Selbständig
klaro, ist hartes Pflaster. Aber es bringt rein gar nicht, die Situation schlecht zu reden, beziehungsweise die...
klaro, ist hartes Pflaster. Aber es bringt rein gar nicht, die Situation schlecht zu reden, beziehungsweise die Rahmenbedingungen wie man es in der Ökonomie nennen würde. Man muss mit den Umständen als Mann letztlich umgehen können, lamentieren bringt einem keinen Millimeter weiter. Oder habt ihr das Gefühl in der Natur seid das wesentlich anders, wo man sich zuerst mit 5-10 Konkurrenten bis auf die Zähne streiten muss? Wenn es in der Realität nicht funktioniert, und das ist halt letztlich irgendwie so, dann muss man halt das Internet zurate ziehen als Begegnungsort. Ich rate aber, nach 50 Jahre auf diesem Planeten und in dieser Hemisphäre, dennoch die Augen offen zu halten, ich habe meine Liebste auf dem Flohmarkt getroffen letztes Jahr. Das ist nicht unbedingt zufällig, weil das genau ein Ort ist wo die Leute relaxt sind und Dinge auf sich einwirken lassen in einer Atmosphäre wo nicht jede/r seinen Auto Roboter eingestellt hat.
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Es hat ein paar gute Sachen da drin, die im Diskurs zusammen gekommen sind. Z.B. dass die Kontaktvarianten bei herkömmlichen Orten wie Bars/Partys ziemlich wenig erfolgreich sind (das stellt man bei Männerdiskussionen immer mal wieder her..). Viel erfolgreicher sind Umfelder, wo man Leute kennen lernt die mit bekannten Freunden vernetzt sind. Das Schutzschild der Frauen ist bei Alltagssituationen, zum Beispiel beim Waschmittelregal, viel weniger hochgefahren. Seitdem ich in jungen Jahren mal in Asien war in Gegenden, wo man als 1,85 m Mann von sehr vielen Frauen angehimmelt wird, kann ich gut verstehen dass dies bisweilen lästig sein kann, und frau auf Verteidigung stellt. Analytisch betrachtet, sind Alltagssituationen wo man gar nicht erwartet dass eine Kontaktname stattfinden kann, die besten. Oder an Orten wo man sehr relaxt ist. Von Escobar Johnny gab's ein paar gute Inputs, wenngleich der Seitenhieb, "dann geh ich halt ins Puff" zumindest die Frage aufwirft: Ist es nicht besser wenn man ohne Heisshunger jagen geht ? Es braucht eine innere Ruhe und Gelassenheit, dann wirkt man auch souverän und ist entsprechend erfolgreicher. Ansonsten funktioniert mann nicht auf Augenhöhe, und das 'Lechz' Ist auf der Stirn eingebrannt sichtbar von Seiten der Frau. Das wirkt in der Regel eher abgeturnt.
Trotz Emanzipation: Frauen und Männer werden immer ihre Rollen im Geschlechterspiel haben. Das abzustreiten, hat sich jede/r mal ausgedacht, aber dann festgestellt, dass dies in der ganzen Breite kaum funktioniert. Also: Illusionen sein lassen. Dann lebt es sich beschwerdefreier...
Ist wie ein Geschäft führen, beruflich selbstständig sein: Man muss Rückschläge einstecken können und wieder aufstehen, nur dann kann es funktionieren. Nur dann stellt sich Erfolg ein. Natürlich ist es gerade für den Mann in unserer Hemisphäre, die ja ach so frei und liberal ist zwischenmenschlich, alles andere als einfach. Frauen sind hier ja nicht gerade damit gesegnet, mit Körpersprache zu agieren um eine positive Grundstimmung zu bewirken. Nun gut, auch wir Männer hier sind ja nicht grad die Super emotionalen Geschöpfe. Dennoch: Einfach probieren, auch ein Telefonverkäufer hat mal bescheiden angefangen, und plötzlich haben dann die Erfolgsmomente begonnen! Wichtig scheint mir zu erkennen, wo genau die Frauen offener sind. In einer Bar/Disco ist dies häufig mit Abwehrhaltung; in einer alltäglichen Umgebung hingegen (vor dem Postschalter, beim Waschmittelpulver Regal etc) sind Gesprächs Aktionen nicht gekünstelt, und die Frau hat nicht das Gefühl, 'au nein, da baggert wieder ein Typ'. Ich habe meine auf dem Flohmarkt kennengelernt. Dort sind alle so schön relaxt.
Es wäre reichlich deplaziert, aus persönlicher Frustration oder einem Halbwissen über ökonomische Zusammenhänge 'ein taktisches Ja' einlegen zu wollen für die Ecopop Initiative. Man stelle sich vor: Es wird irgendwo in der Schweiz ein Kind ausländischer Eltern geboren, und deswegen darf dann ein begehrter Forscher aus England nicht mehr in die Schweiz einreisen dürfen. Das wäre die Konsequenz dieser gefährlichen Initiative. Einfach denken vorher, weshalb es bei uns noch gut läuft wirtschaftlich und in anderen Ländern nicht mehr, und dann ein Nein einlegen.
Mir scheint die Erklärung banaler zu sein in solchen Dingen. Man will einen tollen Menschen an seiner Seite, und das bedingt, dass das beide wollen, dann ist es erst richtig gut. Einen an seiner Seite zu haben, der bedingungslos ergeben ist, ist ev. einer, den niemand sonst will. Einer der attraktiv ist für einen, ist es auch für andere. Dieses Konfliktpotenzial muss man erkennen und entspr. die Schlüsse draus ziehen. Ein Wissenschaftler hat mal die These aufgestellt, dass die Menschen dazu neigen, einen Gegenpart zu finden, der 10-20 % über dem Level steht, den man selber repräsentiert. Das birgt Gefahren. Das Beste ist stets, man findet sich auf Augenhöhe. Dann kanns funktionieren. Bis ans Lebensende.
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Der Mann muss es richten
klaro, ist hartes Pflaster. Aber es bringt rein gar nicht, die Situation schlecht zu reden, beziehungsweise die Rahmenbedingungen wie man es in der Ökonomie nennen würde. Man muss mit den Umständen als Mann letztlich umgehen können, lamentieren bringt einem keinen Millimeter weiter. Oder habt ihr das Gefühl in der Natur seid das wesentlich anders, wo man sich zuerst mit 5-10 Konkurrenten bis auf die Zähne streiten muss? Wenn es in der Realität nicht funktioniert, und das ist halt letztlich irgendwie so, dann muss man halt das Internet zurate ziehen als Begegnungsort. Ich rate aber, nach 50 Jahre auf diesem Planeten und in dieser Hemisphäre, dennoch die Augen offen zu halten, ich habe meine Liebste auf dem Flohmarkt getroffen letztes Jahr. Das ist nicht unbedingt zufällig, weil das genau ein Ort ist wo die Leute relaxt sind und Dinge auf sich einwirken lassen in einer Atmosphäre wo nicht jede/r seinen Auto Roboter eingestellt hat.
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Wie spricht man(n) eine Frau an?
Es hat ein paar gute Sachen da drin, die im Diskurs zusammen gekommen sind. Z.B. dass die Kontaktvarianten bei herkömmlichen Orten wie Bars/Partys ziemlich wenig erfolgreich sind (das stellt man bei Männerdiskussionen immer mal wieder her..). Viel erfolgreicher sind Umfelder, wo man Leute kennen lernt die mit bekannten Freunden vernetzt sind. Das Schutzschild der Frauen ist bei Alltagssituationen, zum Beispiel beim Waschmittelregal, viel weniger hochgefahren. Seitdem ich in jungen Jahren mal in Asien war in Gegenden, wo man als 1,85 m Mann von sehr vielen Frauen angehimmelt wird, kann ich gut verstehen dass dies bisweilen lästig sein kann, und frau auf Verteidigung stellt. Analytisch betrachtet, sind Alltagssituationen wo man gar nicht erwartet dass eine Kontaktname stattfinden kann, die besten. Oder an Orten wo man sehr relaxt ist. Von Escobar Johnny gab's ein paar gute Inputs, wenngleich der Seitenhieb, "dann geh ich halt ins Puff" zumindest die Frage aufwirft: Ist es nicht besser wenn man ohne Heisshunger jagen geht ? Es braucht eine innere Ruhe und Gelassenheit, dann wirkt man auch souverän und ist entsprechend erfolgreicher. Ansonsten funktioniert mann nicht auf Augenhöhe, und das 'Lechz' Ist auf der Stirn eingebrannt sichtbar von Seiten der Frau. Das wirkt in der Regel eher abgeturnt.
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Wie spricht man(n) eine Frau an?
Trotz Emanzipation: Frauen und Männer werden immer ihre Rollen im Geschlechterspiel haben. Das abzustreiten, hat sich jede/r mal ausgedacht, aber dann festgestellt, dass dies in der ganzen Breite kaum funktioniert. Also: Illusionen sein lassen. Dann lebt es sich beschwerdefreier...
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Wie spricht man(n) eine Frau an?
Ist wie ein Geschäft führen, beruflich selbstständig sein: Man muss Rückschläge einstecken können und wieder aufstehen, nur dann kann es funktionieren. Nur dann stellt sich Erfolg ein. Natürlich ist es gerade für den Mann in unserer Hemisphäre, die ja ach so frei und liberal ist zwischenmenschlich, alles andere als einfach. Frauen sind hier ja nicht gerade damit gesegnet, mit Körpersprache zu agieren um eine positive Grundstimmung zu bewirken. Nun gut, auch wir Männer hier sind ja nicht grad die Super emotionalen Geschöpfe. Dennoch: Einfach probieren, auch ein Telefonverkäufer hat mal bescheiden angefangen, und plötzlich haben dann die Erfolgsmomente begonnen! Wichtig scheint mir zu erkennen, wo genau die Frauen offener sind. In einer Bar/Disco ist dies häufig mit Abwehrhaltung; in einer alltäglichen Umgebung hingegen (vor dem Postschalter, beim Waschmittelpulver Regal etc) sind Gesprächs Aktionen nicht gekünstelt, und die Frau hat nicht das Gefühl, 'au nein, da baggert wieder ein Typ'. Ich habe meine auf dem Flohmarkt kennengelernt. Dort sind alle so schön relaxt.
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Das wahnsinnige weltweite Finanzsystem / Ecopop
Es wäre reichlich deplaziert, aus persönlicher Frustration oder einem Halbwissen über ökonomische Zusammenhänge 'ein taktisches Ja' einlegen zu wollen für die Ecopop Initiative. Man stelle sich vor: Es wird irgendwo in der Schweiz ein Kind ausländischer Eltern geboren, und deswegen darf dann ein begehrter Forscher aus England nicht mehr in die Schweiz einreisen dürfen. Das wäre die Konsequenz dieser gefährlichen Initiative. Einfach denken vorher, weshalb es bei uns noch gut läuft wirtschaftlich und in anderen Ländern nicht mehr, und dann ein Nein einlegen.
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da stellt sich die Frage...
Mir scheint die Erklärung banaler zu sein in solchen Dingen. Man will einen tollen Menschen an seiner Seite, und das bedingt, dass das beide wollen, dann ist es erst richtig gut. Einen an seiner Seite zu haben, der bedingungslos ergeben ist, ist ev. einer, den niemand sonst will. Einer der attraktiv ist für einen, ist es auch für andere. Dieses Konfliktpotenzial muss man erkennen und entspr. die Schlüsse draus ziehen. Ein Wissenschaftler hat mal die These aufgestellt, dass die Menschen dazu neigen, einen Gegenpart zu finden, der 10-20 % über dem Level steht, den man selber repräsentiert. Das birgt Gefahren. Das Beste ist stets, man findet sich auf Augenhöhe. Dann kanns funktionieren. Bis ans Lebensende.
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