@mary_jane_louis: Das seh ich gleich wie du (Der Knackpunkt mit der Heilung liegt also nicht in der Medizin, sondern im...
@mary_jane_louis: Das seh ich gleich wie du (Der Knackpunkt mit der Heilung liegt also nicht in der Medizin, sondern im Individuum begraben). In meinen Worten ausgedrückt: JedeR muss (wieder) lernen, für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen, erst dann kann eine Therapie auf diesem Gebiet fruchten. Ist nicht immer eine einfache Sache die Selbstverantwortung, doch das einzige, was Richtung Heilung (nicht nur Symptombekämpfung) führt.
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Auch wenn's dadurch nicht einfacher wird: Die Psyche ist ja in sich auch kein einheitliches Gebilde. Unterscheidbar ist der eher bewusste gegenüber dem eher unbewussten Anteil, wobei dieser sehr viel ausgedehnter ist als der bewusste Anteil. Der bewusste Anteil versucht oftmals, Gefühle und Wahrnehmungen zu unterdrücken / übertönen, die unangenehm sind. Eigentlich doch ganz "vernünftig": wer will schon leiden? Wird das ausgibig über längere Zeit gemacht, so kann sich das Unbehagen nur noch über den Körper ausdrücken, um den inneren Druck abzubauen - ein psychosomatisches Leiden also. Beim körperlichen Symptom ist es oftmals schwer zu verstehen, woher es kommt. Da scheint Tablettenmedizin schnell und wirkungsvoll zu sein, indem eine weitere Mauer über das eigentliche Problem gezogen wird...bis es dann noch vertrackter an einem anderen Ort auftaucht. Die wichtigste Frage bleibt: Was können wir (jedeR für sich, wir als Gemeinschaft) tun, damit möglichst wenige zu solchen Leiden kommen.
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Alarmierende psychosoziale Lage in der Schweiz?
@mary_jane_louis: Das seh ich gleich wie du (Der Knackpunkt mit der Heilung liegt also nicht in der Medizin, sondern im Individuum begraben). In meinen Worten ausgedrückt: JedeR muss (wieder) lernen, für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen, erst dann kann eine Therapie auf diesem Gebiet fruchten. Ist nicht immer eine einfache Sache die Selbstverantwortung, doch das einzige, was Richtung Heilung (nicht nur Symptombekämpfung) führt.
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Alarmierende psychosoziale Lage in der Schweiz?
Auch wenn's dadurch nicht einfacher wird: Die Psyche ist ja in sich auch kein einheitliches Gebilde. Unterscheidbar ist der eher bewusste gegenüber dem eher unbewussten Anteil, wobei dieser sehr viel ausgedehnter ist als der bewusste Anteil. Der bewusste Anteil versucht oftmals, Gefühle und Wahrnehmungen zu unterdrücken / übertönen, die unangenehm sind. Eigentlich doch ganz "vernünftig": wer will schon leiden? Wird das ausgibig über längere Zeit gemacht, so kann sich das Unbehagen nur noch über den Körper ausdrücken, um den inneren Druck abzubauen - ein psychosomatisches Leiden also. Beim körperlichen Symptom ist es oftmals schwer zu verstehen, woher es kommt. Da scheint Tablettenmedizin schnell und wirkungsvoll zu sein, indem eine weitere Mauer über das eigentliche Problem gezogen wird...bis es dann noch vertrackter an einem anderen Ort auftaucht. Die wichtigste Frage bleibt: Was können wir (jedeR für sich, wir als Gemeinschaft) tun, damit möglichst wenige zu solchen Leiden kommen.
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