Der feine Unterschied Wenn man der Werbung Glauben schenken darf, leben in Schweizer Aufzuchtbetrieben nur herzige, kleine und...
Der feine Unterschied Wenn man der Werbung Glauben schenken darf, leben in Schweizer Aufzuchtbetrieben nur herzige, kleine und mit allen Vorzügen wohlbehütete Tiere. Damit wird aber ein falscher Jö-Effekt erzeugt. Eine heile, aber nicht vorhandene Welt vorgegaukelt und, dass wir Freude haben dürfen wenn ein Kotelett, ein Poulet Brüschtli oder ein Kalbsplätzli serviert wird. Und dies geht mir gehörig auf den Sack. Selbstverständlich haben wir strengere Richtlinien als unsere Nachbarländer. Aber es schleckt keine Geiss weg, Fleischproduktion ist in der Regel industriell angelegt. Es muss rationell und effizient geschehen. Die Produktionen richten sich nach den Jahreszeiten. Viele Eier und Lämmer für Ostern, viel preiswertes Grilladen Fleisch vom Schwein im Sommer und genügend Fleischstücke vom Rind für die Weihnachtsfesttage. Die Verlierer sind immer die Tiere und die Gewinner die Produzenten und die Grossunternehmen. Es geht immer um Gewinnmaximierung und nicht um das Tierwohl. Und diese Verantwortung tragen auch Sie als Dachverband. Mit solch banalen Kampanien erhalten Aktivisten (s. Foto) immer wieder eine Plattform und können mit minimen Aufwand den Konsumenten nicht wegzuleugnende Tatsachen effektvoll vermitteln.
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Der feine Unterschied
Wenn man der Werbung Glauben schenken darf, leben in Schweizer Aufzuchtbetrieben nur herzige, kleine und mit allen Vorzügen wohlbehütete Tiere. Damit wird aber ein falscher Jö-Effekt erzeugt. Eine heile, aber nicht vorhandene Welt vorgegaukelt und, dass wir Freude haben dürfen wenn ein Kotelett, ein Poulet Brüschtli oder ein Kalbsplätzli serviert wird. Und dies geht mir gehörig auf den Sack.
Selbstverständlich haben wir strengere Richtlinien als unsere Nachbarländer. Aber es schleckt keine Geiss weg, Fleischproduktion ist in der Regel industriell angelegt. Es muss rationell und effizient geschehen. Die Produktionen richten sich nach den Jahreszeiten. Viele Eier und Lämmer für Ostern, viel preiswertes Grilladen Fleisch vom Schwein im Sommer und genügend Fleischstücke vom Rind für die Weihnachtsfesttage.
Die Verlierer sind immer die Tiere und die Gewinner die Produzenten und die Grossunternehmen. Es geht immer um Gewinnmaximierung und nicht um das Tierwohl. Und diese Verantwortung tragen auch Sie als Dachverband. Mit solch banalen Kampanien erhalten Aktivisten (s. Foto) immer wieder eine Plattform und können mit minimen Aufwand den Konsumenten nicht wegzuleugnende Tatsachen effektvoll vermitteln.
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