Hallo Ich studiere im 6. Semester an der ZHAW Soziale Arbeit und kann die die Hochschule/den Studiengang nicht empfehlen - auch...
Hallo Ich studiere im 6. Semester an der ZHAW Soziale Arbeit und kann die die Hochschule/den Studiengang nicht empfehlen - auch wenn ich für mich entschlossen habe, das Studium durchzuziehen. Trotz verschiedener Modi, in denen die dazugehörige Praxisausbildung absolviert werden kann (2 Praktika / Mitarbeiter*in in Ausbildung) und obwohl Du den Ausbildungsplatz dann ja relativ frei wählen kannst, kann ich das Studium an der ZHAW wie gesagt nicht empfehlen, da es sehr theoretisch und sehr stark wissenschaftlich orientiert ist - und ich möchte ja (gar) nicht Sozial-Wissenschaftlerin werden. Ich habe schon ein anderes wissenschaftliches erfolgreich Studium abgeschlossen und wollte nun - 14 Jahre später - ein praxisorientierteres Studium. Dennoch muss man an der ZHAW sehr viele wissenschaftliche Arbeiten schreiben. Das ist der eine Punkt. Zudem ist die ZHAW, was alles verwaltungstechnische/administrative bzw. das Zusammenspiel mit den Praxisorganisationen (PO) angeht, extrem mühsam, bürokratisch und kompliziert. Meine Praxisausbildnerin hat mir gesagt, dass sie eigentlich vorhatte, nie wieder einen Auszubildenden von der ZHAW anzunehmen, weil auch sie findet, dass es mit der ZHAW extrem mühsam ist. Die Begleitung der Praxisausbildung (PA) durch die ZHAW, d.h. vor allem wenn Konflikte in der PA auftreten, wie es bei mir in der erstern PO der Fall war, ist extrem dürftig. Und im Anschluss waren sie sehr bürokratisch und arbeits-weldfremd, als es um die Suche nach einer zweiten PO ging. Und ich habe mittlerweile einige ähnliche Storys von Studiumskollegen gehört... Ein Kollege von mir aus der PA studiert hingegen Sozialpädagogik an der Agogis. Er hat bereits eine andere Ausbildung hinter sich (also keine wissenschaftlichen Vorerfahrungen) und was er so erzählt, hört sich deutlich positiver, unkomplizierter und praxisorientierter an!! Ansonsten höre ich auch viel Positives über die HSLU. Wobei ich gar nicht weiss, ob man dort auch Sozialpädagogik studieren kann. Sie Leute, von denen ich rede, haben dort alle Soziokulturelle Animation studiert.
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s.o.: Ich habe übrigens auch ein Inserat in der Rubrik "Freundschaft" geschaltet. Da kannst Du mir dann auch privat schreiben.
Gegen die Einsamkeit...: möchte ich 39, w, DE neue, nachhaltige Kontakte zu anderen Frau(en) zwischen 35-45 knüpfen. Lust, sich zunächst mal bei einem Spaziergängen näher kennenzulernen? Dann schreib mir doch einfach! Ein paar Anknüpfungspunkte: ich liebe Natur und Tiere; mag gutes Essen essen (nicht zuletzt Asiatisches) und kochen; schwimme, tanze, reise und bewege mich allgemein gern; liebe Musik (Jazz, Blues, Swing, Pop), Theater und Literatur; bastel und gärtnere (auf dem Balkon) viel zu selten, find´s aber super; bin eher grün, da links hinter den Ohren ;-), humorvoll, HSP, ENFP-T und habe RA (und es ist übrigens überhaupt kein Problem, wenn Du gerade nicht weisst, was diese Abkürzungen bedeuten).
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Sozialpädagogik
Hallo Ich studiere im 6. Semester an der ZHAW Soziale Arbeit und kann die die Hochschule/den Studiengang nicht empfehlen - auch wenn ich für mich entschlossen habe, das Studium durchzuziehen. Trotz verschiedener Modi, in denen die dazugehörige Praxisausbildung absolviert werden kann (2 Praktika / Mitarbeiter*in in Ausbildung) und obwohl Du den Ausbildungsplatz dann ja relativ frei wählen kannst, kann ich das Studium an der ZHAW wie gesagt nicht empfehlen, da es sehr theoretisch und sehr stark wissenschaftlich orientiert ist - und ich möchte ja (gar) nicht Sozial-Wissenschaftlerin werden. Ich habe schon ein anderes wissenschaftliches erfolgreich Studium abgeschlossen und wollte nun - 14 Jahre später - ein praxisorientierteres Studium. Dennoch muss man an der ZHAW sehr viele wissenschaftliche Arbeiten schreiben. Das ist der eine Punkt. Zudem ist die ZHAW, was alles verwaltungstechnische/administrative bzw. das Zusammenspiel mit den Praxisorganisationen (PO) angeht, extrem mühsam, bürokratisch und kompliziert. Meine Praxisausbildnerin hat mir gesagt, dass sie eigentlich vorhatte, nie wieder einen Auszubildenden von der ZHAW anzunehmen, weil auch sie findet, dass es mit der ZHAW extrem mühsam ist. Die Begleitung der Praxisausbildung (PA) durch die ZHAW, d.h. vor allem wenn Konflikte in der PA auftreten, wie es bei mir in der erstern PO der Fall war, ist extrem dürftig. Und im Anschluss waren sie sehr bürokratisch und arbeits-weldfremd, als es um die Suche nach einer zweiten PO ging. Und ich habe mittlerweile einige ähnliche Storys von Studiumskollegen gehört... Ein Kollege von mir aus der PA studiert hingegen Sozialpädagogik an der Agogis. Er hat bereits eine andere Ausbildung hinter sich (also keine wissenschaftlichen Vorerfahrungen) und was er so erzählt, hört sich deutlich positiver, unkomplizierter und praxisorientierter an!! Ansonsten höre ich auch viel Positives über die HSLU. Wobei ich gar nicht weiss, ob man dort auch Sozialpädagogik studieren kann. Sie Leute, von denen ich rede, haben dort alle Soziokulturelle Animation studiert.
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Bist du auch einsam (auch wenn es keiner von dir denkt)?
s.o.:
Ich habe übrigens auch ein Inserat in der Rubrik "Freundschaft" geschaltet. Da kannst Du mir dann auch privat schreiben.mitdiskutieren
Bist du auch einsam (auch wenn es keiner von dir denkt)?
Gegen die Einsamkeit...:
möchte ich 39, w, DE neue, nachhaltige Kontakte zu anderen Frau(en) zwischen 35-45 knüpfen. Lust, sich zunächst mal bei einem Spaziergängen näher kennenzulernen? Dann schreib mir doch einfach! Ein paar Anknüpfungspunkte: ich liebe Natur und Tiere; mag gutes Essen essen (nicht zuletzt Asiatisches) und kochen; schwimme, tanze, reise und bewege mich allgemein gern; liebe Musik (Jazz, Blues, Swing, Pop), Theater und Literatur; bastel und gärtnere (auf dem Balkon) viel zu selten, find´s aber super; bin eher grün, da links hinter den Ohren ;-), humorvoll, HSP, ENFP-T und habe RA (und es ist übrigens überhaupt kein Problem, wenn Du gerade nicht weisst, was diese Abkürzungen bedeuten).mitdiskutieren