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Irascible Music
Irascible Music
FreeMusikliebhaber und Musikliebhaberin.
Ort
Lausanne & Zürich
Gegründet
2001
Follower
49
Chris Pureka – Die Brücke zwischen Musikkritikern und Fangemeinde
Bei der Frage, was ein gutes Album ausmacht, spalten sich die Meinungen: Ist es Innovation oder Altbewährtes? Unterschätzte Genialität oder kommerzieller Erfolg? Sind es die preisenden Worte von Musikkritikern oder Fanservice? Die amerikanische Singer-Songwriterin Chris Pureka gibt uns die Antwort: Sie erfüllt mit ihrem neuen Album die Erwartungen der Kritiker und ihrer Fans!Fünf Jahre sind vergangen seit ihrer letzten Albumveröffentlichung, nun erschien am 16. September der Nachfolger mit dem passenden Titel «Back In The Ring» auf dem Label Haldern Pop Recordings. Ein absolutes Muss für alle, die sich nach aufrichtiger und authentischer Musik sehnen. Denn was Kritiker und Fans gleichauf begeistert, sind die ehrlichen Songtexte, in denen Chris Pureka ihre Erlebnisse und Erfahrungen schildert. Ihre elegante Emotionalität als Sängerin und Unmittelbarkeit als Texterin haben ihr schon Vergleiche mit Grössen wie Ryan Adams und Bruce Springsteen eingetragen.Schaut man zurück auf Chris Purekas musikalische Karriere, stösst man auf eine Künstlerin, die nie vorhatte, professionell Musik zu machen. Doch ihr Mut, von ihren geheimsten Gefühlen zu singen und sich verwundbar zu zeigen, führte zu allgemeiner Begeisterung und unerwarteten Belohnungen – für sie und uns.Chris Pureka – «Back In The Ring» (VÖ: Haldern Pop Recordings, 16. September 2016)Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch.
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Geroldstrasse 33, 8005 Zürich, Telefon: +41 44 271 32 83 / 84
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Wo: Zürich
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Chris Pureka – Die Brücke zwischen Musikkritikern und Fangemeinde
Bei der Frage, was ein gutes Album ausmacht, spalten sich die Meinungen: Ist es Innovation oder Altbewährtes? Unterschätzte Genialität oder kommerzieller Erfolg? Sind es die preisenden Worte von Musikkritikern oder Fanservice? Die amerikanische Singer-Songwriterin Chris Pureka gibt uns die Antwort: Sie erfüllt mit ihrem neuen Album die Erwartungen der Kritiker und ihrer Fans! Fünf Jahre sind vergangen seit ihrer letzten Albumveröffentlichung, nun erschien am 16. September der Nachfolger mit dem passenden Titel «Back In The Ring» auf dem Label Haldern Pop Recordings. Ein absolutes Muss für alle, die sich nach aufrichtiger und authentischer Musik sehnen. Denn was Kritiker und Fans gleichauf begeistert, sind die ehrlichen Songtexte, in denen Chris Pureka ihre Erlebnisse und Erfahrungen schildert. Ihre elegante Emotionalität als Sängerin und Unmittelbarkeit als Texterin haben ihr schon Vergleiche mit Grössen wie Ryan Adams und Bruce Springsteen eingetragen. Schaut man zurück auf Chris Purekas musikalische Karriere, stösst man auf eine Künstlerin, die nie vorhatte, professionell Musik zu machen. Doch ihr Mut, von ihren geheimsten Gefühlen zu singen und sich verwundbar zu zeigen, führte zu allgemeiner Begeisterung und unerwarteten Belohnungen – für sie und uns. Chris Pureka – «Back In The Ring» (VÖ: Haldern Pop Recordings, 16. September 2016) Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch.
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J&L Defer – Fiktion und Eigensinn
Auf der Flucht vor den bösen Geistern der Moderne, befreit von einengenden und überflüssigen Stildefinitionen, finden sich Anita Rufer und Gabriele De Mario auf ihrer fiktiven Strasse der Zeitlosigkeit wieder. Die beiden Köpfe von Disco Doom veröffentlichen unter dem Namen J&L Defer ihr Debüt-Album «No Map» auf dem amerikanischen Label Exploding In Sound. Zwang, etwas „Neues“ zu kreieren, scheint in der Musikwelt heutzutage allgegenwertig. Erwartungen und Stilvorstellungen sind teilweise eher die Nägel, die die Kreativität der Künstler festnageln und in ihrer Entwicklung bremsen, statt sie zu beflügeln. Was soll also mit ebensolchen Erwartungen und Vorstellungen getan werden? Ignorieren! Eine Aufgabe, die leichter scheint, als sie ist und mehr Mut voraussetzt, als man sich vorstellen kann. Aber nichts ist unmöglich. So lassen J&L Defer ihre Songs selber entscheiden, in welche Richtung sie sich entwickeln sollen. Sie erzeugen Spannung durch Repetition, unerwartete Höhepunkte, eigensinnige Strukturen und komplett neue Regeln und Ansätze für ihre Musik. Und so entstand ein völlig zeitloses Werk. Nach vielen Ausland-Konzerten kommen J&L Defer zurück in die Schweiz. Am 8. September stellen sie «No Map» im Helsinki in Zürich vor. Gefolgt von weiteren Konzerten in St. Gallen, Lausanne, Winterthur oder Luzern. Die komplette Konzertliste findest du hier. J&L Defer – «No Map» (VÖ: Defer Records / Exploding In Sound, 2. September 2016) Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch.
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Yellow Teeth – Musik aus dem nahen Westen
Die Sonne geht im Westen unter. Das weiss wohl jedes Kind – und das weiss auch Tiziano Zandonella, den man gemeinsam mit seiner Band unter dem Namen Yellow Teeth kennt. Mit seinem lieblich-kratzig gesungenen Americana liefert er den Beweis: Das neue Album «Rags and Pearls» ist genau die Art von Sonnenuntergangsmusik, die wir hören wollen, bevor wir wir uns am Lagerfeuer wärmen. Diese Musik kann nur im Westen entstanden sein, denkt ihr? Ist sie auch. Nämlich im Wallis. Auf den zehn Songs besingen Yellow Teeth den Tod und die Liebe. Sie erzählen Geschichten aus vergangenen Zeiten, über Leben, die in Scherben liegen, über Wunden, die nie komplett verheilt sind, und über Wege und Umwege, die einige auch das Schicksal nennen. Genauso wie ihr Debüt-Album «Night Birds» (2014) basiert «Rags and Pearls» auf Gitarrenmusik. Gekrönt wird sie von Tizianos scheinbar whiskygetränkter Kratzstimme, die dem Sänger mit dem jungenhaften Gesicht eine überraschende Reife verleiht. Natürlich verlassen Yellow Teeth ihre Heimat im Westen noch so gerne, um uns Deutschschweizer live zu beehren. Wer die Chance hat, die Band live zu sehen, sollte sie unbedingt nützen. Funktioniert auch für den Sonnengang vor dem inneren Auge! Hier kann min sich alle bereits bestätigten Konzert-Daten anschauen. Yellow Teeth – «Rags and Pearls» (VÖ: 26. August 2016) Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch.
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Manuel Stahlberger – der Neuanfänger
Wie soll man mit einem Text, einem Mann gerecht werden, der selber so spielerisch leicht mit Wörtern umgeht, als wären es hunderte gelbe Tennisbälle und er eine Mischung aus Roger Federer und Novak Djokovic? Gar nicht. Man bedient sich gegen Ende einfach an ein paar Zitaten und lässt den Meister für sich spielen. Darf ich vorstellen: Unser ganz persönlicher Rovak Federovic, viel besser bekannt als Manuel Stahlberger mit seinem zweiten Soloalbum «Kristalltunnel» ! Das neue Album von Manuel Stahlberger erscheint diesen Freitag, 26. August und ist quasi eine Ansammlung von Liedern aus seinem aktuellen Bühnenprogramm «Neues aus dem Kopf». Wer schon mal eine dieser Konzerte erleben durfte, kennt den Kontrast zwischen der völlig albernen Diashow und den schwermütigen Songs. Sie handeln von vergangenen Situationen und Neuanfängen, die dann doch nicht passieren. In einem Wort: Midlife-Crisis. Ganz klar ist, die Instrumente spielen auf dieser Platte im Hintergrund. Die Musik bleibt repetitiv, Gitarrenbegleitung mit einem Synthesizer zwischendurch, doch das lässt Platz für das wirklich Wichtige: den Text, seinen Inhalt. «Kristalltunnel» bleibt ein Album zum verstehen. Es ist ausgeklügelt, pingelig an der Wahrheit dran und eigenartig charmant. In «Willkomme in Sunetal» besucht ein Weggezogener seine Arbeiter-Eltern im Dorf seiner Kindheit und erinnert sich an den alten Patron Wacker, in dessen Keller seinerzeit ein Riesenrad stand. Die ganze Story und das ganze Lied gibt es hier . Manuel Stahlberger – «Kristalltunnel» (VÖ: 26. August 2016) Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch.
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Sam Coomes und der schöne Wahnsinn
Was wie ein Schwarzweiss-Porträt der absurdesten Familie der Welt aussieht, ist das (extrem passende) Album-Cover des neuen Albums von Sam Coomes, besser bekannt als die eine Hälfte des Pop-Duos Quasi. Sein erstes Soloalbum trägt den Titel «Bugger Me» und wird diesen Freitag, 19. August auf Domino Records veröffentlicht. Das Ziel mit «Bugger Me» war es, Unterhaltungsmusik zu kreieren. Simpel, einfach gestrickt. Aber nicht ein weiteres Mainstreamalbum, das sich hinter eine endlose (und witzlose) Ansammlung überproduzierter Songs reiht. Vielmehr einfach Musik, bei der es Spass macht, hinzuhören. Auffällig dabei sind vor allem die Sounds: Hier schwebt eine schrille Kinderorgel über einer Lo-Fi Drum-Machine, während sich Sam Coomes die Seele aus dem Leib singt. Teilweise klingt «Bugger Me» fast zufällig zusammengebastelt, und teilweise so genial auf seine Kernelemente heruntergebrochen, dass man das Gefühl hat, man hätte so was auch selber hingekriegt. Darin liegt ein enormer Charme, der sich durch das gesamte Album zieht. Sam Coomes – «Bugger Me» (Domino Records, VÖ: 19. August 2016) Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch.
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L'Arbre Bizarre veröffentlichen ihre zweite Single «Out Of The Reach» und dazu gibt es einen tollen Clip!
L’Arbre Bizarre, das Quintett aus Basel, veröffentlichen ihre zweite Single «Out Of The Reach», aus ihrem aktuellen Album «Bokeh». Dazu gibt es einen Videoclip mit sphärischen Bildern, damit auch das visuelle Erlebnis garantiert ist. Dieser düstere Mix aus Post-Punk und lautem Shoegaze, lässt euch die Hitze vergessen und katapultiert euch in einen dieser kühlen Herbsttage, wo man den Kragen hoch schlägt und dem Wind und dem Regen gerne entgegen strotzt.
Ekstatischer, zorniger und energiegeladener Sound mit viel Gitarrengwitter! Laut, lauter, l’Arbre Bizarre!
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