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Für das Spiel mit dem Feuer: Die Grillgabel „Doro“ einfach auf einen Stock stecken, mit Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst oder Brot bestücken und den Leckerbissen über dem Feuer rösten.
Für alle, die gerne gemütlich ums Lagerfeuer sitzen und sich Geschichten erzählen, während die Wurst (oder der Maiskolben) über dem Feuer brutzelt. Vielerlei Grillgut lässt sich gar nicht so leicht auf einen normalen Stock spiessen: Würste rutschen gerne mal ab, Gemüse bricht und gefüllte Pilze sind zu klein. Die Grillgabel „Doro“ hingegen eignet sich für jede Köstlichkeit. Die Grillgabel einfach auf einen geeigneten Stock stecken und mit dem bevorzugten Leckerbissen bestücken. Die Gabel besteht aus zwei Zinken mit Widerhaken, mit denen sich Fleisch, Wurst, Geflügel, Fisch, Gemüse, Obst und Brot mühelos aufspiessen lassen. Die Gabel ist rotations-symmetrisch, d.h. sie wird den Leckerbissen in jeder Position sicher über dem Feuer halten, bis er von jeder Seite gar ist. In Kleinauflagen in der Schweiz gelasert, elektropoliert und von Hand konfektioniert.
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Hast Du eine grosse Familie und, oder immer die Tür offen für alle Gäste dieser Welt, die durstig sind? Dann guck dir mal diesen 2,5 Liter hitzebeständigen, spülmaschinengeeigneten, umweltbewussten Borosilikatglas-Krug an. Dank seiner Gradlinigkeit ist er auch von Hand super leicht zu reinigen. Darin können stilvoll Kalt- und Heissgetränke serviert werden: Saft, Milch, Tee, Eiskaffee, Cocktails, das Wasser deines Hamsters… Denn Durst ist auch eine Style-Sache.
Volumen in Liter: 2,5
Grösse (H/B/T): 250/180/150 Material: hitzebeständiges Laborglas
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Zeitgemässe Interpretation des Schweizer Taschenmessers: Das Taschenmesser «Crono» ist aussergewöhnlich flach und leicht und überrascht mit 15 verschiedenen Funktionen.
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Aromapots sind Kochtöpfe vom Designbüro dottings und wurden bewusst zeitlos und schlicht gestaltet. Ein Aromapot ist innen Weiß damit sich das Essen in seinen naturgegebenen Nuancen zeigt. Außen trägt der Topf je nach Appetit Farbe (Pure White, Light Grey, Silent Blue, Slow Green, Dark Aubergine) und animiert zum individuellen Arrangement von Kochgeschirr und Speisen.
Die Aromapots bestehen zu 100% aus Stahl und Emaille und eignen sich als Kochtopf, Suppentopf und Schmortopf gleichermaßen. Ein Aromapot hat keinerlei angeschraubte Teile aus Kunststoff. Die Töpfe können dadurch auch bei hohen Temperaturen auf bzw. in jedem Herd und Backrohr verwendet werden.
Die konische Form der Aromapots macht die Serie stapelbar -ineinander und aufeinander – damit wird Platz gespart. Der Deckel fungiert, umgedreht und beiseite gestellt, auch als Zwischenablage, Schüssel oder Teller für Zutaten, Kochlöffel & Co. Später am Tisch übernimmt er die Aufgabe des Untersetzers. Umgekehrt am Topf aufgesetzt verbraucht er wenig Platz beim Stapeln der Töpfe.
Unser Kochgeschirr aus Emaille kann auf allen Herdarten (Gas, Elektro, Glaskeramik, Induktion und sogar über offenem Feuer) verwendet werden. Dank des Eisenkerns wird die Wärme schnell geleitet und dann gespeichert: für nachhaltiges, energiesparendes Kochen.
Perfekte Hygiene garantiert die porenlos, glatte Oberfläche aus Glas. Diese ist aromaneutral und bakterienhemmend und zudem leicht zu reinigen. Bei sachgemäßem Gebrauch und richtiger Pflege macht Emaillegeschirr lange Freude und behält seinen typischen Glanz. Emaillegeschirr wird für Nickelallergiker empfohlen.
Bei sachgemäßem Gebrauch und richtiger Pflege macht Emaillegeschirr lange Freude und behält seinen typischen Glanz.
Verwendungsarten:
Der Fantasie sind beim Kochen im Aromapot keine Grenzen gesetzt. Morgendlicher Brei, Schmorgerichte, Suppen, Beilagen. Im Backrohr lässt sich der Aromapot ideal als Schmortopf aber auch Backform, etwa als Brotbackform zum Brotbacken z.B. für no-knead-bread einsetzen.
Auch zum Dampfgaren lässt sich der Aromapot (das Modell Topf 20 cm) verwenden – wir haben dazu einen Steamer entwickelt, mit dem sich Gemüse perfekt im Wasserdampf garen lässt.
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Frische Luft ohne Klimaanlage? Mit diesen kleinen, aber sehr feinen Fächern eine Selbstverständlichkeit. Sie werden in Japan in einer über hundertjährigen Manufaktur von Hand gefertigt: Die Griffe bestehen aus Madake Bambus der Region Aso, der Fächer selbst aus handgemachtem japanischem Papier. Die Fächer nur im Hochsommer brauchen? Dafür sind sie viel zu schön! In Japan werden damit Speisen gekühlt (statt wie bei uns mit Wasser abgeschreckt) oder die Tinte von Kalligrafien getrocknet.
Die Form dieser Fächer wird in Japan als Shibu Uchiwa oder auch «buddhistischer Fächer» bezeichnet: Sie sind schlicht, klein und kommen ohne Schnörkel aus. Das Papier wird mit eigens dafür von der Manufaktur gefertigtem Tannin aus der Khakifrucht behandelt, das auch gleichzeitig für die schöne beige Grundfärbung verantwortlich ist.
Die traditionellen Formen des Blattfächers gibt es in Japan schon seit dem 6. Jahrhundert. Sie kühlten die Luft, entfachten Feuer und vertrieben lästige Insekten. Ähnlich wie bei den andalusischen Flamenco-Fächern wurden und werden die japanischen Fächer auch als Ausdrucksträger für den Tanz verwendet.
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Text in Englisch (Neuübersetzung der deutschen Erstausgabe von 1925)
Moholy-Nagys Bemühungen um die Anerkennung der Fotografie und des Films als der Malerei ebenbürtige künstlerische Gestaltungsmittel werden in diesem Band der Bauhausbücher ausführlich dargelegt und begründet. Die Verwendung künstlerischer Instrumente wird damit radikal reformiert. Der ungarische Künstler plädiert für einen Funktionswandel innerhalb der visuellen Künste und für eine Weiterentwicklung der fotografischen Gestaltungsmöglichkeiten. Neben theoretisch-technischen Ansätzen und detaillierten Exkursen über das weite Feld des Mediums Fotografie gibt Moholy-Nagy anhand eines umfangreichen Abbildungsappendix einen ausführlichen Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten, die das fotografische und filmische Schaffen bereits im Jahr 1925 bereithielt.