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Dino Pešut & Ivna Žic
Herkuft Issues: Schreiben als Grenzverschiebung© Karla Juric / Julien Chavaillaz
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Das Gespräch findet auf Englisch statt.
Ivna Žic (2023, «Wahrscheinliche Herkünfte»; 2019, «Die Nachkommende») und Dino Pešut (2022/2020, «Tatin sin»/«Daddy Issues») schreiben aus oder über den postjugoslawischen Raum und bearbeiten in ihren Texten Fragen nach Herkunft und Identität im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Tabus und Grenzen. Familie, Abstammung, Vergangenheitspolitik, Leistungsgesellschaft, Ungleichheit, Diskriminierung – zwischen Theater und Prosa decken sie Ungereimtheiten aus Gegenwart und Vergangenheit auf, als gesellschaftliche wie auch als ihre eigenen. Ivna Žic, geboren in Zagreb und in Zürich aufgewachsen, und Dino Pešut, hauptsächlich in Zagreb zu Hause, derzeit Stipendiat der Landys und Gyr-Stiftung in Zug – beide in unterschiedlichen Ländern künstlerisch involviert, begeben sich in ihren sprachlich-performativen Experimenten auf unterschiedliche Reisen und suchen nach Spuren ihrer selbst und ihrer eigenen und früheren Generationen. Indem sie sprachliche und wahrnehmungsbezogene Grenzen verschieben, schaffen sie Gegenerzählungen und Räume für unvorhergesehene Erfahrungen.
Moderation: Anna Hodel
Deutsche Lesung: Mario FuchsDatum:Donnerstag, 28.11.2024 18:00
Veranstaltungsort:Literaturhaus BaselAdresse:Barfüssergasse 3, 4051 BaselVeranstalter:Literaturhaus BaselKontakt:i***@l***********h
Weitere Informationen sind nur für Ron Orp Leser verfügbar. Hier gleich kostenlos anmelden.
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Dino Pešut & Ivna Žic Herkuft Issues: Schreiben als Grenzverschiebung
© Karla Juric / Julien Chavaillaz . Das Gespräch findet auf Englisch statt. Ivna Žic (2023, «Wahrscheinliche Herkünfte»; 2019, «Die Nachkommende») und Dino Pešut (2022/2020, «Tatin sin»/«Daddy Issues») schreiben aus oder über den postjugoslawischen Raum und bearbeiten in ihren Texten Fragen nach Herkunft und Identität im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Tabus und Grenzen. Familie, Abstammung, Vergangenheitspolitik, Leistungsgesellschaft,...
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