Hügli, 'echtes Vermögen kann man sich erarbeiten': In kleinen Mengen, möglicherweise ja. Grosse Vermögen werden heute...
Hügli, 'echtes Vermögen kann man sich erarbeiten': In kleinen Mengen, möglicherweise ja. Grosse Vermögen werden heute jedoch geerbt. Oder aus bereits bestehendem Vermögen generiert. Die Tellerwäschekarriere des fleissigen Arbeiters ist heute definitiv ein Mythos geworden.
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au weia. das arme kind.
Leider fehlt mir die Illusion (und verbreitete Männerfantasie), eine bezahlte Frau würde es so toll mit mir finden, dass sie auch ohne Geld mit mir ins Bett steigen würde (ladylucks beitrag vom 21. 03. 2012, 15h16). Ich halte mich deshalb an die unbezahlten Frauen, und freue mich, dass es solche gibt, die auch ohne Bezahlung Interesse an mir haben. Und meist auch keine Kinder von Traurigkeit sind, im Bett.
mundfaul?
oh shit.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Viele-finden-es-sei-eine-Riesensauerei/story/12555813 interessant scheint mir der vergleich mit den österreichischen tourismus-regionen, wo schon ne weile eine 8%-zweitwohnungsanteil-begrenzung gilt. massiv tiefer als die hohen 20% in der schweiz, aber bestimmt nicht zum nachteil des tourismus. im gegenteil.
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Wir haben keine Schuldenkrise, sondern eine Vermögenskrise
Hügli, 'echtes Vermögen kann man sich erarbeiten': In kleinen Mengen, möglicherweise ja. Grosse Vermögen werden heute jedoch geerbt. Oder aus bereits bestehendem Vermögen generiert. Die Tellerwäschekarriere des fleissigen Arbeiters ist heute definitiv ein Mythos geworden.
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Spezielle, nicht alltägliche JUNGEN-Vornamen?
au weia. das arme kind.
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Leider fehlt mir die Illusion (und verbreitete Männerfantasie), eine bezahlte Frau würde es so toll mit mir finden, dass sie auch ohne Geld mit mir ins Bett steigen würde (ladylucks beitrag vom 21. 03. 2012, 15h16). Ich halte mich deshalb an die unbezahlten Frauen, und freue mich, dass es solche gibt, die auch ohne Bezahlung Interesse an mir haben. Und meist auch keine Kinder von Traurigkeit sind, im Bett.
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mundfaul?
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Zweitwohnungsinitiative
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Viele-finden-es-sei-eine-Riesensauerei/story/12555813 interessant scheint mir der vergleich mit den österreichischen tourismus-regionen, wo schon ne weile eine 8%-zweitwohnungsanteil-begrenzung gilt. massiv tiefer als die hohen 20% in der schweiz, aber bestimmt nicht zum nachteil des tourismus. im gegenteil.
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