Irascible Music
Irascible Music
FreeMusikliebhaber und Musikliebhaberin.
Ort
Lausanne & Zürich
Gegründet
2001
Follower
49
Anna & Stoffner – Falsch ist genau richtig?
Anna & Stoffner gehen gemeinsam in die dritte Runde: Am 11. November veröffentlichen sie ihr neues Album «Falsch». Ein Statement gegen soziale Normen und Verhaltensmuster, das musikalisch in freie Improvisation eintaucht.Man könnte das neue Album von Anna & Stoffner schon fast als «Poetry-Slam meets modern Jazz» beschreiben: Während Anna Frey ihre gesellschaftskritischen Texte mit beissendem Ton äussert, passiert im musikalischen Rahmen viel Experimentelles, viel Unerwartetes und mit breitem stilistischem Einfluss. Für «Falsch» hat sich das Zürcher Duo mit dem Zuzug von Schlagzeuger Emanuel Künzi zum Trio entwickelt, was die Songstrukturen und Kompositionen von Flo Stoffner durch freie Improvisation erweitert haben. Text und Musik gehen hier eng miteinander verbunden und spornen sich regelecht an. So wie die freie Improvisation, sind auch die Themen auf «Falsch» impulsive Reaktionen auf Eindrücke aus Anna Freys direktem Umfeld. Und so wie uns ihre Worte mit unseren alltäglichen Normen konfrontieren, fordern verschiedene Klänge unser Empfinden für richtig oder falsch aus.Die Songs sind während den Proben einer Konzertserie vom Helsinki Klub in Zürich entstanden und wurden kurz darauf innerhalb von nur zwei Tagen in den Powerplay Studios mit Reto Muggli aufgenommen. Am 11. November kehren Anna & Stoffner ins Helsinki zurück um das neue Album mit einem Konzert zu feiern!Anna & Stoffner – «Falsch» (VÖ: 11. November 2016)Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch.
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Geroldstrasse 33, 8005 Zürich, Telefon: +41 44 271 32 83 / 84
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Anna & Stoffner – Falsch ist genau richtig?
Anna & Stoffner gehen gemeinsam in die dritte Runde: Am 11. November veröffentlichen sie ihr neues Album «Falsch» . Ein Statement gegen soziale Normen und Verhaltensmuster, das musikalisch in freie Improvisation eintaucht. Man könnte das neue Album von Anna & Stoffner schon fast als «Poetry-Slam meets modern Jazz» beschreiben: Während Anna Frey ihre gesellschaftskritischen Texte mit beissendem Ton äussert, passiert im musikalischen Rahmen viel Experimentelles, viel Unerwartetes und mit breitem stilistischem Einfluss. Für «Falsch» hat sich das Zürcher Duo mit dem Zuzug von Schlagzeuger Emanuel Künzi zum Trio entwickelt, was die Songstrukturen und Kompositionen von Flo Stoffner durch freie Improvisation erweitert haben. Text und Musik gehen hier eng miteinander verbunden und spornen sich regelecht an. So wie die freie Improvisation, sind auch die Themen auf «Falsch» impulsive Reaktionen auf Eindrücke aus Anna Freys direktem Umfeld. Und so wie uns ihre Worte mit unseren alltäglichen Normen konfrontieren, fordern verschiedene Klänge unser Empfinden für richtig oder falsch aus. Die Songs sind während den Proben einer Konzertserie vom Helsinki Klub in Zürich entstanden und wurden kurz darauf innerhalb von nur zwei Tagen in den Powerplay Studios mit Reto Muggli aufgenommen. Am 11. November kehren Anna & Stoffner ins Helsinki zurück um das neue Album mit einem Konzert zu feiern! Anna & Stoffner – «Falsch» (VÖ: 11. November 2016) Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch .
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Soft Hair – die «Hairlichkeit» der Anomalie
Reden wir von Anfang an Klartext: Ich stelle euch in den nächsten paar Zeilen ein Album vor, dass beim Erfolgslabel Domino Records veröffentlicht wird. Das alleine spricht schon dafür, aber noch viel besser: Wie geil ist dieses Cover? Wem das zu ausgefallen ist, der bleibt besser bei seiner Gölä-CD, denn für Soft Hair bist du nicht bereit. Soft Hair ist ein experimentelles, elektronisches US/UK-Duo der Extraklasse. Der eine ist Connan Mockasin: Er hat in den letzten Jahren extensiv auf der ganzen Welt getourt, zwei Soloalben veröffentlich und mit Künstlern wie James Blake zusammengearbeitet. Die andere Hälfte von Soft Hair heisst Sam Dust (Late of the Pier), der Guru unter den Synthie-Virtuosen, mittlerweile besser bekannt als LA Priest . Fünf Jahre lang war Sam auf Selbstfindungsreise in Europa, Afrika und dem fernen Osten, hat an seinen Sounds gearbeitet, seine Inspiration für die Musik wiederentdeckt und erst letztes Jahr sein Debüt als LA Priest veröffentlicht. Die jüngste Vergangenheit der beiden Künstler spielt auf Soft Hairs selbstbetiteltem Debüt-Album eine grosse Rolle: die zwei Pole, der unstillbare Hunger, die wiederentdeckte Liebe – dies alles prallt auf diesem Album zusammen und verschmelzt in einer wunderbar erfrischenden und kreativen Kreation. Mit neuen Aufnahmetechniken, welche die beiden seit Beginn dieses Projekts zusammen entwickelt haben, entführen sie den Zuhörer in eine exotische Musikwelt, die gleichermassen mit vertrauten wie auch fremdartigen Sounds erstrahlt. Das Album erscheint am Freitag, 28. Oktober. Kostproben kann man sich bereits in Form von drei Videos auf YouTube reinziehen. Man braucht hier nicht zu erwähnen, dass der visuelle Aspekt in seiner Verrücktheit, locker mit der Musik mithalten kann. Soft Hair – «Soft Hair» (VÖ: Domino Records, 28. Oktober 2016) Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch. Die nächste Sendung läuft am 31. Oktober.
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Take Me Home – zu Hause ist da, wo die Musik spielt!
Gitarrenmusik lässt sich scheinbar nicht unterkriegen! Zeitgemäss und innovativ wird sie durch die Jahrzehnte gespielt, gehört und geliebt. Wer sich jetzt denkt: „Logisch! Ist auch das absolut Beste!“, der wird sich bei dieser Band ebenfalls wie zu Hause fühlen: Take Me Home veröffentlichen ihr neues Album «Coming Of Age» am Freitag, 21. Oktober 2016! Heute dreht sich mal alles um die magische Zahl 3: Ein Trio, das ihr drittes Album rausbringt, dessen Titel aus drei Wörtern besteht. Alles nur Zufall? An Magie fehlt es auf «Coming Of Age» jedenfalls nicht! Satte Synthies, groovende Bass-Lines, dicke Gitarren-Riffs und grosse Refrains – Take Me Home liefern uns ein Album, gespickt mit tanzbaren und berauschenden Indie-Pop-Hymnen, die gleichermassen stilsicher und spielfreudig daher kommen. Der Titel «Coming Of Age» verdeutlicht ihre jahrelangen Erfahrungen als Band, die sich schon durch eine gewisse Reife in ihren Songs andeutet. Der britische Einfluss ist hier definitiv nicht zu verneinen, und doch fühlt sich dieser mehr wie ein Sprungbrett zu eigenen Höhepunkten und ekstatischen Momenten an, als eine blosse Schubladisierung der Band. Mit «Kidulthood» haben die Jungs bereits ihre zweite Single ab dem Album veröffentlicht. Fast noch wichtiger: Am 17. November machen Take Me Home Halt im Salzhaus in Winterthur, da kann man sich gleich live mitreissen lassen! Take Me Home – «Coming Of Age» (VÖ: 21. Oktober 2016) Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch. Die nächste Sendung läuft am 24. Oktober.
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One Sentence. Supervisor – Zeitlos 1-13
Von Baden nach Peking und Shanghai, ans Sziget Festival in Ungarn und zurück auf Schweizer Bühnen: Die Band One Sentence. Supervisor waren drei Jahre live unterwegs, mit dabei ihr Debüt-Album, das von SRF Virus zum besten Schweizer Album des Jahres gewählt wurde. Nun dürfen wir uns auf den Nachfolger freuen! Das neue Album der Badener Band trägt den Titel «Temporär Musik 1-13» . Was sich auf dieser Platte abspielt, kann man aber nur als zeitlos bezeichnen: Die treibende Kraft, die aus dem Schlagzeug-Bass-Duo à la 80er Post-Punk hervorgeht, trifft auf sphärische Gitarrenklänge aus dem modernen Psychedelic-Revival. In den Gitarrenmelodien schleichen sich abermals erfrischende orientalische Einflüsse ein. One Sentence. Supervisor erzeugen so ein Zusammenspiel, das weder eine zeitliche noch eine geographische Zuordnung billigt. Abgerundet wird die Musik durch clevere Gesangslinien, die mit einem scharfen politischen Unterton dem Album den nötigen Tiefgang verleihen. Für den Augenschmaus ist auch gesorgt: Im neuen Clip zur Single «Algo Rythm» nehmen uns One Sentence. Supervisor mit auf eine Reise in die Vergangenheit mit einem farbenfrohen Video im VHS-Stil. Ein Besuch auf ihrem YouTube-Channel lohnt sich doppelt, denn sechs Songs der kommenden Platte wurden dort schon veröffentlicht. Auf ihrem Zweitling zeigen sich One Sentence. Supervisor in ihrem Stil gefestigt, eigenständig, gereift und absolut auf internationalem Niveau. Oder wie das Rolling Stone Magazine schrieb: «Man kann es beinahe nicht glauben, dass dieser Song, diese hymnischen Gitarren, dieser düstere Gesang aus der Schweiz kommt.» – Rolling Stone Magazine Kaum zu Glauben? Von wegen! Am besten überzeugt ihr euch alle gleich selbst an der Plattentaufe im Zürcher Bogen F am 28. Oktober . One Sentence. Supervisor – «Temporär Musik 1-13» (VÖ: Oh, Sister Records, 28. Oktober 2016) Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch. Die nächste Sendung läuft am 24. Oktober.
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The Slow Show – musikalischer Epos
Langsam kommt es daher und entwickelt sich erwartungsgemäss zu einer epischen Vorführung – das zweite Album der von Kritikern gefeierten englischen Band The Slow Show «Dream Darling» . Wer ihre Musik kennt, versteht ihren Namen: The Slow Show sind Meister der langsamen und kraftvollen Pop-Musik. Schon ihr Debüt-Album «White Water» begeisterte mit seinen Low-Tempo Songs, die sich von intimen Passagen rund um Rob Goodwins tiefe Stimme treiben liessen, mit Spannungen spielten und zu gewaltigen orchestralen Höhepunkten führten. Never change a winning team – was auf dem Erstling überzeugte, wurde auf «Dream Darling» perfektioniert: Jazz-Einflüsse und klassisch anmutende Elemente geben auch hier den Ton an. Angehaucht mit diffuser Americana, geprägt von moll-gestimmten Gitarrenakkorde, einfühlig-sanften Bläserkommentaren und dunklen Streichern. Goodwin's sonores Parlando bremst das Tempo und lässt das neue Werk gemässigten Schrittes dahinschreiten. The Slow Show sind ebenfalls für ihre emotionalen Darbietungen bekannt. Mit neuem Album kommen sie am 21. November ins Plaza nach Zürich und am 22. November ins Bad Bonn in Düdingen. The Slow Show – «Dream Darling» (VÖ: Haldern Pop Recordings, 30. September 2016) Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch.
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Dub Inc – Mit einem Fuss in der Deutschschweiz
Für manche unter euch wird der Name Dub Inc massive Wellen schlagen, für andere reicht es wohl kaum für ein Tröpfchen aus. Und das, obwohl die Band weltweite Tourneen gespielt hat und so eine Fanbase von über 400'000 Followers auf den gängigen Socal-Media-Kanälen gewinnen konnte. Dub Inc gehen ihren eigenen Weg fernab von Mainstream-Medien und wagen nun mit dem neuen Album auch den Schritt in die Deutschschweiz. «So What» heisst das neue Studio-Album der französischen Reggae-Band und erscheint am 23. September auf dem Label Diversité. Musikalisch zeigen sich Dub Inc bereits seit 1998 fokussiert und ihrem Musik-Genre treu. Ganz klar setzt sich der Reggae-Vibe auf dem Album durch, versprüht aber Zeichen von Hip-Hop, Dub und Dub-Step. Elektronische Einflüsse lenken die Musik in eine zukunftsorientierte Richtung, die Message auf dem Album bleibt aber dem Idealismus des Reggae erhalten: Solidarität, Respekt und Liebe für deine Mitmenschen. Diesen Optimismus bringen Dub Inc am 13. Oktober für eine einzige Show auch in die Deutschschweiz: Ihr Konzert-Debüt feiern sie im Nordportal in Baden. DUB INC – «So What» (VÖ: Diversité, 23. September 2016) Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack. Jeden zweiten Montag servieren wir dir ausserdem von 21 bis 22 Uhr unsere feinste Musik-Auswahl bei RADAR mit Irascible Music auf piratenradio.ch.
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