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grünliberal: Ich wähle nachhaltig ökologisch und will dennoch nicht ganz auf das Angenehme der Wohlstandswelt verzichten...
grünliberal: Ich wähle nachhaltig ökologisch und will dennoch nicht ganz auf das Angenehme der Wohlstandswelt verzichten wollen.
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Irgendwie ist es gar nicht so negativ, dass sich Männlein und Weiblein in gewisser Weise angenähert haben in ihrem Handeln und Denken. D.h. nun sind halt beide kompliziert ;-) Auch für den Mann ist die Welt endlich, und man muss sich auch überlegen, mit wem und was will man Zeit verbringen. Und weil die Weiblichkeit im Gegensatz selbstbewusster mit ihren Bedürfnissen umgeht, gibt es für den Mann auch meist mehr wie nur eine Option, wenns einem denn danach ist. Und das ist auch gut so. Es reicht vielleicht nicht mehr, einfach nur Frau zu sein, und schnipp, dann kommt eine Brigade von Männern herangeflogen, die völlig verloren und lechzend in den Startlöchern steht. Und das ist gut so: der Beginn der Differenziertheit in der modernen Geschichtsschreibung zwischen den Geschlechtern ;-)
Das Thema ist durchaus interessant, aber ehrlich gesagt auch nicht wirklich lebensbedrohend-tragisch. Leute ziehen weg - erwerben weiteres Know-how und kommen ev. wieder zurück und bringen ihr Erlerntes wieder in der Schweiz zum Einsatz. Ist doch alles bestens. In China sind viele Leute nach USA und Canada ausgewandert. Die Regierung hat dann diesen Leuten jeweils angeboten, dass sie ihren Wagen gratis nach China importieren dürfen (ohne Luxussteuer, die ansonsten fällig würde..). Und viele kamen zurück nach China und brachten das Wissen im eigenen Land zur Blüte. Oder fragt jemand, ob alle guten Leute aus Irland wegziehen (z.B. auch zu uns..) ?
Ich würde das absolute Zentrum in London vergessen; Wird zu teuer - mit der Underground bist Du schnell wo, und kriegst deutlich mehr fürs Geld. Man kann dann immer noch in die City fahren um 0.00 h. Ich würde mit der Piccadilly Line nach Westen gehn, nach Ealing und dort ins Maxim, Chinesisches Restaurant gehn, Curry King Prawns für £ 9.50. Schönes Intérieur. Sowas kriegste in London Central nirgendwo, denk ich. http://www.toptable.com/venue/?id=3033
Eine durchaus intelligente Frage, aus konkreter Lebenlage. Möglich ist ja quasi Manches, und jeder Mensch hat seine Phasen. Eine Phase kann sein, dass man keine Beziehung will oder halt niemanden findet, der wirklich passt, und dann nimmt man ev. jem. relativ wahllos. Aber früher oder später hat man es dann gesehen. Sex mit einem guten Partner bleibt wohl das Beste, aber Sex mit jem, mit welchem man sonst nicht viel verbindet, kann auch aufregend sein. Interesse und Achtung an der Person gehört auf jeden Fall mit dazu, wenn es über längere Zeit spannend bleiben soll. Klar, kann sich aus einer Affäre was entwickeln, das ist ja schliesslich der Köder, um den Fisch zu fangen...Wir sollten in unseren Breitengraden etwas weniger kopfgesteuert durch die Welt gehen, und manches wäre dann einfacher. Obs dann etwas fürs ganze Leben wird? Warum nicht? Ohne Chancen keine Tore, heisst ja im Fussball...
@ bertozzina Ja, Du hast da schon ziemlich recht. Als Schweizer, unweit der Grenze zu Deutschland wohnhaft, war ich 5 Jahre mit einer Deutschen liiert, und deswegen auch häufig mal im Südbadischen. In der Schweiz braucht man insgesamt ein wenig länger, um die Angst abzulegen (wenn mans überhaupt macht..), und einfach so (ohne indirekten Absichten) mit den Menschen zu plaudern. Das Umfeld hier scheint mit erzogen mit 'ja nicht mit den Fremden reden - wer weiss was die alles wollen'. Damit stirbt natürlich auch ein bisschen das Menschliche, welches das Leben doch so ausmacht. In Deutschland sieht man eher die Chancen einer Kontaktnahme mit jemand anderem, und hier eben eher die Risiken. Das ist schade. Ob bei einer Party (man muss sich nicht entschuldigen, wenn man jemand anspricht..) oder in einem Fussballstadion (man quatscht einfach mit dem Nachbarn über das vemeintliche Offside, äh Abseits.. ;-) ) - das Ganze wirkt schon lockerer, gemeinschaftlicher, und weniger egomanischer. Dafür hat die Schweiz als Land andere Vorteile, die ich nicht missen möchte (lebenswerte Löhne, gute Staatsführung im Allg.). Schön wäre aber, das Individuum hier würde sich als Teil der Gemeinschaft sehen. Macht mehr Lebensfreude, garantiert.
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grünliberal: Ich wähle nachhaltig ökologisch und will dennoch nicht ganz auf das Angenehme der Wohlstandswelt verzichten wollen.
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kompliziert?
Irgendwie ist es gar nicht so negativ, dass sich Männlein und Weiblein in gewisser Weise angenähert haben in ihrem Handeln und Denken. D.h. nun sind halt beide kompliziert ;-) Auch für den Mann ist die Welt endlich, und man muss sich auch überlegen, mit wem und was will man Zeit verbringen. Und weil die Weiblichkeit im Gegensatz selbstbewusster mit ihren Bedürfnissen umgeht, gibt es für den Mann auch meist mehr wie nur eine Option, wenns einem denn danach ist. Und das ist auch gut so. Es reicht vielleicht nicht mehr, einfach nur Frau zu sein, und schnipp, dann kommt eine Brigade von Männern herangeflogen, die völlig verloren und lechzend in den Startlöchern steht. Und das ist gut so: der Beginn der Differenziertheit in der modernen Geschichtsschreibung zwischen den Geschlechtern ;-)
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Emigration
Das Thema ist durchaus interessant, aber ehrlich gesagt auch nicht wirklich lebensbedrohend-tragisch. Leute ziehen weg - erwerben weiteres Know-how und kommen ev. wieder zurück und bringen ihr Erlerntes wieder in der Schweiz zum Einsatz. Ist doch alles bestens. In China sind viele Leute nach USA und Canada ausgewandert. Die Regierung hat dann diesen Leuten jeweils angeboten, dass sie ihren Wagen gratis nach China importieren dürfen (ohne Luxussteuer, die ansonsten fällig würde..). Und viele kamen zurück nach China und brachten das Wissen im eigenen Land zur Blüte. Oder fragt jemand, ob alle guten Leute aus Irland wegziehen (z.B. auch zu uns..) ?
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RESTAURANT IN LONDON: Dein Tipp ist gefragt!
Ich würde das absolute Zentrum in London vergessen; Wird zu teuer - mit der Underground bist Du schnell wo, und kriegst deutlich mehr fürs Geld. Man kann dann immer noch in die City fahren um 0.00 h. Ich würde mit der Piccadilly Line nach Westen gehn, nach Ealing und dort ins Maxim, Chinesisches Restaurant gehn, Curry King Prawns für £ 9.50. Schönes Intérieur. Sowas kriegste in London Central nirgendwo, denk ich. http://www.toptable.com/venue/?id=3033
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affären II
Eine durchaus intelligente Frage, aus konkreter Lebenlage. Möglich ist ja quasi Manches, und jeder Mensch hat seine Phasen. Eine Phase kann sein, dass man keine Beziehung will oder halt niemanden findet, der wirklich passt, und dann nimmt man ev. jem. relativ wahllos. Aber früher oder später hat man es dann gesehen. Sex mit einem guten Partner bleibt wohl das Beste, aber Sex mit jem, mit welchem man sonst nicht viel verbindet, kann auch aufregend sein. Interesse und Achtung an der Person gehört auf jeden Fall mit dazu, wenn es über längere Zeit spannend bleiben soll. Klar, kann sich aus einer Affäre was entwickeln, das ist ja schliesslich der Köder, um den Fisch zu fangen...Wir sollten in unseren Breitengraden etwas weniger kopfgesteuert durch die Welt gehen, und manches wäre dann einfacher. Obs dann etwas fürs ganze Leben wird? Warum nicht? Ohne Chancen keine Tore, heisst ja im Fussball...
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das offizielle ich mag deutsche nicht thema
@ bertozzina Ja, Du hast da schon ziemlich recht. Als Schweizer, unweit der Grenze zu Deutschland wohnhaft, war ich 5 Jahre mit einer Deutschen liiert, und deswegen auch häufig mal im Südbadischen. In der Schweiz braucht man insgesamt ein wenig länger, um die Angst abzulegen (wenn mans überhaupt macht..), und einfach so (ohne indirekten Absichten) mit den Menschen zu plaudern. Das Umfeld hier scheint mit erzogen mit 'ja nicht mit den Fremden reden - wer weiss was die alles wollen'. Damit stirbt natürlich auch ein bisschen das Menschliche, welches das Leben doch so ausmacht. In Deutschland sieht man eher die Chancen einer Kontaktnahme mit jemand anderem, und hier eben eher die Risiken. Das ist schade. Ob bei einer Party (man muss sich nicht entschuldigen, wenn man jemand anspricht..) oder in einem Fussballstadion (man quatscht einfach mit dem Nachbarn über das vemeintliche Offside, äh Abseits.. ;-) ) - das Ganze wirkt schon lockerer, gemeinschaftlicher, und weniger egomanischer. Dafür hat die Schweiz als Land andere Vorteile, die ich nicht missen möchte (lebenswerte Löhne, gute Staatsführung im Allg.). Schön wäre aber, das Individuum hier würde sich als Teil der Gemeinschaft sehen. Macht mehr Lebensfreude, garantiert.
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