Erhältlich bei https://www.fabrikat.ch/neu/gimber-500-ml-9065.html Echte Zaubertränke findet man gar nicht so oft. Jamuh...
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Echte Zaubertränke findet man gar nicht so oft. Jamuh jedoch ist ganz sicher einer: Eine Fusion von wertvollen Zutaten heimischer und asiatischer Herkunft auf der Grundlage von 1400 Jahren indonesischer Medizingeschichte, traditionellen chinesischen und indischen Einflüssen, Schweizer Kräuterkunde und Schweizer Herstellung. Zum Genuss für’s Wohlbefinden oder als geschmacksintensive, alkoholfreie und vegane Cocktailbasis. Ein echtes Superfood für Körper, Geist und Seele.
Jamuh verbindet die in Indonesion seit an die 1400 Jahren entwickelte Tradition des Jamu mit der daoistischen Fünf-Elemente-Lehre, Ayurveda-Aspekten, Schweizer Kräuterkunde und Schweizer Herstellung. Daher auch Jamuh mit «h» am Ende: es steht hier für «helvetica». Jamu ist in Indonesien eine alte, meist pflanzliche Medizinzubereitung, die zur Behandlung und Vorbeugung gegen alle denkbaren Krankheiten verwendet wird. Es wird meist von Frauen nach überlieferten Rezepten zubereitet und an der Strasse verkauft. Unter Rückgriff auf weitere asiatische Gesundheitslehren und mit dem Fachwissen der Bellevue Apotheke in Zürich ist daraus eine moderne Bio-Version entstanden, die einen umwerfend komplexen, frischen Geschmack bietet, mit dem man an warmen und kalten Tagen pur zur Vitalisierung von Körper und Geist beitragen kann. Man kann es entweder direkt aus der Flasche gekühlt trinken oder mit heissem Wasser aufgiessen. Oder man mischt es: Zum Beispiel mit Soda, Ginger Beer oder Tonic und einem Blatt Pfefferminze auf Eis.
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Die kleine Schaufel ist für jeden Gärtner das wichtigste Werkzeug: Löcher graben, Erde bewegen, Löcher verschliessen: für alles wird die kleine Schaufel gebraucht. Und gibt es mal ein Hindernis, dann ist das Schaufelblatt vorne auch noch scharf genug angeschliffen, um damit mühelos fertig zu werden. Schön an dieser Schaufel ist ihre grundsätzliche Ausführung aus handgeschmiedetem Kohlenstoffstahl: Ein echtes Meisterstück japanischer Schmiedekunst.
Die kleine Gartenschaufel hat ein Schaufelblatt aus handgeschmiedetem Kohlenstoffstahl. Das Blatt ist an der vorderen Hälfte beidseitig zu einer scharfen Klinge angeschliffen, sodass man damit auch sehr gut dort graben kann, wo altes Wurzelwerk im Weg ist. Der Griff ist aus Kiefernholz hergestellt. Die Klingen können bei Bedarf nachgeschärft und nachgeschliffen werden.
Von einer kleinen Schmiedewarenmanufaktur in der Präfektur Hyogo auf der japanischen Hauptinsel Honshu. Die Manufaktur wurde 1905 gegründet und ist auf das Schmieden von kohlenstoffreichem Stahl zu Messern und Werkzeugen für Gartenbau und Landwirtschaft spezialisiert. Kohlenstoffreicher Stahl lässt sich gut schmieden und aufgrund seiner Härte sehr gut schärfen, ist jedoch nicht rostfrei. Nach Gebrauch sollte das Werkzeug daher gereinigt, mit einem Öl eingerieben und dann trocken aufbewahrt werden.
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Webetechnik in der japanischen Stadt Imbari hergestellt. Es ist besonders saugkräftung und widerstandsfähig, da es sehr fein und dicht verarbeitet ist – und es wird ganz langsam gewebt, weswegen die bei uns übliche Beschichtung der Baumwollfasern vor der Verarbeitung entfällt. Ein in der Präfektur Ehime ansässiger, traditioneller japanischer Badetuchhersteller hat dafür einen dreischichtigen Gaze-Stoff mit einer Waffelbindung mittig entwickelt – die das Tuch drei- bis achtmal so viel Wasser absorbieren lässt, wie ein übliches doppeltes Gazetuch.
Einst machten Hand- und Frottiertücher aus der Stadt Imbari in der japanischen Präfektur Ethime rund 50% der inländischen Produktion aus. Das milde Klima und die reichhaltigen Grundwasservorkommen begünstigen heute noch die Baumwollproduktion. Aber auch Japan sieht sich mit einer immer grösseren Konkurrenz an günstigeren Produkten aus dem asiatischem Grossraum konfrontiert, so dass gegenwärtig mehr als 80% des Bedarfs aus dem Ausland importiert wird.
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Formschöne Emailleschüssel, welche mittels einer Technik namens "Spinning" hergestellt wird. Jede Schale wird einzeln von einem Handwerker mit der Muskelkraft seiner Hände und Ärme erstellt. Die Schüssel weist eine sehr traditionelle Form aus, welche seit der Nara-Zeit bekannt ist.
Die Emailschüssel kann sowohl auf dem Herd oder auch im Ofen erhitzt werden (Achtung, Ofenhandschuh bereit halten: Emaille-Geschirr erhitzt sich stark). Da Emaille ein äusserst langlebiges, wasserabstossendes und säure-resistentes Material ist, kann man ihn gar als Beizbehälter verwenden. Für den Email-Behälter wird die hochwertigste säurebeständige Glasur der Klasse AA in Japan verwendet.
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Der gute alte Filterkaffee wird wieder viel diskutiert. Und er ist zurück in unseren Kaffeeküchen. Besonders schön lässt er sich in dieser Kanne aus hitzebeständigem Borosilikatglas zubereiten: Tröpfchen für Tröpfchen beobachten wir mit verschlafenen Augen, wie das muntermachende Gebräu sich am Kannenboden sammelt – und dann sogleich in unsere Lieblingstasse gefüllt wird, um uns und unsere Äuglein aufzuwecken!
Kaffeekanne aus hitzebeständigem Borosilikatglas. 1.2 l Fassungsvermögen. Das Loch im Boden des Glastrichters und die trapezförmigen Auslassungen an den Seiten ermöglichen einen optimalen Kaffee-Durchfluss. Der Papierfilter wird dabei fest an seinem Platz gehalten.
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Die japanische Variante der Badebürste: Ohne langen Stiel, aber dafür einmal in sich gedreht, sodass du sie gut greifen und festhalten kannst. Obwohl sie eher nach festem Abschrubben aussieht, ist sie in Wirklichkeit ziemlich weich und hautschmeichelnd. Das verdankt sie ihren Fasern aus der Shuro-Palme. Und ihrer Herstellung nach echter japanischer Bürstenbindertradition.
Die einmal in sich gedrehte Bürste ist die perfekte nachhaltige Alternative zu allen Arten von synthetisch hergestellten Bürsten. Bestückt ist sie mit den Fasern der Chinesischen Hanfpalme, die extrem langlebig und stabil sind und somit die Lebendauer von Kunststoffbürsten mühelos schlagen. Chinesisch übrigens nur deswegen, weil man sie in Japan kaum noch findet und auch kaum noch jemand weiss, wie man ihre Fasern erntet und verarbeitet. Einst dagegen lebten nicht wenige Menschen in der Provinz Kishū, Präfektur Wakayama, von den dort schlicht Shuro genannten Palmen – heute sind japanische Fasern eine echte Rarität geworden. Bei uns kennt man sie als Tessiner Palme, aber heimisch ist sie dort, woher auch diese Bürsten stammen: Sorgfältigst und in reiner Handarbeit hergestellt, robust und stabil. Und gleichzeitig unglaublich zart und fein, so dass sie auch mit empfindlicher Haut ausgesprochen schonen umgehen und tatsächlich viel weicher sind, als sie auf den ersten Blick wirken.