@Moses M. 1. auch von der SP wurden in vergangenheit schon bundesräte gewählt, die nicht von der partei vorgeschlagen wurden....
@Moses M. 1. auch von der SP wurden in vergangenheit schon bundesräte gewählt, die nicht von der partei vorgeschlagen wurden. blocher ist da nicht der erste, der von der partei vorgeschlagen wird, aber nicht gewählt wird, er uns seine partei tuen nur so als seien sie die ersten, wie immer. die wahl ist frei, das war vor der SVP schon so und wird hoffentlich auch nach ihr noch so sein. 2. an der propartionaliät der parteien und dessen bundesräte mit den stimmen, hat sich bei diesen wahlen nichts geändert. die SVP hat immer noch zwei bundesräte, vielleicht nicht die, die die parteispitze will, aber es sind SVP bundesräte. also an der konlrodanz hat rein gar nichts geändert.
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@Sequelle: ja, ein riesen schlamassel ist das... dafür aber kann kommunikation in jeder hinsicht anregend sein, und das ist doch auch wiederum ein schöner gedanke.
@schmetterling: ich würde sagen, ich bin philosophisch veranlagt und hinterfrage gerne behauptungen. das sehe ich aber nicht als problem sondern als grundlegend erkenntnis gewinnende eigenschaft. fast schon belustigend finde ich aber, dass du behauptest, ich stecke (wissenschaftlich) noch in kinderschuhen, und diese these allein aus der information von zwei entgegnungen von mir an deine bhauptungen ziehst. du machst dir also ein zeugnis von mir und meinen denkleistungen, allein aus zwei meiner posts von mir. dies ist nicht gerade, was ich von einer so erfahrenen person, wie du selber behauptest eine zu sein, erwarte. du urteilst ganz schön schnell und unkritisch. schade, da hätte ich mehr erwartet. was den film betrifft, ich ziehe fachliteratur vor und mit der wissenschaftsgeschichte bin ich einigermassen vertraut. und ich bin in der glücklichen lage, die aktuele forschung im bereich wahrnehmung hautnah mitzuerleben. aber danke für den tip.
@beastie: nein, die unterstellung ich wolle eine unreflektierte gleichstellung von mörgeli mit goebbels anstellen ist eine verhinderung der diskussion über mörgelis verhalten und rhetorik. die diskussion aber hatte im grunde nie die gleichstellung von personen zum zweck sondern versuchte vergleichende parallelen vor allem in der rhetorik anzustellen und zur diskussion stellt.
@the Blob: es gibt verschiedene gründe dafür wieso eine leuchtquelle am anfang mehr strom verbraucht als wenn sie leuchtet. bei normalen glühbirnen ist dies so, dass sie, ist der leuchttraht warm, weniger strom fliesst. dies ist aber minim. bei gaslampen ist es die anfängliche zündung. du kannst das gut beobachten in einer grossen fabrik zum beispiel mit viel beleuchtung und amperemeter am lichtschalter. beim einschalten wird es eine stromspitze geben. es fliesst also beim einschalten kurzzeitig das x-fache des betriebsstroms. dieses problem ist aber bei neuen leuchten weitestgehend behoben. die gas und vorschattechnik hat sich diesbezüglich weiterentwickelt auch aus dem grund, weil stromspitzen für das netz höchst ungesund sind.
@Sequelle: hmm, aber auch wenn sich die aussage nicht auf reelle eingriffe des menschen in natur und umwelt beziehen, dann ist das erschaffen einer eigenen wirklichkeit meiner meinung nach noch immer nicht göttlich, denn die so erschaffene wirklichkeit gilt nur für den einzelnen individuell. und der mensch beleibt mensch. die persönliche wirklichkeit mag überschneidungspunkte mit anderen persönlichen wirklichkeiten haben aber ganz und gar ergibt sie sich nur für den einzelnen und es ist auch für eine ausenstehende person nicht vollunfänglich erfassbar oder erlebbar. eine fremde person kann die eigene wirklichkeit nicht vollumfänglich erfassen und erleben, so wie I-C-H das tue und I-C-H kann jemand anderem nicht vollumfänglich mein eigenes erleben erfassbar machen. nur mit den mitteln der kommunikation, die immer ungenügend sind, lässt sich eine verbindung herstellen. aber nie erleben. der mensch schafft also nicht welten für alle sondern bleibt gefangen in seiner eigenen nur mit der möglichkeit über kommunikation verbindungen zu anderen zu schaffen. kommt noch dazu, dass wir selten wissen was wir tun und meistens immer alles anders kommt als wir wollen, oder die dinge anders sind als wir sie an einem bestimmten moment sehen. ;)
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Blocher weg....isch das geeeiiiil....
@Moses M. 1. auch von der SP wurden in vergangenheit schon bundesräte gewählt, die nicht von der partei vorgeschlagen wurden. blocher ist da nicht der erste, der von der partei vorgeschlagen wird, aber nicht gewählt wird, er uns seine partei tuen nur so als seien sie die ersten, wie immer. die wahl ist frei, das war vor der SVP schon so und wird hoffentlich auch nach ihr noch so sein. 2. an der propartionaliät der parteien und dessen bundesräte mit den stimmen, hat sich bei diesen wahlen nichts geändert. die SVP hat immer noch zwei bundesräte, vielleicht nicht die, die die parteispitze will, aber es sind SVP bundesräte. also an der konlrodanz hat rein gar nichts geändert.
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Die Gretchenfrage
@Sequelle: ja, ein riesen schlamassel ist das... dafür aber kann kommunikation in jeder hinsicht anregend sein, und das ist doch auch wiederum ein schöner gedanke.
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Die Gretchenfrage
@schmetterling: ich würde sagen, ich bin philosophisch veranlagt und hinterfrage gerne behauptungen. das sehe ich aber nicht als problem sondern als grundlegend erkenntnis gewinnende eigenschaft. fast schon belustigend finde ich aber, dass du behauptest, ich stecke (wissenschaftlich) noch in kinderschuhen, und diese these allein aus der information von zwei entgegnungen von mir an deine bhauptungen ziehst. du machst dir also ein zeugnis von mir und meinen denkleistungen, allein aus zwei meiner posts von mir. dies ist nicht gerade, was ich von einer so erfahrenen person, wie du selber behauptest eine zu sein, erwarte. du urteilst ganz schön schnell und unkritisch. schade, da hätte ich mehr erwartet. was den film betrifft, ich ziehe fachliteratur vor und mit der wissenschaftsgeschichte bin ich einigermassen vertraut. und ich bin in der glücklichen lage, die aktuele forschung im bereich wahrnehmung hautnah mitzuerleben. aber danke für den tip.
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Blocher weg....isch das geeeiiiil....
@beastie: nein, die unterstellung ich wolle eine unreflektierte gleichstellung von mörgeli mit goebbels anstellen ist eine verhinderung der diskussion über mörgelis verhalten und rhetorik. die diskussion aber hatte im grunde nie die gleichstellung von personen zum zweck sondern versuchte vergleichende parallelen vor allem in der rhetorik anzustellen und zur diskussion stellt.
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Licht aus Aktion
@the Blob: es gibt verschiedene gründe dafür wieso eine leuchtquelle am anfang mehr strom verbraucht als wenn sie leuchtet. bei normalen glühbirnen ist dies so, dass sie, ist der leuchttraht warm, weniger strom fliesst. dies ist aber minim. bei gaslampen ist es die anfängliche zündung. du kannst das gut beobachten in einer grossen fabrik zum beispiel mit viel beleuchtung und amperemeter am lichtschalter. beim einschalten wird es eine stromspitze geben. es fliesst also beim einschalten kurzzeitig das x-fache des betriebsstroms. dieses problem ist aber bei neuen leuchten weitestgehend behoben. die gas und vorschattechnik hat sich diesbezüglich weiterentwickelt auch aus dem grund, weil stromspitzen für das netz höchst ungesund sind.
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Die Gretchenfrage
@Sequelle: hmm, aber auch wenn sich die aussage nicht auf reelle eingriffe des menschen in natur und umwelt beziehen, dann ist das erschaffen einer eigenen wirklichkeit meiner meinung nach noch immer nicht göttlich, denn die so erschaffene wirklichkeit gilt nur für den einzelnen individuell. und der mensch beleibt mensch. die persönliche wirklichkeit mag überschneidungspunkte mit anderen persönlichen wirklichkeiten haben aber ganz und gar ergibt sie sich nur für den einzelnen und es ist auch für eine ausenstehende person nicht vollunfänglich erfassbar oder erlebbar. eine fremde person kann die eigene wirklichkeit nicht vollumfänglich erfassen und erleben, so wie I-C-H das tue und I-C-H kann jemand anderem nicht vollumfänglich mein eigenes erleben erfassbar machen. nur mit den mitteln der kommunikation, die immer ungenügend sind, lässt sich eine verbindung herstellen. aber nie erleben. der mensch schafft also nicht welten für alle sondern bleibt gefangen in seiner eigenen nur mit der möglichkeit über kommunikation verbindungen zu anderen zu schaffen. kommt noch dazu, dass wir selten wissen was wir tun und meistens immer alles anders kommt als wir wollen, oder die dinge anders sind als wir sie an einem bestimmten moment sehen. ;)
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