Vielleicht findest du ja nochmals ein paar Schreibfehler, Livanto. Ich hoffe, da geht bei Dir was ab zuhause;-). Allen Anderen,...
Vielleicht findest du ja nochmals ein paar Schreibfehler, Livanto. Ich hoffe, da geht bei Dir was ab zuhause;-). Allen Anderen, die mir einfach anständig eine Antwort buw ihre Ansicht mitteilten, danke ich. Ich bin nach wie vor überzeugt davon, dass es weder DEN Mann, noch DIE Frau gibt..und daher auch nicht feste Regeln, wie Beziehungen und Freundschaften funktionieren. Aber das scheint gewisse Personen zu überfordern. Es ging mir darum, win Feetback von verschiedenen Männern zu Freundschaften zu lesen..und warum sie tendentiell eher zu Frauen gehen mit wirklichen Fragen/Sorgen usw.. Es hat mich einfach schlichtweg interessiert. Scheint aber irgendwie sehr unerwünscht zu sein, diese Frage zu stellen (nicht auf alle Antworten bezogen).
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n'dugu oder wie auch immer: Du scheinst mir, wie auch Livanto, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Schön, dass Ihr Euch dermassen abwertend ausdrücken getraut hinter den anonymen Profilen. Anderen Meinungen, die nicht diesem Steinzeitgebrabbel entsprechen, scheinen nicht gefragt zu sein. Und meine Frage könnt Ihr mir trotzdem nicht beantworten. Irgendwie scheint Euch das Reptilhirn sehr krass zu dominieren oder sonst irgendwie einiges zu frustrieren. Ich berichte hier von verschiedenen Männern, die ich kenne, die mir überhaupt nicht Rangordnungsgetrieben scheinen..und allesamr nicht theologisch orientiert sind. Nur scheint es hier nicht erwünscht zu sein, eine nicht so ganz klischierte Frage zu stellen. Es hat mich ehrlich interessiert, obs da draussen auch noch andere Typen gibt, die sich eventuell etwas anständig und differenzierter dazu äussern würden. Denn ich mag die Kerle, die ich kennenlernte, allesamt gerne..aber ich famd und finds beschissen, dass sie alle keinen wirklich guten Vertrauten finden konnten. Aber wenns nach Euch geht, sind solche Typen ja dann Versager. War schön, sich mit Euch nich unterhalten zu können, Ihr Zwei. P.S.: Es geht mir hier nicht um die Abwertung von Männerfreundschaften. Ich habe nach Eurer Beobachtung gefragt. Aber wahrscheinlich kann das ein Reptilhirn nicht erkennen.
Nun, ich fasse zusammen: Es gibt Männergreundschaften, da sind wir uns einig. Wie vertraut die allerdings sind und wie stabil..wie ehrlich, das war meine eigentliche Frage...und irgendwie sind einige von Euch dann bei den Frauen gelandet, die aber in meiner Frage MaL NICHT das Thema sein sollten. Sondern die zwischenmenschliche, emotionale Tiefe, sprich: Qualität der Freundschaft, die Männer hinkriegen oder eben doch nicht. Das wollte ich genauer eruieren. Beispielsweise ist die Suizidrate bei Männern in der Schweiz massiv hoch. Das liegt u.a. daran, dass Männer sich bei echten Probleme tendentiell weniger Hilfe holen. Wer ist denn für den Mann da, wenn er echt am Anschlag ist?!!! Die Frau oder der Therapeut. Aber wo sind dann die Freunde?!! Das frage ich mich oft, wenn traurige Männer sich bei mir ausheulen, aber ihren jahrelangen Kumpels nicht wirklich zumuten können, wies ihnen geht, weil Menschen, denen es nicht gut geht, schlichtweg zu unbequem sind. Das finde ich echt fragwürdig!!! Ich möchte Euch Männern mehr Mut zusprechen zur Offenheit. Es muss sich ja auch nicht gleich um Suizid handeln. Aber alle diese Pseudo-Alfatierchen brauchts eigentlich nicht. Und wenn Eure Freunde oder Eure Weiber Euch nur deswegen mögen, weil Ihr immer lustig, cool und grossmaulig seid, dann sind das echte Luschen!! Und übrigens, noch zum Thema Steinzeit: Aus meinem Studium der Medizin und Psychologie weiss ich, dass dieses Steinzeit-Gequatsche echt billshit ist. Denn seit der Steinzeit gabs die sogenannte Evolution auch beim Menschen: Evolution heisst "Entwicklung". Und die passiert genetisch und sozial. Ein Genkodex eines Menschen verändert sich bereits in einem einzigen Menschenleben, wie auch die Hirnstrukturen. Also hört bloss auf mit dem Quatsch, dass Männer immer noch wegen den Genen den Platzhirsch mimen wollen. Wenn da so ist, dann ist das anerzogen von zuhause und dem Umfeld. Aber das liegt nicht in den Genen. Mann kann sich auch mal entscheiden, wie er sich verhält. Und Frau auch!
ich teile die ansichten von livanto, traue mich aber auch, jene von jimmy(irgendwas) zu unterstützen...obwohl man ja hier scheinbar dann gleich als brukabefürworter beleidigt wird...SCHEINTOLERANZ kommt mir da in den sinn...wie auch immer: bisher habe ich leider auch keine guten erfahrungen mit freundinnen meiner früheren partner machen müssen, und das, OBWOHL ich geglaubt habe, das laufe NUR freundschaftlich zwischen den besagten personen..sprich: ich hab leider erleben müssen, dass gewisse frauen und männer, egal, ob sie grade selber in einer beziehung sind, oder nicht, auf ihren kumpel oder ihre "kumpeline", eine art besitzanspruch stellen, der fast in richtung liebesbeziehung geht..und dann gegen mich als partnerin intrigiert haben ODER mich von meinem partner abbringen wollten(auf beide seiten habe ich diese erfahrung machen müssen)..das ist sehr enttäuschend, wenn man zuvor die freundschaft des partners oder die eigene gut geheissen hat. hinzu kamen dann emotionaler und sexueller betrug...somit bin auch ich sehr skeptisch geworden, was freundschaften zwischen männern und frauen angeht, sobald man in einer festen bindung ist. ich denke, dass es jedoch IMMER NOCH möglich ist, dass das funktionieren kann bzw ich WILL die hoffnung nicht aufgeben. denn ich glaube daran, dass wenn menschen genügend rückgrat und loyalität ihrem partner gegenüber haben, und wirklich klare grenzen gegenüber freundinnen oder freunden aufzeigen, sollten diese sich belastend für eine liebesbeziehung verhalten, so sollte das doch zu schaffen sein, beides zu leben?? ich denke, man kann sehr vieles mit seiner einstellung, seinem reflektieren und entsprechendem verhalten steuern. manchmal scheint es mir, dass leute heutzutage gerne ihre freundschaft zum andern geschlecht (sollten sie heterosexuell veranlagt sein) als platonisch deklarieren, sich aber eigentlich nur hintertürchen offenhalten wollen, falls es in der beziehung doch nicht klappt. DAS finde ich schade und bösartig, weil man somit alle beteiligten eigentlich betrügt. aus meiner sicht muss es nicht so sein, dass man ALLES mit dem partner teilt..gewisse dinge soll man doch auch mit freunden oder freundinnen teilen können...aber die ganze sache ist halt einfach echt ne frage der konsequenz des eigenen verhaltens und der loyalität dem partner gegenüber..allerdings ist es auch total unreif und unloyal, falls man echt ne tiefe freundschaft hat und diese dann fallen lässt für einen neuen partner...ich denke, es muss einfach irgendwie klarheit für alle beteiligten bestehen. freunde sind mir nicht minder wichtig als eine liebesbeziheung, doch sind sie trotzdem nicht gleichzusetzen, denn eine unterschiedliche art von intimität ist meiner ansicht nach trotzdem noch vorhanden.
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Männerfreundschaften
Vielleicht findest du ja nochmals ein paar Schreibfehler, Livanto. Ich hoffe, da geht bei Dir was ab zuhause;-). Allen Anderen, die mir einfach anständig eine Antwort buw ihre Ansicht mitteilten, danke ich. Ich bin nach wie vor überzeugt davon, dass es weder DEN Mann, noch DIE Frau gibt..und daher auch nicht feste Regeln, wie Beziehungen und Freundschaften funktionieren. Aber das scheint gewisse Personen zu überfordern. Es ging mir darum, win Feetback von verschiedenen Männern zu Freundschaften zu lesen..und warum sie tendentiell eher zu Frauen gehen mit wirklichen Fragen/Sorgen usw.. Es hat mich einfach schlichtweg interessiert. Scheint aber irgendwie sehr unerwünscht zu sein, diese Frage zu stellen (nicht auf alle Antworten bezogen).
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Männerfreundschaften
n'dugu oder wie auch immer: Du scheinst mir, wie auch Livanto, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Schön, dass Ihr Euch dermassen abwertend ausdrücken getraut hinter den anonymen Profilen. Anderen Meinungen, die nicht diesem Steinzeitgebrabbel entsprechen, scheinen nicht gefragt zu sein. Und meine Frage könnt Ihr mir trotzdem nicht beantworten. Irgendwie scheint Euch das Reptilhirn sehr krass zu dominieren oder sonst irgendwie einiges zu frustrieren. Ich berichte hier von verschiedenen Männern, die ich kenne, die mir überhaupt nicht Rangordnungsgetrieben scheinen..und allesamr nicht theologisch orientiert sind. Nur scheint es hier nicht erwünscht zu sein, eine nicht so ganz klischierte Frage zu stellen. Es hat mich ehrlich interessiert, obs da draussen auch noch andere Typen gibt, die sich eventuell etwas anständig und differenzierter dazu äussern würden. Denn ich mag die Kerle, die ich kennenlernte, allesamt gerne..aber ich famd und finds beschissen, dass sie alle keinen wirklich guten Vertrauten finden konnten. Aber wenns nach Euch geht, sind solche Typen ja dann Versager. War schön, sich mit Euch nich unterhalten zu können, Ihr Zwei. P.S.: Es geht mir hier nicht um die Abwertung von Männerfreundschaften. Ich habe nach Eurer Beobachtung gefragt. Aber wahrscheinlich kann das ein Reptilhirn nicht erkennen.
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Männerfreundschaften
Nun, ich fasse zusammen: Es gibt Männergreundschaften, da sind wir uns einig. Wie vertraut die allerdings sind und wie stabil..wie ehrlich, das war meine eigentliche Frage...und irgendwie sind einige von Euch dann bei den Frauen gelandet, die aber in meiner Frage MaL NICHT das Thema sein sollten. Sondern die zwischenmenschliche, emotionale Tiefe, sprich: Qualität der Freundschaft, die Männer hinkriegen oder eben doch nicht. Das wollte ich genauer eruieren. Beispielsweise ist die Suizidrate bei Männern in der Schweiz massiv hoch. Das liegt u.a. daran, dass Männer sich bei echten Probleme tendentiell weniger Hilfe holen. Wer ist denn für den Mann da, wenn er echt am Anschlag ist?!!! Die Frau oder der Therapeut. Aber wo sind dann die Freunde?!! Das frage ich mich oft, wenn traurige Männer sich bei mir ausheulen, aber ihren jahrelangen Kumpels nicht wirklich zumuten können, wies ihnen geht, weil Menschen, denen es nicht gut geht, schlichtweg zu unbequem sind. Das finde ich echt fragwürdig!!! Ich möchte Euch Männern mehr Mut zusprechen zur Offenheit. Es muss sich ja auch nicht gleich um Suizid handeln. Aber alle diese Pseudo-Alfatierchen brauchts eigentlich nicht. Und wenn Eure Freunde oder Eure Weiber Euch nur deswegen mögen, weil Ihr immer lustig, cool und grossmaulig seid, dann sind das echte Luschen!! Und übrigens, noch zum Thema Steinzeit: Aus meinem Studium der Medizin und Psychologie weiss ich, dass dieses Steinzeit-Gequatsche echt billshit ist. Denn seit der Steinzeit gabs die sogenannte Evolution auch beim Menschen: Evolution heisst "Entwicklung". Und die passiert genetisch und sozial. Ein Genkodex eines Menschen verändert sich bereits in einem einzigen Menschenleben, wie auch die Hirnstrukturen. Also hört bloss auf mit dem Quatsch, dass Männer immer noch wegen den Genen den Platzhirsch mimen wollen. Wenn da so ist, dann ist das anerzogen von zuhause und dem Umfeld. Aber das liegt nicht in den Genen. Mann kann sich auch mal entscheiden, wie er sich verhält. Und Frau auch!
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Weshalb lösen sich Freundschaften zwischen Frau und Mann in Luft auf, sobald einer sich verliebt?
ich teile die ansichten von livanto, traue mich aber auch, jene von jimmy(irgendwas) zu unterstützen...obwohl man ja hier scheinbar dann gleich als brukabefürworter beleidigt wird...SCHEINTOLERANZ kommt mir da in den sinn...wie auch immer: bisher habe ich leider auch keine guten erfahrungen mit freundinnen meiner früheren partner machen müssen, und das, OBWOHL ich geglaubt habe, das laufe NUR freundschaftlich zwischen den besagten personen..sprich: ich hab leider erleben müssen, dass gewisse frauen und männer, egal, ob sie grade selber in einer beziehung sind, oder nicht, auf ihren kumpel oder ihre "kumpeline", eine art besitzanspruch stellen, der fast in richtung liebesbeziehung geht..und dann gegen mich als partnerin intrigiert haben ODER mich von meinem partner abbringen wollten(auf beide seiten habe ich diese erfahrung machen müssen)..das ist sehr enttäuschend, wenn man zuvor die freundschaft des partners oder die eigene gut geheissen hat. hinzu kamen dann emotionaler und sexueller betrug...somit bin auch ich sehr skeptisch geworden, was freundschaften zwischen männern und frauen angeht, sobald man in einer festen bindung ist. ich denke, dass es jedoch IMMER NOCH möglich ist, dass das funktionieren kann bzw ich WILL die hoffnung nicht aufgeben. denn ich glaube daran, dass wenn menschen genügend rückgrat und loyalität ihrem partner gegenüber haben, und wirklich klare grenzen gegenüber freundinnen oder freunden aufzeigen, sollten diese sich belastend für eine liebesbeziehung verhalten, so sollte das doch zu schaffen sein, beides zu leben?? ich denke, man kann sehr vieles mit seiner einstellung, seinem reflektieren und entsprechendem verhalten steuern. manchmal scheint es mir, dass leute heutzutage gerne ihre freundschaft zum andern geschlecht (sollten sie heterosexuell veranlagt sein) als platonisch deklarieren, sich aber eigentlich nur hintertürchen offenhalten wollen, falls es in der beziehung doch nicht klappt. DAS finde ich schade und bösartig, weil man somit alle beteiligten eigentlich betrügt. aus meiner sicht muss es nicht so sein, dass man ALLES mit dem partner teilt..gewisse dinge soll man doch auch mit freunden oder freundinnen teilen können...aber die ganze sache ist halt einfach echt ne frage der konsequenz des eigenen verhaltens und der loyalität dem partner gegenüber..allerdings ist es auch total unreif und unloyal, falls man echt ne tiefe freundschaft hat und diese dann fallen lässt für einen neuen partner...ich denke, es muss einfach irgendwie klarheit für alle beteiligten bestehen. freunde sind mir nicht minder wichtig als eine liebesbeziheung, doch sind sie trotzdem nicht gleichzusetzen, denn eine unterschiedliche art von intimität ist meiner ansicht nach trotzdem noch vorhanden.
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