Angestellte/r Dienstleister,Angestellte/r Technisch,Gott,Pensionär/Pensionärin,Selbständig
Du machst deinem Namen alle Ehre, Mr. Bünzli Das Problem ist trotzdem von RonOrp, nämlich wenn es keine Leute mehr gibt, die...
Du machst deinem Namen alle Ehre, Mr. Bünzli Das Problem ist trotzdem von RonOrp, nämlich wenn es keine Leute mehr gibt, die angesichts der fehlenden Diskretion keine Inserate mehr schalten. Du hast ja nichts zu verstecken, suhle dich in deiner Selbstgerechtigkeit!
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Namaste, Tashi Delek Tobias Ich war mehrmals in Nepal und habe auch teilweise dort gelebt (im 2007). In China war ich auch, allerdings nicht im Tibet. So wie ich die Situation einschätze, ist es viel einfacher von TIbet nach Nepal zu reisen als umgekehrt. Von NP nach CH(ina) kann man nur als Reisegruppe einreisen, obwohl angeblich nach dem Grenzübergang einer frei ist zu tun, was er will (mit den Einschränkungen, die le_marc erwähnt, also Gebiete, die zusätzliche Permits benötigen). Die Permitsituation in China ist einer ständigen Veränderung unterworfen, je nachdem ob Olympische Spiele, Dalai Lama Geburtstag hat oder der oberste Parteiboss der Region schlecht geschlafen hat. Kurz: informiere Dich am Besten vor Ort. Allenfalls kannst du, meine ich, von Kunming (Yunnan) einen Flug nach Kathmandu bekommen. Ach, noch etwas Wichtiges: Ein Monat ist arg wenig! Die Chance besteht, dass du anderthalb Wochen dich mit Bauchkrämpfen und/oder Durchfall u/o Erbrechen oder eine beliebige Kombination dieser Symptome rumplagen musst. Gefährlich wird's IMO nicht wirklich, aber lästig und langwierig. Leider hilft auch Aufpassen nicht immer, vor allem wenn man auf einer entlegenen Hütte von liebenswürdigen Menschen abgekochtes Wasser (das nach Holzfeuer schmeckt) serviert bekommst. In der Höhe kocht das Wasser schon bei 75°C oder noch weniger (je nach Höhe, natürlich) und man müsste es wirklich lange auskochen.. was bei der knappen Brennstoffsituation (du wirst sehen) eigentlich ein Verbrechen ist. Bei mir haben Oukubaka (http://www.similasan.ch/de/einzel-mittel?id=22) Hokuspokus-Pillen geholfen, aber wenn es passieren muss, dann passierts (dass du irgendwelche Mitesser/Parasiten aufliest). Giardia habe ich wohl mit Antibiotika der heftigen Sorte weggekriegt, aber auch mit Oregano-Öl (ätherisches Oel und stark wie ein Schnaps!) oder Ayurveda-Pillen, die du dort vor Ort finden kannst. Nepal hat sich stark verändert (entwickelt?) in den letzten Jahren und dieses Getue mit der Sicherheit (Oblig. Guides) ist der neuste willkommene Witz um den Touristen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen (Das macht mich richtig wütend, angesichts der schreienden Armut dort und der Tatsache, dass dieses Geld irgendwo zwischen Government und sonstigen korrupten Gestalten grösstenteils hängenbleibt). Sprich: ich würde das Annapurna-Gebiet grossräumig meiden. Zu viel los, zu teuer, zu abgelatscht und - eben - dann passieren Unfälle wie letztens. Die Strecke ist OHNE Karte zu bewältigen (die Pfade sind dermassen ausgetreten), aber trotzdem ist der Thorung-La Pass über 5500m hoch und da gelten dieselben Vorsichtsregeln wie bei uns: das Wetter kann sehr schnell sehr gefährlich werden Ich würde die Option Kailash ernsthaft in Betracht ziehen! Oder auf Nepal-Seite, Kanchenjunga.. (http://thegreathimalayatrail.org/trail-sections/kanchenjunga) Letztlich würde ich mich nicht mit dem erst besten Guide abgeben (sie tun einem schon leid, teilweise, die hängen von den Jobs wirklich ab) und eine seriöse Agentur um Beratung bitten. Ohne Werbung treiben zu wollen, ich habe mich mit denen (alle Kathmandu) sehr gut gefühlt: - http://www.socialtours.com/ - http://www.uniquetrails.com/ (MTB-orientiert) - http://himalayan-trails.com/ Und dieser hier (Gokul verlangen) kann jedes Ticket auf der Welt buchen (Flug), Nepal-interne Busse (ohne abzuzocken) oder sonst mit Tips oder in Notfällen behilflich sein: http://www.gtravel-nepal.com/contact-us.php (Gorkha Travel & Tours) Na dann, gute Reise! Hungry Dog (Die Nepali nannten mich so...)
ich wäre gerne weiter
wasguckstdu
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Tibet/Nepal im März/April/Mai
Namaste, Tashi Delek Tobias Ich war mehrmals in Nepal und habe auch teilweise dort gelebt (im 2007). In China war ich auch, allerdings nicht im Tibet. So wie ich die Situation einschätze, ist es viel einfacher von TIbet nach Nepal zu reisen als umgekehrt. Von NP nach CH(ina) kann man nur als Reisegruppe einreisen, obwohl angeblich nach dem Grenzübergang einer frei ist zu tun, was er will (mit den Einschränkungen, die le_marc erwähnt, also Gebiete, die zusätzliche Permits benötigen). Die Permitsituation in China ist einer ständigen Veränderung unterworfen, je nachdem ob Olympische Spiele, Dalai Lama Geburtstag hat oder der oberste Parteiboss der Region schlecht geschlafen hat. Kurz: informiere Dich am Besten vor Ort. Allenfalls kannst du, meine ich, von Kunming (Yunnan) einen Flug nach Kathmandu bekommen. Ach, noch etwas Wichtiges: Ein Monat ist arg wenig! Die Chance besteht, dass du anderthalb Wochen dich mit Bauchkrämpfen und/oder Durchfall u/o Erbrechen oder eine beliebige Kombination dieser Symptome rumplagen musst. Gefährlich wird's IMO nicht wirklich, aber lästig und langwierig. Leider hilft auch Aufpassen nicht immer, vor allem wenn man auf einer entlegenen Hütte von liebenswürdigen Menschen abgekochtes Wasser (das nach Holzfeuer schmeckt) serviert bekommst. In der Höhe kocht das Wasser schon bei 75°C oder noch weniger (je nach Höhe, natürlich) und man müsste es wirklich lange auskochen.. was bei der knappen Brennstoffsituation (du wirst sehen) eigentlich ein Verbrechen ist. Bei mir haben Oukubaka (http://www.similasan.ch/de/einzel-mittel?id=22) Hokuspokus-Pillen geholfen, aber wenn es passieren muss, dann passierts (dass du irgendwelche Mitesser/Parasiten aufliest). Giardia habe ich wohl mit Antibiotika der heftigen Sorte weggekriegt, aber auch mit Oregano-Öl (ätherisches Oel und stark wie ein Schnaps!) oder Ayurveda-Pillen, die du dort vor Ort finden kannst. Nepal hat sich stark verändert (entwickelt?) in den letzten Jahren und dieses Getue mit der Sicherheit (Oblig. Guides) ist der neuste willkommene Witz um den Touristen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen (Das macht mich richtig wütend, angesichts der schreienden Armut dort und der Tatsache, dass dieses Geld irgendwo zwischen Government und sonstigen korrupten Gestalten grösstenteils hängenbleibt). Sprich: ich würde das Annapurna-Gebiet grossräumig meiden. Zu viel los, zu teuer, zu abgelatscht und - eben - dann passieren Unfälle wie letztens. Die Strecke ist OHNE Karte zu bewältigen (die Pfade sind dermassen ausgetreten), aber trotzdem ist der Thorung-La Pass über 5500m hoch und da gelten dieselben Vorsichtsregeln wie bei uns: das Wetter kann sehr schnell sehr gefährlich werden Ich würde die Option Kailash ernsthaft in Betracht ziehen! Oder auf Nepal-Seite, Kanchenjunga.. (http://thegreathimalayatrail.org/trail-sections/kanchenjunga) Letztlich würde ich mich nicht mit dem erst besten Guide abgeben (sie tun einem schon leid, teilweise, die hängen von den Jobs wirklich ab) und eine seriöse Agentur um Beratung bitten. Ohne Werbung treiben zu wollen, ich habe mich mit denen (alle Kathmandu) sehr gut gefühlt: - http://www.socialtours.com/ - http://www.uniquetrails.com/ (MTB-orientiert) - http://himalayan-trails.com/ Und dieser hier (Gokul verlangen) kann jedes Ticket auf der Welt buchen (Flug), Nepal-interne Busse (ohne abzuzocken) oder sonst mit Tips oder in Notfällen behilflich sein: http://www.gtravel-nepal.com/contact-us.php (Gorkha Travel & Tours) Na dann, gute Reise! Hungry Dog (Die Nepali nannten mich so...)
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Frustrierte Tages-Anzeier Journalisten...
ich wäre gerne weiter
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Wie heisst dein W-Lan Netz
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