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Pilze suchen ist die eine Sache. Pilze finden eine ganz andere. Und dann muss man sie ja noch schonend nach Hause bringen! Ein scharfes Messer, eine kleiner Pinsel und ein Korb sind da die besten Helfer. Pilzmesser und Pinsel zum Entfernen von Erde stecken hier in einem kleinen Lederetui, das einfach am Henkel des Pilzkorbs befestigt wird. Das ist eine sichere Sache, wenn man unachtsam ist und ohne hinzusehen nach dem Messer greift. Oder wenn man stolpert. Eigentlich bemerkenswert ist aber das Messer: Von Hand ganz fein ausgeschliffen und mit einem langen Griff, so dass man Pilze mit einer ganz leichten Handbewegung direkt über dem Boden abschneiden kann, ohne mit der Hand an die Kappe zu kommen.
Set aus Pilzmesser von der Messerschmiede Klötzli, Pinsel von der PEKA Pinselfabrik AG und einem Korbetui aus Leder. Die Messerklinge ist aus rostfreiem Stahl und wird von Hand sehr fein ausgeschliffen, so dass sie einen scharfen, sicheren Schnitt durch den Pilzfuss erlaubt. Der lange Griff ist aus Birkenholz hergestellt.
Das Messerschmiede-Unternehmen Klötzli böte exzellenten Stoff für ein Loblieb auf Schweizer Qualitätsarbeit, heimische Manufakturtradition und das Swiss Finish Gütesiegel. Das Berner Familienunternehmen mit Verkaufsläden in Bern und Burgdorf pflegt das eigene Handwerk seit 1846! Der gegenwärtige Patron H.P. Klötzli führt die Firma in fünfter Generation. Unterstützt wird er von seiner Ehefrau und den beiden erwachsenen Kindern Nina und Samuel Klötzli.
Die Liste der technischen Innovationen und Spezialmesser, welche die Firma Klötzli in der über 150jährigen Firmengeschichte auf den Markt brachte, ist lang und auf der firmeneigenen Website ausführlich dokumentiert. Bis heute hat das Unternehmen nichts von seinem dynamischen Schwung aus den Gründerjahren verloren. In einem herausforderndem Marktumfeld hat sich Klötzli als ein weltweit führender Hersteller von funktionalen Qualitätsmessern etabliert.
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Schon seit dem 6. Jahrhundert gibt es die traditionellen Formen des Blattfächers in Japan. Mal aus geflochtenen Blättern (wenig überrachend), luxuriöse Ausgaben wurden aus Fasandenfedern gemacht. Weil Federn nicht mehr zeitgemäss sind, bestehen unsere handgefertigten Fächer aus handgemachtem japanischem Papier. Den Hauch Luxus verleihen ihnen Bambusgriffe aus den Bergen Asos, ein hausgemachtes Tannin aus der Khaki-Frucht und – im Falle der grauen Ausführung – die Färbung mit exquisiter japanischer Tinte.
Diese Fächer sind nicht nur zum Fächern da: In Japan werden die traditionellen (und sehr analogen) Klimaanlagen auch zum Kühlen von Speisen verwendet (statt sie mit kaltem Wasser abzuschrecken) oder sie helfen einem beim Trocknen von Kalligrafien. Nachdem sich die Fächer im 6. Jahrhundert etablierten, galten sie schon im 8. Jahrhundert als Statussymbol: Ihre Form, Grösse und Motive gaben – einem wortlosen Code gleich – Aufschluss über die persönliche Zugehörigkeit zu Hof- und Ritteradel. Bis heute existiert eine allgemein verständliche Symbolsprache und die Fächer sind je nach Jahreszeit, Festivität oder Anlass ein unerlässliches Accessoire. Übrigens ist es in Japan auch für Männer gang und gäbe, sich mit einem schönen Fächer frische Luft zuzufächern.
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Auf den ersten Blick sieht dieser wasserabweisende Rucksack kleiner aus als er in Wirklichkeit ist. Seine wahre Grösse zeigt sich erst bei genauerer Betrachtung: Zwei flache, grosse Fächer und vier praktische, tiefe Innentaschen bieten reichlich Platz. Zudem kann im Zwischenraum eine Regenjacke oder eine Picnic-Decke verstaut werden. Wahrlich ein Rucksack für jedes Wetter!
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128 Typo-Täfelchen in einem Mini-Setzkasten: Die »TypoMemo Spielbox« vom Verlag Hermann Schmidt Mainz bietet eine grüne Wiese an Möglichkeiten typografischer Spielereien: Vom Verstecken bis zum Entdecken typografischer Details. Die TypoMemo SpielBox ist nicht einfach nur ein Setzkasten, sondern eine brillante Anleitung zur Unterscheidung typografischer Feinheiten. Und ein spannendes Spiel für zwei oder mehr, das einen scharfen Blick für feinste Details erfordert. Die Variationsmöglichkeiten für Buchstabenliebhaber und Letternfreunde sind hier nahezu unbegrenzt. Und Kindern im Grundschulalter lernen buchstäblich mit dem Objekt in der Hand.
4 Alphabeten in verschiedenen Schriften (QUESTA, SOLEIL, gitan und utopia), 8 Stanztafeln mit je 16 einfach herauszudrückenden Täfelchen, 24 Sonderzeichen und 16 Joker-Kärtchen zum selber ergänzen oder übermitteln von Nachrichten. Das Typomemo bietet genug Stoff für Gross und Klein, vom Lesen-Lerner bis Typo-Nerd.
Kleiner Setzkasten mit vier Alphabeten auf insgesamt 128 Buchstabentäfelchen. Das besondere daran ist, dass jedes der vier Alphabete in einer anderen Schriftart gehalten ist: QUESTA, SOLEIL, gitan und utopia. Zwei davon sind zusätzlich nur in Versalien gehalten, die anderen beiden nur in Gemeinen. Die Idee hinter der TypoMemo SpielBox ist zunächst, überhaupt für typografische Unterschiede zu sensibilisieren. Die Spielmöglichkeiten damit sind quasi unendlich: Vom mehr oder weniger simplen Setzen von Nachrichten mit 16 Zeichen über ein Typografen-Memory oder Typo-Poker bis hin zum fehlerlosen Auffinden aller Buchstaben derselben Schrift. Bei Kindern kann man damit Begeisterung für die Buchstaben an sich wecken. Weiter fortgeschrittenen hilft es, Unterschiede und Unterscheidungskriterien zwischen verschiedenen Schriftarten zu entdecken. Und wer ohnehin täglich mit Buchstaben und Grafiken zu tun, der kann mit diesem Spiel eine kreative Pause einlegen, ohne die eigentliche Aufgabe aus den Augen zu verlieren.
Die 128 feine Buchstabentäfelchen mit silbernen Prägung auf tiefschwarzem, dreifach kaschierten Fedrigoni-Karton warten auf ihren Einsatz: TypoMemo oder Typoesie?
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Ist das ein Ufo aus Glas? Mitnichten. Bei diesem schönen Objekt handelt es sich um einen Dressing-Mixer: Einer Zentrifuge gleich lassen sich Öl, Essig und Gewürze zu einer feinen (Salat-)Sauce vermengen, ohne extra einen Schwingbesen zu benutzen. Nach getaner Arbeit kann die hübsche Karaffe direkt auf den Tisch gestellt werden und alle Esserinnen und Esser können ihr Dressing selbst dosieren.
Dressing-Mixer aus Kristallglas. Dank der konischen Unterseite steht er wie von Zauberhand auf dem Tisch. Kann auch als Wein- oder Cognac-Karaffe genutzt werden. 0.5 l Fassungsvermögen. Der Dressing-Mixer ist spülmaschinenfest.
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In sieben Farben erhältlich:
Die Verpackung ist das halbe Geschenk. Nicht nur sind die weichen Lyra-Farbstifte in diesem Fabriano Assortiment ein Vergnügen für Leute, die es bunt mögen. Auch die Wickelrolle aus Leinen zum Aufbewahren der 24 Stifte ist ein Hingucker.
Die 24 Farbstifte haben eine dreieckige Grundform, was sie besonders ergonomisch macht. In der Fabriano-Stoffrolle mit Logo können sie einzeln verstaut werden. Bei Bedarf sind alle Farben nachbestellbar.