Nachhaltigkeit ist es das ja sowieso. Die Bretter stammen aus einer Schreinerei im Herzen von Zürich, in der seit 2007 nach Mass gefertigte Möbel für Privatgebrauch, Läden und Lokale hergestellt werden.
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Französische Handwerkskunst für den Alltag: schöne Steingut-Schüsseln aus dem französischen Burgund in vier verschiedenen Grössen zum Backen, Anrühren oder Servieren. Der natürliche Farbton bietet die passende Bühne für bunte Salate oder Desserts aller Art.
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In Schweizer Handarbeit hergestellte Glyzerinseifen: Rückfettend, desinfizierend und 100% vegan. Sie pflegen geschundene Arbeiterhände sowie Modelhände. Die cremeweisse, schalenförmige Heilpflanze Gardenie verleiht dieser handgemachten Seife einen langanhaltenden, intensiven Duft, der sich während des Waschens herrlich entfaltet und jeden Raum damit erfüllt. Sozusagen, eine multifunktionale Grossartigkeit einer Seife. – «Vivid Gardenia», soap is in the air!
Oft schenken wir den alltäglichsten Dingen weniger Aufmerksamkeit, als ihnen doch eigentlich zustehen würde. Insbesondere den Produkten, die wir gar mehrmals täglich benutzen wie Seifen, die wir zum Händewaschen oder auch zum Duschen verwenden. Die durchsichtigen Glyzerinseifen von Tauer/Fabrikat&Co. werden von Mettler, der letzten Schweizer Seifenfabrik in Hornussen im Kanton Aargau hergestellt. Eine selten gewordene Seifenart, deren Herstellung mehrere manuelle Arbeitsschritte erfordert. Glyzerinseifen sind rückfettend, desinfizierend und 100% vegan. Sie pflegen geschundene Arbeiterhände sowie Modelhände und verleihen ihnen einen lebendigen, langhaltenden Duft.
Andy Tauer ist eine der wenigen «Nasen» der Schweiz. Als Parfümeur kreiert er seit mehr als zwölf Jahren betörende Duftnoten von Grund auf selber. Seine Eigenmarke Tauer ist in Frankreich, Italien und Dubai seit längerem sehr erfolgreich. Der talentierte Autodidakt verlässt sich beim Parfümmischen vollständig auf seinen Instinkt. Er versteht die Parfümerie als ein naturverbundenes Kunsthandwerk, das keine Kompromisse zulässt. Folglich wäre es eine Untertreibung von «parfümierten Seifen» zu sprechen. Vielmehr handelt es sich um exklusive Parfüms, die nicht in Flacons abgefüllt werden, sondern als Pflege- und Reinigungsseife daherkommen.
Die Idee mit Andy Tauer eine Fabrikat-Glycerin-Seife zu lancieren, hegten wir schon lange. Doch loslegen konnten wir erst, als wir mit der Firma Mettler einen der weltweit letzten Seifenproduzenten für «Transparentseifen» gefunden hatten. Noch dazu in Hornussen, im Nachbarskanton. Der Hauptgrund, weshalb Glycerin-Seifen zu einer Seltenheit wurden, ist schlichtweg die Tatsache, dass sich die Herstellung nicht vollautomatisieren lässt. Unsere Seifen verdienen die Bezeichnung «handgemacht» daher mit Recht. Erst nach dem manuellen Abmischen kommen für Prägung und Verpackung traditionelle Maschinen zum Einsatz, die noch wie eh und je von Hand bedient werden.
Nebst wunderbaren Raumbedufter sind sie zudem ausgezeichnet geeignet als Schrankseifen. Einfach das Cellophan entfernen, hineinlegen und drei Jahre lang den Duft verströmen lassen.
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Das Poster wurde von Tayra Cannizzaro gestaltet, die bei uns als Grafikerin tätig war. Dieses Plakat ist eines ihrer letzten internen Projekte beim Designers' Club. Farbliche Abweichungen sind möglich bei der Ansicht mit unterschiedlichen Modellen von Screens. Das Papier hat eine Grammatur von 250g/m² und das Format A1.
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Touristikplakate in und mit der Schweiz als schönen Reisezielen gibt es mindestens seit den 1880ern. Sie waren illustriert und von Hand auf grosse Steinplatten gemalt. Als Lithographien hingen sie so bis in die frühen 60ern in Reisebüros auf, wo man der zahlenden Kundschaft gerne die schönsten Reiseziele schmackhaft machen wollte. Zu den wichtigsten Stilmitteln gehörten Idealisierung und Stilisierung. Und natürlich, das potenzielle Reiseziel im schönsten Licht erstrahlen zu lassen. Mit diesem Poster gelingt es Michelle Hartmann als Arbeit für den Zürcher Designers’ Club, die Gattung des Touristikplakats in die Gegenwart zu retten.