Janiv Oron (geb. 1975): «Different Names» für Elektronik (2024) Das präsentierte Werk «Different Names» des Mizmorim Artist in Residence Janiv Oron ist biografisch inspiriert. Die klangliche Abstraktion, basierend auf einer Metamorphose des Namens seines Vaters, lädt das Publikum auf eine intensve Reise ein, die Zeit und Raum verzerrt. Das Resultat ist eine sorgfältig geschichtete Licht-, Ton- und Erzähl-Atmosphäre, die zurück in die Zukunft blick.

Wo: Der Teufelhof Basel – Heaven

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"Igor Strawinsky (1882–1971) «Histoire du soldat» für kleines Ensemble (1918) Mit elektronischen Interventionen von Janiv Oron (2024) Uraufführung | Auftrag des Mizmorim Kammermusik Festivals 

Durch Janiv Orons elektronische Bearbeitung und sinnliche Interventionen wird die Partitur von Strawinskys «Histoire du soldat» aufgebrochen und erweitert. Die inspirierende Vorlage von Ramuz' Buch, übersetzt von Mani Matter, liefert den Hintergrund für...

Wo: tadtcasino Basel

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"Für Mizmorim schrieb der aus Israel stammende Komponist und Composer in Residence Hed Bahack «sh’nayim levad (le’an?) – zwei allein (wohin?») für Violine und Viola. «October Sun» von Mark Kopytman blickt auf die Anfänge des Musikers in der Sowjetunion zurück, die «Contrasts" von Béla Bartók entstanden unmittelbar vor seiner Emigration von Ungarn in die USA. 

Mark Kopytman (1929–2011): «October Sun» für Singstimme, Flöte, Violine,...

Wo: Kunsthaus Baselland

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Janiv Oron (geb. 1975): «From the Mountains of Silence» für zwei Ausführende (2024) Uraufführung | Auftragswerk des Mizmorim Kammermusik Festivals
 Mizmorim Artist in Residence Janiv Oron (Elektronik) blickt in der Uraufführung des Duos From the Mountains of Silence zusammen mit Filip Hrubý (Sprecher und Harmonium) auf das Leben und Schaffen des tschechischen Autors Jiří Mordechai Langer zurück, eines Zeitgenossen Franz Kafkas, der auf Deutsch,...

Wo: Druckereihalle im Ackermannshof

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Inspiriert durch das Buch «Umarmung» des israelischen Autors David Grossmann erforscht dieses Konzert die Idee einer Umarmung und fördert Gefühle wie Zusammengehörigkeit, Integration und Freundlichkeit.

Wo: Druckereihalle im Ackermannshof

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Die Sängerin und Komponistin Lea Kalisch wuchs als Enkelin eines Holocaust-Überlebenden in Zürich auf. Ihre eigene Familiengeschichte ist auch Thema ihres Schaffens. Sie kombiniert jüdische Folklore mit Salsa, Jazz und Hip-Hop – Eklektizismus ist ihr musikalisches Stilmerkmal. Für Mizmorim tritt sie im Duo mit dem israelischen Pianisten Guy Mintus auf, der die Finesse eines Konzertpianisten mit der Energie eines Rockstars in sich vereint.

Wo: Tabourettli

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