dann erhelle mich!
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"jeder kann sich weiterbilden, hoch arbeiten, den finger aus dem a... nehmen und durchstarten." so ein hohles fdp-gerede, kimlynn. jawoll frau ibanez, 50-jährig und seit 20 jahren an der migroskasse, jetzt nehmen sie mal endlich den finger aus ihrem fetten a., bilden sich weiter und starten mal so richtig durch sie faule sau. oder herr markovics, sie betreuen unser magazin nun seit 1987, es wird endlich zeit dass auch sie sich den finger aus dem a. ziehen, sich mal tüchtig weiterbilden und dann vom himmelallertraurigsten eins durchstarten, oder wollen sie weiterhin ein dasein als total loser fristen? wo ein wille ist ist ein weg, herr markovics! sieg heil!
aarghhhh jetzt läuft grad 10vor10 zum thema, dieses arbeitgeberseitige geheuchel ist unerträglich, der werkplatz, die arbeitsplätze, die gesamtwirtschaft, was da alles für katastrophen an den horizont gezeichnet werden, die da auf uns zukommen sollen, wenn das volk ja sagt, dabei ist's so obvious, die wollen einfach nichts bezahlen und nichts geben und die arbeitnehmer sollen einfach arbeiten und den rand halten und schluss.
beim post gings mir vor allem um eines: man soll seiner intuition, seiner eigenen wahrnehmung und seinen eigenen überlegungen vertrauen und sich nicht manipulieren lassen. wenn ich mit meinen überlegungen zum schluss komme, dass - mathematisch - durch mehr ferien vermutlich mehr leute eingestellt werden müssen, weil durch mehr ferien weniger arbeitszeit zur verfügung steht, kann das so falsch doch nicht sein. wenn nun jemand kommt und sagt, ich denke falsch, ich durchschaue es nicht, vielmehr müsse man ganz raffiniert um sieben ecken herumdenken, um zum richtigen ergebnis zu gelangen, ist die chance gross, dass es sich hierbei um eine art perversion handelt: man will mir weismachen, dass der einfache schluss falsch ist und dass das vorgehen, bei dem ich für die korrekte sichtweise das halbe weltall umdrehen muss, richtig ist (dies jetzt mal völlig abgesehen davon, dass der interessengegensatz zwischen arbeitgeber und arbeitnehmer bei der ferienfrage grösser nicht sein könnte, so dass bei statements in der angelegenheit schon durch die art der interessenvertretung [arbeitnehmer oder arbeitgeber] sofort glasklar ist, woher der wind weht {oder soll ich jetzt überrascht sein, dass die nzz gegen die initiative ist?}]). oder wie schon noam chomsky sagte: "It's so obvious that any ten-year-old can see it!"
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TWO AND A HALF MEN - SEXISTISCH?
dann erhelle mich!
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MEHR FERIEN = WENIGER JOBS
"jeder kann sich weiterbilden, hoch arbeiten, den finger aus dem a... nehmen und durchstarten." so ein hohles fdp-gerede, kimlynn. jawoll frau ibanez, 50-jährig und seit 20 jahren an der migroskasse, jetzt nehmen sie mal endlich den finger aus ihrem fetten a., bilden sich weiter und starten mal so richtig durch sie faule sau. oder herr markovics, sie betreuen unser magazin nun seit 1987, es wird endlich zeit dass auch sie sich den finger aus dem a. ziehen, sich mal tüchtig weiterbilden und dann vom himmelallertraurigsten eins durchstarten, oder wollen sie weiterhin ein dasein als total loser fristen? wo ein wille ist ist ein weg, herr markovics! sieg heil!
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aarghhhh jetzt läuft grad 10vor10 zum thema, dieses arbeitgeberseitige geheuchel ist unerträglich, der werkplatz, die arbeitsplätze, die gesamtwirtschaft, was da alles für katastrophen an den horizont gezeichnet werden, die da auf uns zukommen sollen, wenn das volk ja sagt, dabei ist's so obvious, die wollen einfach nichts bezahlen und nichts geben und die arbeitnehmer sollen einfach arbeiten und den rand halten und schluss.
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MEHR FERIEN = WENIGER JOBS
beim post gings mir vor allem um eines: man soll seiner intuition, seiner eigenen wahrnehmung und seinen eigenen überlegungen vertrauen und sich nicht manipulieren lassen. wenn ich mit meinen überlegungen zum schluss komme, dass - mathematisch - durch mehr ferien vermutlich mehr leute eingestellt werden müssen, weil durch mehr ferien weniger arbeitszeit zur verfügung steht, kann das so falsch doch nicht sein. wenn nun jemand kommt und sagt, ich denke falsch, ich durchschaue es nicht, vielmehr müsse man ganz raffiniert um sieben ecken herumdenken, um zum richtigen ergebnis zu gelangen, ist die chance gross, dass es sich hierbei um eine art perversion handelt: man will mir weismachen, dass der einfache schluss falsch ist und dass das vorgehen, bei dem ich für die korrekte sichtweise das halbe weltall umdrehen muss, richtig ist (dies jetzt mal völlig abgesehen davon, dass der interessengegensatz zwischen arbeitgeber und arbeitnehmer bei der ferienfrage grösser nicht sein könnte, so dass bei statements in der angelegenheit schon durch die art der interessenvertretung [arbeitnehmer oder arbeitgeber] sofort glasklar ist, woher der wind weht {oder soll ich jetzt überrascht sein, dass die nzz gegen die initiative ist?}]). oder wie schon noam chomsky sagte: "It's so obvious that any ten-year-old can see it!"
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