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Irascible Music
Irascible Music
FreeMusikliebhaber und Musikliebhaberin.
Ort
Lausanne & Zürich
Gegründet
2001
Follower
49
HANDSOME HANK versöhnt Mariachi mit Country
Country hat in Mexiko etwa so viel verloren wie der eifersüchtige Ex-Freund an der eigenen Hochzeit. Aber wenn der Handsome Hank seine Pistoleros um sich schart, verwandelt er den schmissigen Mariachi-Sound augenblicklich zur mitreissenden Country-Nummer. Nein, Angst vor Klischees hat Handsome Hank ganz und gar nicht, hat er doch schon mit seinen Country-Covers auf dem «Greatest Hits»-Album im Jahre 2003 bewiesen, wie viel Spass Banjo und Fiddle zwischen Alpentälern und Käseschnitten machen können.Auf dem neuen Album «Roll Down The Line» (Baldo Records, VÖ 24.4.15) zieht der gebürtige Basler nochmals alle Register. Das Album liefert vierzehn leichtfüssige Eigenkompositionen, die von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang die richtige Stimmung bereithalten: Ob am Lagerfeuer (Grillplausch im Stadtpark), beim Ausritt (Velofahrt überland) oder beim abendlichen Square Dance (Tanzparty unter Freunden) – «Roll Down The Line» liefert den perfekten Frühlingssound für Vorstadtprärie und Grossstadtwüste, Landeier und Stadthühner.Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 19 bis 20 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch.
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Geroldstrasse 33, 8005 Zürich, Telefon: +41 44 271 32 83 / 84
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HANDSOME HANK versöhnt Mariachi mit Country
Country hat in Mexiko etwa so viel verloren wie der eifersüchtige Ex-Freund an der eigenen Hochzeit. Aber wenn der Handsome Hank seine Pistoleros um sich schart, verwandelt er den schmissigen Mariachi-Sound augenblicklich zur mitreissenden Country-Nummer. Nein, Angst vor Klischees hat Handsome Hank ganz und gar nicht, hat er doch schon mit seinen Country-Covers auf dem «Greatest Hits»-Album im Jahre 2003 bewiesen, wie viel Spass Banjo und Fiddle zwischen Alpentälern und Käseschnitten machen können. Auf dem neuen Album «Roll Down The Line» (Baldo Records, VÖ 24.4.15) zieht der gebürtige Basler nochmals alle Register. Das Album liefert vierzehn leichtfüssige Eigenkompositionen, die von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang die richtige Stimmung bereithalten: Ob am Lagerfeuer (Grillplausch im Stadtpark), beim Ausritt (Velofahrt überland) oder beim abendlichen Square Dance (Tanzparty unter Freunden) – «Roll Down The Line» liefert den perfekten Frühlingssound für Vorstadtprärie und Grossstadtwüste, Landeier und Stadthühner. Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 19 bis 20 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch .
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DON’T KILL THE BEAST rettet sich selbst
Vor gut zwei Wochen wurde Don’t Kill The Beast von einer Sekunde auf die nächste 3‘000 Franken reicher. Zu verdanken hat er das unter anderem Johnny Cash . Ohne den Walk The Line-Schöpfer gäbe es David Blums Single « Johnny Cash (Humble I Stumble) » wohl nicht. Und ohne diese Single hätte der Basler die m4music-Demotape Clinic in der Kategorie Pop nicht gewinnen können. Hommagen scheinen es David Blum angetan zu haben. Nur wenige Tage nach dem Erfolg am m4music veröffentlichte Blum seine zweite Single – und damit auch seine zweite musikalische Ehrung. «Ain’t No Nothing» nennt sich das schöne Stück und steht ganz im Zeichen von Daniel Johnston . «Do yourself a favor and be your own saviour», zitiert Blum den Kalifornier und nimmt sich dessen Worte scheinbar selbst zu Herzen. Der Ex-Bassist von Sheila She Loves You werkelt bereits seit 2008 an eigenen Songs. Aufgenommen hat er sie aber erst im vergangenen Jahr. Ob er auf den richtigen Moment gewartet hat? Die richtigen Partner? Die Zusammenarbeit mit Marcello Giuliani (u.a. Sophie Hunger und Anna Aaron) in einem Studio in Paris lässt es zumindest vermuten. Live gibt’s Don’t Kill The Beast am 01. Mai wieder. Dann steht er auf der Aarauer Kiff-Bühne. Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 19 bis 20 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch .
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Die VILLAGERS machen alles falsch und darum alles richtig
Die Villagers machen es der Welt mit ihrem neuen Album «Darling Arithmetic», das hierzulande am 10. April erscheint, alles andere als einfach. Eine «überschätzte Hipster-Kapelle zum Gähnen», kritisiert piratenradio.ch . «Das beste Villagers-Album aller Zeiten», schwärmt die deutsche Intro . Und i-D Vice hat genau hingehört: Das neue Villagers-Album drehe sich um Liebe, Musik als Therapie und Statements gegen Homophobie. Zum Glück ist und bleibt Musik Geschmackssache. Wir von Irascible finden auch: Die Villagers machen alles richtig! Darum schreiben wir hier von feiner und intimer, aber auch direkter Musik, die dann ensteht, wenn sich Villagers-Frontmann Conor O’Brien nicht mehr hinter Metaphern versteckt. So habe er sich bei der Entstehung von «Darling Arithmetic» sogar überlegt, jeden Song mit einem Adjektiv der Liebe zu betiteln, berichtet O’Brien: Unconditional, unrequited – hauptsache Liebe! Wo ihr eure Liebe zu den Villagers auf der Skala von «unerwidert» bis «bedingungslos» einordnen wollt, könnt ihr hier , hier oder im Video unten rausfinden. Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 19 bis 20 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch .
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THE SOFT MOON leidet für die Kunst
The Soft Moon macht Musik, die nie jemand hätte hören sollen. Tief davon überzeugt, seine Songs seien mehr Selbstverwirklichung als Selbstverherrlichung, blieben sie lange Zeit im stillen Kämmerchen versteckt. Irgendwie hat die Musik aber dennoch ihren Weg an die Öffentlichkeit gefunden – zu unserem Glück! Das neue Album «Deeper» bietet – so abgedroschen die Floskel auch sein mag –, was der Titel verspricht. Tiefer und tiefer dringt die Mischung aus Dark Wave und Post Punk in die seelischen Abgründe seines Erschaffers ein. Frei nach dem Motto «Kunst über Vernunft» begab sich The Soft Moon in die selbst auferlegte totale Einsamkeit, riss alte Wunden wieder auf und liess neue entstehen. Und so dreht sich «Deeper» um alles zwischen simplen Empfindlichkeiten und Selbstmordgedanken. Ein Ziel hat The Soft Moons damit sicher erreicht: Sein bisher emotionalstes Album aufzunehmen. Doch genug der Traurigkeiten – das Ergebnis dieser Selbstgeisselung macht nämlich richtig, richtig Spass! Ob ihr das auch so seht, könnt ihr hier beurteilen oder einfach unten auf das Video klicken. Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir ausserdem von 19 bis 20 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch .
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LENA FENNELL hat sich im Suchen gefunden
Wer ist diese Band, die es wagt das ungeschriebene Musiker-Gebot „Du sollst auf Presse-Fotos nicht lachen“ zu brechen? Lena Fennell nennt sich diese Sängerin – und sie und ihre Band haben allen Grund dazu so richtig herzhaft zu lachen. Denn diesen Freitag ist es soweit: Die neue EP der Baslerin findet ihren Weg in die digitalen und analogen Plattenläden eures Vertrauens. «Seeker» nennt sich das schöne Stück. Darauf zeigen Lena Fennell und ihre Band, dass die wahre Schönheit des Lebens nicht im Finden, sondern im Suchen liegt. Denn in der Ungewissheit selbst liegt das Leben, sagt Lena Fennell: «Sie gibt mir die Gewissheit, dass ich lebendig bin». Für alle Suchenden und Nichtsuchenden unter euch haben wir noch mehr gute Nachrichten: Am 29. März spielt Lena Fennell im Amber Room. Dort könnt ihr dabei sein, ohne tatsächlich dabei zu sein: Das Konzert wird auf der Amber Room-Homepage live gestreamt. Ein Public Viewing-Konzert sozusagen. Wem der heimische Bildschirm zu flach daherkommt, kann am 02. April in Die Kuppel in Basel kommen. Dort gibt’s Lena Fennell plus Band live und in 3D. Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 19 bis 20 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch .
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SUFJAN STEVENS schreibt offene Briefe an Miley Cyrus und macht wundervolle Musik
Sufjan Stevens ist nicht einfach irgendein weiterer Gitarren-Folk-Musiker – Sufjan Stevens ist mehr. Er ist der Typ Musiker, der Miley Cyrus in einem offenen Brief auf die grammatikalischen Schwächen ihrer Zeile „I been laying in this bed all night long“ hinweist. Der Typ Musiker, der keine Facebook-Page braucht. Der Typ Musiker, der auf seiner Homepage – dem «Jar Jar Binks Fan Club» – lieber Bilder von Glückskeksen und 50 Cent-Videos postet anstatt sich selbst ins digitale Rampenlicht zu drängen. Ob es das ist, was die Sunday Times zum Schluss bringt, Sufjan Stevens sei der «most interesting musician in America right now»? Vielleicht. Sicher auch nicht unwesentlich: seine Musik. Auf dem neuen Album «Carrie & Lowell» (VÖ: 27.03.2015) – wenn es nach dem Guardian geht «the best record Sufjan Stevens has ever made» – gibt er sich dabei nicht mit Kinkerlitzchen ab. Lieber nimmt er in einer folkigen Rückbesinnung auf seine Wurzeln die grossen Themen des Lebens in Angriff. Zum Beispiel den alltäglichen Kampf, der Schönheit und der Hässlichkeit der Liebe irgendeinen Sinn abzugewinnen. Hier , hier und im Video unten könnt ihr euch schon mal einen Eindruck vom Album machen. Und selbstverständlich auch nach einem Grund für offene Briefe an Sufjan suchen. Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack.
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