@cat: leider doch - die tessiner schauen den italo-trash. wir ja auch den deutschen (auf die gefahr hin, wieder rassistisch zu...
@cat: leider doch - die tessiner schauen den italo-trash. wir ja auch den deutschen (auf die gefahr hin, wieder rassistisch zu klingen). @tontaube: 20 peitschenhiebe tun's auch - es sei dir vergeben (wenigstens hast du humor). rassismus ist doch bereits, wenn eine rasse oder ein ethnisches volk verallgemeinert wird: "die deutschen sind so...", die "schweizer so..." jedoch hab ich nicht behauptet, du hättest mich des rassimus' angklagt, sondern lediglich gesagt, es geht hier NICHT um rassismus, denn der tut nichts zur sache. hoffe, es ist nun klar?
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@tontaube: tut mir leid, aber diese diskussion ist mir nun wirklich zu blöd. es geht hier um eine volksinitative - nicht um rassismus. BITTE!
@tontaube: du bist im falschen forum. das thema "deutsche" findet wo anders statt. tut auch gar nichts zur sache hier...
es geht auch darum, dass die Billag (100% tochtergesellschaft der Swisscom) millarden mit den TV/Radio-gebühren "eintreiben" verdient. das ist absolut überflüssig und diese kosten kann man mit einer steuerabgeltung komplett umgehen. Quasi den dritt-mann mit der hohlen hand ausschalten. und - liebe leute - die tessiner schauen höchstens ch-nachrichten, den rest des abend gestalten sie mit italienischen sendern... dafür braucht es wirklich keine tv-anstalt im tessin mit 200 mitarbeitern! aber ich seh schon, ihr motzt lieber, aber etwas dagegen tun, wollt ihr dann doch nicht. typisch schweizerisch...
Volksinitiative gegen überhöhte BILLAG Gebühren Die Schweizer TV- und Radio-Gebühren sind im Vergleich mit Europa massiv überteuert. Die Volksinitiative „Gegen überhöhte BILLAG Gebühren“ will die TV- und Radio-Gebühren mit einem jährlichen Betrag von CHF 100 durch Steuern abgelten, anstatt dem monatlichen Beitrag von total CHF 38.50 (CHF 462.-/Jahr). Dadurch würden auch die dramatischen Mehrkosten der Inkasso-Firma BILLAG entfallen, da keine häuslichen Kontrollen oder Betreibungen mehr anfallen würden. Mit 100’000 rechtsgültigen Unterschriften von stimmberechtigten Schweizerbürgern fordern wir eine Änderung des Gesetzes des Bundesamt für Kommunikation (BAKOM). Unterschriften Formular per Mail anfordern: [email protected]
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Volksinitiative gegen überhöhte BILLAG Gebühren
@cat: leider doch - die tessiner schauen den italo-trash. wir ja auch den deutschen (auf die gefahr hin, wieder rassistisch zu klingen). @tontaube: 20 peitschenhiebe tun's auch - es sei dir vergeben (wenigstens hast du humor). rassismus ist doch bereits, wenn eine rasse oder ein ethnisches volk verallgemeinert wird: "die deutschen sind so...", die "schweizer so..." jedoch hab ich nicht behauptet, du hättest mich des rassimus' angklagt, sondern lediglich gesagt, es geht hier NICHT um rassismus, denn der tut nichts zur sache. hoffe, es ist nun klar?
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Volksinitiative gegen überhöhte BILLAG Gebühren
@tontaube: tut mir leid, aber diese diskussion ist mir nun wirklich zu blöd. es geht hier um eine volksinitative - nicht um rassismus. BITTE!
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@tontaube: du bist im falschen forum. das thema "deutsche" findet wo anders statt. tut auch gar nichts zur sache hier...
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Volksinitiative gegen überhöhte BILLAG Gebühren
es geht auch darum, dass die Billag (100% tochtergesellschaft der Swisscom) millarden mit den TV/Radio-gebühren "eintreiben" verdient. das ist absolut überflüssig und diese kosten kann man mit einer steuerabgeltung komplett umgehen. Quasi den dritt-mann mit der hohlen hand ausschalten. und - liebe leute - die tessiner schauen höchstens ch-nachrichten, den rest des abend gestalten sie mit italienischen sendern... dafür braucht es wirklich keine tv-anstalt im tessin mit 200 mitarbeitern! aber ich seh schon, ihr motzt lieber, aber etwas dagegen tun, wollt ihr dann doch nicht. typisch schweizerisch...
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besuch von der billag....
Volksinitiative gegen überhöhte BILLAG Gebühren Die Schweizer TV- und Radio-Gebühren sind im Vergleich mit Europa massiv überteuert. Die Volksinitiative „Gegen überhöhte BILLAG Gebühren“ will die TV- und Radio-Gebühren mit einem jährlichen Betrag von CHF 100 durch Steuern abgelten, anstatt dem monatlichen Beitrag von total CHF 38.50 (CHF 462.-/Jahr). Dadurch würden auch die dramatischen Mehrkosten der Inkasso-Firma BILLAG entfallen, da keine häuslichen Kontrollen oder Betreibungen mehr anfallen würden. Mit 100’000 rechtsgültigen Unterschriften von stimmberechtigten Schweizerbürgern fordern wir eine Änderung des Gesetzes des Bundesamt für Kommunikation (BAKOM). Unterschriften Formular per Mail anfordern: [email protected]
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