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Livanto
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«Als Mann hat man keine Chance»
es braucht die Bereitschaft beider, die gemeinsamen Kinder in der bisher praktizierten Quote weiter zu betreuen - und die daraus folgenden Einschränkungen der Quote angepasst zu tragen. In den meisten Fällen fordert das zusätzliche Mittel, die das Paar wiederum der Quote entsprechend beizusteuern hat. tönt einfach... ;-)
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«Als Mann hat man keine Chance»
ah ja klar, natürlich ebenso korrekt bemerkt - abmachen kann ein Paar was es will, der Staat wird den Plan nicht finanzieren helfen und das ist ja auch ok so. Das von Anfang an zu berücksichtigen ist herausfordernd - aber lösbar - und es bietet einen attraktiven Anreiz, das Alter gemeinsam zu erreichen... :-) Hilfreich ist sicher eine derartige Vereinbarung fachlich prüfen und registrieren zu lassen - so stehen die Chancen hoch, dass es klappt wenn es muss. Oder noch wünschenswerter - dass es die Vereinbarung nie braucht...
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«Als Mann hat man keine Chance»
die allermeisten wissen in der Zwischenzeit, woran der mangelnde Wille kränkelt. Zusätzliche Betreuungszeit durch den Vater kann eine Reduktion seines geleisteten Unterhalts bedeuten und da liegt dann das Hemd oft näher als die Hose. Da sind die Veränderungen im Verhalten des Paares bei der Ärztegeschichte ja noch viel bezeichnender als jene in der Drogengeschichte und mahnen wache Zeitgenossen zum nochmaligen Überdenken bereits heute praktizierter Zurückhaltung. Es ist halt auch einfach menschlich, dass ein Paar sein Leben dem während der funktionierenden Partnerschaft herrschenden Einkommensverhältnis anpasst. Kommt dann ein Anwalt dazu, rechnet der erstmal vor, wofür es nach der Trennung nicht mehr reichen wird. Da knickt dann - drohende Armut folgend auf sorgenloses Leben vor Augen - schon mal ein gehegter Gedanke hehren Antriebs und weicht einer "Empfehlung" des Advokaten, um die herbe Wirklichkeit eines derartigen Tsunamis zu lindern. Irgendwie nachvollziehbar - aber in heutigem Regelwerk voll zu Lasten des Kindes - und das gehört geändert, so rasch wie möglich!
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«Als Mann hat man keine Chance»
wo das jetzt genau Thema war, weiss ich nicht, klar beschäftigen uns diese Themen - sie sind halt (noch) nicht gut gelöst. Kann ja jeder damit umgehen wie er will - und jedes Elternteil gibt seinen Kindern weiter, was er für nötig hält. Durch die explodierten Scheidungsraten gibt es nun halt viel mehr Multiplikatoren die - der aktuellen Benachteiligung der Kinder und des Mannes folgend, wohl vor allem jungen Männern zu ganz anderem Vorgehen raten, als das bisher der Fall war. In den hier vorangegangenen Beiträgen wurde oft geäussert, dass der oder die doch bestimmt nicht würde oder dass man es von der oder diesem sicher nicht glaubt, dass er "es" dann täte wenn er könnte. Es ist bestimmt nicht falsch und aus meiner Sicht äusserst wünschenswert, dass in Zukunft genau geregelt ist was passiert, wenn die Katastrophe eintritt und es dann eben gar nicht noch obendrein zur Enttäuschung kommen muss dass er oder sie "es" - angesichts des eigenen Anteils am Schaden - dann halt eben doch tut.
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«Als Mann hat man keine Chance»
wieso soll das anders sein? Es ist ihr genetischer Auftrag und damit der natürlichste aller Wünsche - es ist einfach empfehlenswert, vorab Regelungen zu treffen, die das Recht des Kindes auf den Vater auch für den schlimmen Fall Trennung und Scheidung sicherstellen. Jedenfalls solange das Gesetz keine bessere Lösung als Regelfall vorsieht.
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«Als Mann hat man keine Chance»
hehehe, so geht Farbe bekennen - passt auf die Windfahne und das neue Kleid ;-) - da wird dann auch klar, warum von Delirium geschrieben wurde... good stuff :-)
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