Erhältlich bei https://www.fabrikat.ch/neu/plakat-letzigraben.html Das Poster wurde von Tayra Cannizzaro gestaltet, die bei...
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Das Poster wurde von Tayra Cannizzaro gestaltet, die bei uns als Grafikerin tätig war. Dieses Plakat ist eines ihrer letzten internen Projekte beim Designers' Club. Farbliche Abweichungen sind möglich bei der Ansicht mit unterschiedlichen Modellen von Screens. Das Papier hat eine Grammatur von 250g/m² und das Format A1.
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Touristikplakate in und mit der Schweiz als schönen Reisezielen gibt es mindestens seit den 1880ern. Sie waren illustriert und von Hand auf grosse Steinplatten gemalt. Als Lithographien hingen sie so bis in die frühen 60ern in Reisebüros auf, wo man der zahlenden Kundschaft gerne die schönsten Reiseziele schmackhaft machen wollte. Zu den wichtigsten Stilmitteln gehörten Idealisierung und Stilisierung. Und natürlich, das potenzielle Reiseziel im schönsten Licht erstrahlen zu lassen. Mit diesem Poster gelingt es Tayra Cannizzaro als Arbeit für den Zürcher Designers’ Club, die Gattung des Touristikplakats in die Gegenwart zu retten.
Touristikplakate hatten ihre grosse Zeit, als das Reisen etwas Besonderes war. Angekündigt in den Schaufenstern der Reisebüros und Aushängen in der Stadt. Umso erstaunlicher, dass es gerade von Zürich so wenige schöne Tourismusposter gibt, war doch Zürich in dieser Zeit – zwischen den 1930er bis 50er – ein Hotspot für das weltweit bekannte «Swiss Graphic Designs». Liegt es denn an fehlenden Sujets? Mitnichten! 2013 brachen wir auf, um die Lücken der schönen Zürich-Poster zu schliessen und fanden fast um jede Ecke spannende Ansichten. Das erste Plakat – von der Badi Letten – wurde dann endlich 2017 lanciert. Seither sind über 10 touristische Grafikaufnahmen vom hauseigenen Designers' Club entstanden, die den Zauber dieser vermeintlich der Vergangenheit angehörenden Gattung ins Zeitgemässe übersetzt.
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Touristikplakate in und mit der Schweiz als schönen Reisezielen gibt es mindestens seit den 1880ern. Sie waren illustriert und von Hand auf grosse Steinplatten gemalt. Als Lithographien hingen sie so bis in die frühen 60ern in Reisebüros auf, wo man der zahlenden Kundschaft gerne die schönsten Reiseziele schmackhaft machen wollte. Zu den wichtigsten Stilmitteln gehörten Idealisierung und Stilisierung. Und natürlich, das potenzielle Reiseziel im schönsten Licht erstrahlen zu lassen. Mit diesem Poster gelingt es Rio Kawaguchi als Arbeit für den Zürcher Designers’ Club, die Gattung des Touristikplakats in die Gegenwart zu retten.
Touristikplakate hatten ihre grosse Zeit, als das Reisen etwas Besonderes war. Angekündigt in den Schaufenstern der Reisebüros und Aushängen in der Stadt. Umso erstaunlicher, dass es gerade von Zürich so wenige schöne Tourismusposter gibt, war doch Zürich in dieser Zeit – zwischen den 1930er bis 50er – ein Hotspot für das weltweit bekannte «Swiss Graphic Designs». Liegt es denn an fehlenden Sujets? Mitnichten! 2013 brachen wir auf, um die Lücken der schönen Zürich-Poster zu schliessen und fanden fast um jede Ecke spannende Ansichten. Das erste Plakat – von der Badi Letten – wurde dann endlich 2017 lanciert. Seither sind über 10 touristische Grafikaufnahmen vom hauseigenen Designers' Club entstanden, die den Zauber dieser vermeintlich der Vergangenheit angehörenden Gattung ins Zeitgemässe übersetzt.
«Rio» Ryosuke Kawaguchi Zopfi (*1971, Tokyo, Japan) ist japanischer Graphic Designer und Mitglied des Designers' Clubs seit 2008. Er ist Absolvent der Tokyo Zokei University of Art und gehörte in den neunziger Jahren zu den Art Directoren, die für Sony Music und Warner Brothers den Look der japanischen Musikindustrie entwickelten. Für Cracker Design Inc. und das Bahaty Design Studio leitete er Projekte für Grosskunden, Foto-Shootings und Markt-Lancierungen. Eine Rückkehr von den Aufgaben des Art Directors zum rein graphischen Handwerk - in einer Stadt mit überschaubareren Dimensionen als Tokyo. Dafür entdeckt er nach und nach die Bergwelt.
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Dieser Becher ist ein Muss – nicht nur für Wandervögel und Camping-Fans. Er ist leicht, stapelbar und daher praktisch für jeden Ausflug. Konisch geformt und mit dem klassisch schwarzen Rand versehen, ist er die stylische Alternative zu Einweg-Plastikbechern. Du kannst ihn aber auch als trendigen Behälter für Stifte, Pinsel, Kochutensilien oder sogar als kleine Vase für Wildblümchen verwenden.
Masse: 10.5 x ∅ 9.6 cm
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Mit den farbigen Strandtücher aus Baumwolle findest du dein Tüchli selbst am überfülltesten Strand. Die kräftigen Jacquard-Decken machen sich aber auch gut im Heimischen Bad, auf dem Sofa oder als Picknickdecke.
Material: 100% Jacquard gewobene Baumwolle
Masse: 90 x 140 cm
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Visitenkartenbehälter gibt es viele und in allen erdenklichen Materialien, Farben und Ausführungen. Der REFOLD Card Holder markiert die besondere Ausnahme: Angefangen beim hochwertig verarbeiteten Material bis hin zur durchdachten Multifunktionalität: Selbstredend nimmt er Visitenkarten auf, eigene und von anderen erhaltene Geschäftskarten – aber er hält innen auch einen Stift, mit dem elastischen Band rechts die Geschäftskarten und links dank seiner glatten Oberfläche die gewünschte Anzahl Haftnotizen.
Gefertigt wird der REFOLD Card Holder aus der Weiterentwicklung einer Verbundtechnologie, welche seit 40 Jahren in der Fassadentechnik im Einsatz ist: Alucobond, hier gerade mal 1.2 Millimeter dünn, besteht aus zwei Aluminium-Deckschichten und der Mittellage aus Polypropylen. Das Material ist äusserst leicht (drei Mal leichter wie Stahl!), dabei aber verwindungssteif, widerstandsfähig und stabil.
Aus einem einzigen Stück hergestellt, ermöglichen hochpräzise Kerbungen, dass die Oberfläche zwar äusserst stabil, der Rücken aber hochflexibel ist. Erstaunlich ist seine Langlebigkeit: Bis zu 80'000 Mal könnte der REFOLD Card Holder auf- und zugeklappt werden, bevor Verschleisserscheinungen sichtbar würden. Ein cleveres Detail: Das langlebige, elastische Band ist so elegant in der Mappe verankert, dass das äussere Band für den Zusammenhalt im geschlossenen Zustand sorgt, während das innere den Inhalt auch bei geöffneter Mappe fixiert hält. Das ist besonders praktisch, wenn man im Stehen oder Gehen Notizen festhalten will.
Willi Glaeser, 1940 in Baden geboren, war 1983 zusammen mit seinem Cousin Otto Co-Gründer der Schweizer Möbelmarke Wogg. Unter diesem Label produzierte und vertrieben sie die Entwürfe zahlreicher namhafter Designer aus dem In- und Ausland. 1989 entwickelte Willi Glaeser zudem den Designklassiker «TMP Paper Collector».
Mit der REFOLD Reihe knüpft Willi Glaeser an diesen Erfolg an. Produziert wird mit der Genossenschaft Vebo in Oensingen, welche Menschen mit Beeinträchtigungen bei der Eingliederung in die Gesellschaft hilft.