Erhältlich bei https://fabrikat.ch/ausmalkalender-zoo-aus-japan-10964.html Entdecke den Zauber des ZOO Papier-Kit-Kalenders...
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Entdecke den Zauber des ZOO Papier-Kit-Kalenders – ein kreatives Erlebnis, das ganz ohne Klebstoff und Schere auskommt. In diesem liebevoll gestalteten Set findest Du sechs einzigartige Tiermodelle, die nur darauf warten, von Dir zum Leben erweckt zu werden. Löse einfach die Teile vorsichtig aus dem Trägerpapier und erlebe die Freude am Zusammenbau Deiner eigenen kleinen Tierwelt. Als besonderes Highlight verwandeln sich diese bezaubernden Kreaturen in einen stilvollen Kalender, der jeweils zwei Monate auf einmal anzeigt. Ein wundervoller Blickfang für jeden Raum!
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Mit dem KAL - SET kannst du deine täglichen Aktivitäten planen, Erinnerungen festhalten und langfristige Ziele verfolgen. Sein visuelles Erscheinungsbild ist auf das Wesentliche reduziert, und das intelligente Layout hilft dir dabei, den Überblick zu behalten und wichtige Termine zu merken. Das durchdachte Raster bietet genügend Platz für Text und ist dennoch gut lesbar, so dass du deine Wochen- oder Monatspläne leicht im Blick behältst. Der perfekte Begleiter für deine tägliche Planung. Schlicht und funktional. Zeitlos und elegant.
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Von der Natur inspiriert, für den Alltag designt: Der Wochenkalender 'Wood' vereint edles Holz mit Funktionalität. Die kompakte Agenda (1 Woche / Doppelseite) mit cremefarbenem Papier bietet einen guten Überblick über die Termine jeweils einer ganzen Woche. Zur übersichtlichen Organisation steht für jeden Tag eine senkrechte Spalte zur Verfügung (Samstag und Sonntag teilen sich eine davon) - eingeteilt in Uhrzeiten zwischen 8.00 und 19.00 Uhr sowie einen kleinen Notizteil für Gedanken und Notizen.
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Der Panettone ist DAS italienische Weihnachtsgebäck. So weit, so bekannt. Ursprünglich stammt der buttrige Hefekuchen mit den kandierten Früchten aus Mailand, wo man ihn seit dem späten Mittelalter kennt. Zu seiner Erfindung gibt es mehrere Geschichten. Eine der schöneren geht so: Bei einem Bankett von Herzog Ludovico Sforza wurde das Dessert im Ofen vergessen und verbrannte. Der Koch fürchtete eine strenge Strafe. Doch Toni, einer seiner Küchenjungen hatte aus ein paar Resten nebenbei einen Kuchen gebacken: Mehl, Eier, Zitronenschale, Rosinen sollen drin gewesen sein. Und ordentlich Hefe, die den Kuchen im Ofen gewaltig aufgehen liess. In Ermangelung anderer Möglichkeiten wurde der Festgesellschaft Tonis Hefekuchen vorgesetzt. Und: alle waren begeistert! Auf des Herzogs Frage an den Koch, was das denn sei, gab dieser ehrlich und dankbar zur Antwort: L'è 'l pan del Toni – das ist ein Brot, das Toni gebacken hat. Und daraus wurde dann der Panettone. Oder wie man in Italien sagt: Wenn’s nicht stimmt, ists zumindest gut erfunden. +++ Dies Panettone gibt es auch in der schönen, gelben Fabrikat-Hutschachtel+++
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Der Panettone ist DAS italienische Weihnachtsgebäck. So weit, so bekannt. Ursprünglich stammt der buttrige Hefekuchen mit den kandierten Früchten aus Mailand, wo man ihn seit dem späten Mittelalter kennt. Zu seiner Erfindung gibt es mehrere Geschichten. Eine der schöneren geht so: Bei einem Bankett von Herzog Ludovico Sforza wurde das Dessert im Ofen vergessen und verbrannte. Der Koch fürchtete eine strenge Strafe. Doch Toni, einer seiner Küchenjungen hatte aus ein paar Resten nebenbei einen Kuchen gebacken: Mehl, Eier, Zitronenschale, Rosinen sollen drin gewesen sein. Und ordentlich Hefe, die den Kuchen im Ofen gewaltig aufgehen liess. In Ermangelung anderer Möglichkeiten wurde der Festgesellschaft Tonis Hefekuchen vorgesetzt. Und: alle waren begeistert! Auf des Herzogs Frage an den Koch, was das denn sei, gab dieser ehrlich und dankbar zur Antwort: L'è 'l pan del Toni – das ist hat Toni gebacken. Und daraus wurde dann der Panettone. Oder wie man in Italien sagt: Wenn’s nicht stimmt, ists zumindest gut erfunden.
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Der Panettone ist DAS italienische Weihnachtsgebäck. So weit, so bekannt. Ursprünglich stammt der buttrige Hefekuchen mit den kandierten Früchten aus Mailand, wo man ihn seit dem späten Mittelalter kennt. Zu seiner Erfindung gibt es mehrere Geschichten. Eine der schöneren geht so: Bei einem Bankett von Herzog Ludovico Sforza wurde das Dessert im Ofen vergessen und verbrannte. Der Koch fürchtete eine strenge Strafe. Doch Toni, einer seiner Küchenjungen hatte aus ein paar Resten nebenbei einen Kuchen gebacken: Mehl, Eier, Zitronenschale, Rosinen sollen drin gewesen sein. Und ordentlich Hefe, die den Kuchen im Ofen gewaltig aufgehen liess. In Ermangelung anderer Möglichkeiten wurde der Festgesellschaft Tonis Hefekuchen vorgesetzt. Und: alle waren begeistert! Auf des Herzogs Frage an den Koch, was das denn sei, gab dieser ehrlich und dankbar zur Antwort: L'è 'l pan del Toni – das ist hat Toni gebacken. Und daraus wurde dann der Panettone. Oder wie man in Italien sagt: Wenn’s nicht stimmt, ists zumindest gut erfunden.