meine lieben mädels, es wird doch nicht so schwierig sein, einen typen zu finden, der ein ganz normales beziehungsleben will,...
ristretto
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Zürich
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Ein Münchner in ZürichDMAFBmyNewEnergyRRREVOLVE Fair Fashion & Eco Design
allein auf weiter flur?
meine lieben mädels, es wird doch nicht so schwierig sein, einen typen zu finden, der ein ganz normales beziehungsleben will, wie ihr. was sucht ihr? grösser als 1.85, akademiker aus guter familie, klasse aussehen mit athletischer figur ohne bauch, polyglott und weltgewandt, beruflich erfolgreich und mit einkommen über 150k pro jahr, kein svp-sympathisant, kulturinteressiert und kein stubenhocker, emanzipiert, keine altlasten, treu und zuverlässig, mit kinderwunsch bis ihr spätestens 40 seid und und? alles so wie ihrs auch bieten könnt? - in früheren solchen threads wurden irgendwann auch sichtbar, dass möglicherweise die auswahlkritierien der partnersuchenden an zu hohen ansprüchen scheitern. speziell für die beruflich und gesellschaftlich erfolgreiche frau scheints noch immer ein tabu zu sein, nach 'unten' zu daten, etc. ein gewisser realismus beim partnersuchen kann wunder wirken. nicht nur frauen suchen schöne stabile beziehungen...
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Website langsam
welche funktionierenden webseiten empfehlen sich als alternative?
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schwiizer
@bluebalu: Ich schreibe meine Beiträge in überschaubarer Anzahl, und löschen tue ich sie nicht. Wenn dir dieses Missgeschick passiert, was solls, Schwamm drüber, ich fands noch amüsant, weils grad zu deinem letzten Post gepasst hat. Aber Geschichten erfinden über gelöschte Beiträge und so finde ich irgendwie überflüssig.
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schwiizer
@bluebalu, 2.Dez.2010, 11:31 Regel Nummer 1 für wissenschaftliches Arbeiten ist korrektes ZItieren der Quellen. Du legst mir einen Ausspruch in den Mund (Populistische Hetze etc), den nicht ich geschrieben habe.
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schwiizer
Der Schweizer an sich ist uneinsichtig und lernresistent. Im Umgang mit dem Schweizer im Allgemeinen nenne man Ross und Reiter beim Namen - wie das Peer Steinbrück, die OECD/G20 oder die Anwälte in der Causa Holocaustgelder vor 10 Jahren getan haben - bis der Schweizer zur Raison kommt.
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schwiizer
Der deutschsprechende Schweizer im Allgemeinen ist misstrauisch gegenüber Fremdem. Der Fremde an sich gilt tendenziell als Eindringling, als Profiteur, als Grund für die steigenden Wohnungsmieten, als Grund für steigende Sozialkosten. Es ist schon so: Der Schweizer an sich ist kein Gastfreund.
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