Interessant. Man kann also mit 2500 CHF überleben. Nun ist mir gleich nochmals unklarer, wieso die Gewerkschaften fast doppelt...
Interessant. Man kann also mit 2500 CHF überleben. Nun ist mir gleich nochmals unklarer, wieso die Gewerkschaften fast doppelt so hohe Mindestlöhne fordern. Zur MwST: Was genau verstehst du unter einem "Luxusgut"? Ich verstehe darunter etwas, das sich nur wenige wirklich leisten können. Die Einnahmen durch eine Erhöhung der MWST auf diese Güter dürften entsprechend gering ausfallen. Wird der Begriff weiter gefasst, steigt schlicht das Kostenniveau an, womit die 2500 CHF gleich nochmals nirgends hinreichen.
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Einige machen durchaus schon etwas: http://www.srf.ch/news/schweiz/diese-drei-unternehmen-wollen-fluechtlinge-engagieren
Ach, schwarz ist auch nur der Euphemismus von weiss. Und am Ende des Tages ist man sowieso auf einem Auge farbenblind.
Gut, das stimmt natürlich. Nur - von der Initiative wären eben auch Weizenimporteure betroffen. Und zwar dann, wenn der Importeur ein Warentermingschäft abschliesst und anschliessend entgegen der Planung nicht die ganze Menge abnehmen kann. In diesem Fall kann ihm Spekulation vorgeworfen werden. Das heisst, alle Importeure müssten künftig stets beweisen, dass sie nicht spekulieren. Und diesen Aufwand sprach ich am Anfang an. Den Nutzen der Iniative halte ich für sehr gering, solange sich nicht alle Länder an das Spekulationsverbot halten.
Die Schweiz importiert gerade einmal 0.2% der gesamten Welternte an Hartweizen. Da frage ich mich dann schon, ob sich dieser Aufwand lohnt, wirklich.
Die Initiative löst kein einziges der Probleme, die du ansprichst.
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Die drei wichtigsten Argumente fürs Grundeinkommen!
Interessant. Man kann also mit 2500 CHF überleben. Nun ist mir gleich nochmals unklarer, wieso die Gewerkschaften fast doppelt so hohe Mindestlöhne fordern. Zur MwST: Was genau verstehst du unter einem "Luxusgut"? Ich verstehe darunter etwas, das sich nur wenige wirklich leisten können. Die Einnahmen durch eine Erhöhung der MWST auf diese Güter dürften entsprechend gering ausfallen. Wird der Begriff weiter gefasst, steigt schlicht das Kostenniveau an, womit die 2500 CHF gleich nochmals nirgends hinreichen.
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Liebe Linke, wollt ihr ganz viele Flüchtlinge in die Gesellschaft integrieren?
Einige machen durchaus schon etwas: http://www.srf.ch/news/schweiz/diese-drei-unternehmen-wollen-fluechtlinge-engagieren
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Ach, schwarz ist auch nur der Euphemismus von weiss. Und am Ende des Tages ist man sowieso auf einem Auge farbenblind.
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Spekulationsinitiative
Gut, das stimmt natürlich. Nur - von der Initiative wären eben auch Weizenimporteure betroffen. Und zwar dann, wenn der Importeur ein Warentermingschäft abschliesst und anschliessend entgegen der Planung nicht die ganze Menge abnehmen kann. In diesem Fall kann ihm Spekulation vorgeworfen werden. Das heisst, alle Importeure müssten künftig stets beweisen, dass sie nicht spekulieren. Und diesen Aufwand sprach ich am Anfang an. Den Nutzen der Iniative halte ich für sehr gering, solange sich nicht alle Länder an das Spekulationsverbot halten.
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Spekulationsinitiative
Die Schweiz importiert gerade einmal 0.2% der gesamten Welternte an Hartweizen. Da frage ich mich dann schon, ob sich dieser Aufwand lohnt, wirklich.
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Spekulationsinitiative
Die Initiative löst kein einziges der Probleme, die du ansprichst.
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