@Balian Es gibt Ärzte, die vertreten, dass die Toten von Corona-Infektionen (ja, die Corona-Familie gabs schon) früher zu den...
@Balian Es gibt Ärzte, die vertreten, dass die Toten von Corona-Infektionen (ja, die Corona-Familie gabs schon) früher zu den Grippetoten hinzugezählt wurde. Und wie in meinem Poste angetönt, gibt es Erklärungen zu Italien; flächendeckende Impfungen im Februar, Überalterung etc. Und im Übrigen, sind die Todeszahlen total gesehen nicht gestiegen... Das Problem ist eben, dass man andere, vom mainstream abweichende Stimmen momentan kaum hört. Es findet kein öffentlicher Diskurs mit kritischen Meinungen statt. Oder man hört/sieht nur, was die eigene ängstlichen Gedanken bestätigt. Ansonsten wird man ganz schön wütend. Und die Bilder mit den Ärzten in Schutzanzügen und die Massnahmen auf der ganzen Welt können ja nichts anderes bedeuten, als dass das alles stimmt, was den auch (fast) überall in den Medien präsentiert wird. Es ist eine regelrechte Gehirnwäsche. Ob richtig oder nicht, ein Notstand ist meiner Meinung nach nicht verhältnismässig - nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht. Wenn man sich schon urplötzlich für Zahlen interessiert (Anzahl Tote wegen Corona), sollte man auch andere Zahlen einbeziehen (andere Leute mit gesundheitlichen Problemen gehen nicht mehr/zu spät zum Arzt, häusliche Gewalt, Suizide etc. etc.).
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Relationen nicht aus den Augen verlieren!: An alle die mit der Überlastung argumentieren: woher wisst ihr das denn so genau, was passieren wird? Aus den Medien? Vom BAG? Schon mal darüber nachgedacht, dass das Gesundheitssystem (insbesondere die Intensivstationen, wo alte Menschen normalerweise gar nicht mehr hingebracht werden...) stets überlastet ist, weil von öffentlichen Mitteln abhängig. Dass es bisher einfach niemanden interessiert hat? Dass die Panik, die weltweit geschürt wird, dazu führt, dass so viele in die Spitäler strömen - wohl tatsächlich mit Atemnot, fraglich nur wovon ausgelöst (vgl. Placeboexperimente). Und zu guter Letzt zu den Relationen: 25'000 Grippetote in Italien im Winter 2016/2017, vs. 11'000 'Corona'-Tote aktuell (wobei Überalterung und Impfungen im Februar die Lage wohl verschlimmern)... Angst trennt die Menschen (nein, das ist keine Solidarität, was da abläuft, jetzt will bloss seinen eigenen A... retten, wie auch die Hamstereinkäufe schön zeigen) und vernebelt das Gehirn. Vielen Dank an alle hier, die noch klar denken und ihre Meinung äussern. Ich hatte zeitweise wirklich Angst hier in der Schweiz. Nehmt diese einschneidenden Massnahmen à la 2. Weltkrieg nicht einfach so hin!
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@Balian Es gibt Ärzte, die vertreten, dass die Toten von Corona-Infektionen (ja, die Corona-Familie gabs schon) früher zu den Grippetoten hinzugezählt wurde. Und wie in meinem Poste angetönt, gibt es Erklärungen zu Italien; flächendeckende Impfungen im Februar, Überalterung etc. Und im Übrigen, sind die Todeszahlen total gesehen nicht gestiegen... Das Problem ist eben, dass man andere, vom mainstream abweichende Stimmen momentan kaum hört. Es findet kein öffentlicher Diskurs mit kritischen Meinungen statt. Oder man hört/sieht nur, was die eigene ängstlichen Gedanken bestätigt. Ansonsten wird man ganz schön wütend. Und die Bilder mit den Ärzten in Schutzanzügen und die Massnahmen auf der ganzen Welt können ja nichts anderes bedeuten, als dass das alles stimmt, was den auch (fast) überall in den Medien präsentiert wird. Es ist eine regelrechte Gehirnwäsche. Ob richtig oder nicht, ein Notstand ist meiner Meinung nach nicht verhältnismässig - nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht. Wenn man sich schon urplötzlich für Zahlen interessiert (Anzahl Tote wegen Corona), sollte man auch andere Zahlen einbeziehen (andere Leute mit gesundheitlichen Problemen gehen nicht mehr/zu spät zum Arzt, häusliche Gewalt, Suizide etc. etc.).
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