Ich verstehe Dich nur zu gut, habe Ähnliches erlebt. Habe mich bei einem Altersheim beworben, Lebenslauf gesandt und musst...
Ich verstehe Dich nur zu gut, habe Ähnliches erlebt. Habe mich bei einem Altersheim beworben, Lebenslauf gesandt und musst danach an ein Vorstellungsgespräch, wo ich dann Red und Antwort stehen musste. Danach habe ich nix mehr von denen gehört und mich daraufhin nochmals bei denen gemeldet und gefragt, was denn nun ist. Die Antwort: Wir müssen zuerst unsere internen Arbeitsstrukturen anpassen und können Sie erst danach einplanen. Das war vor mehr als einem Jahr. Nie mehr wieder was gehört. Schade. Nun denn, ich habe mich entschieden, auf meine ganz eigene Art und Weise Solidarität und Nächstenliebe zu zeigen. Der völlig erschöpften Kellnerin habe ich einen Foifliiber als Trinkgeld gegeben. Dem FM-Team, welches sich bei Hitze, Kälte, Regen und Schnee um unser Mietshaus kümmert, habe ich Guetzli geschenkt. Meinem Arzt und den Artzsekretärinnen habe ich einen Blumenstrauss und einen Dankesbrief gegeben. Meiner Liebeblingsverkäuferin in der Migros habe ich einen Gutschein geschenkt. Und ja, einem Obdachlosen habe ich CHF 10 in die Hand gedrückt, ohne zu hinterfragen, ob er es für Alkohol ausgibt oder nicht. Und und und... Klar, Freiwilligenarbeit ist das nicht aber man erfreut Menschenherzen und im Gegenzug bekommt man ein dankbares Lächeln und strahlende Augen zu sehen. Darum geht es doch, im kleinen Rahmen Freude und Hoffnung zu schenken. Gib nicht auf, mach einfach weiter. Du findest schon was. Happy pre-xmas:)
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Ist Freiwilligenarbeit ein Privileg?
Ich verstehe Dich nur zu gut, habe Ähnliches erlebt. Habe mich bei einem Altersheim beworben, Lebenslauf gesandt und musst danach an ein Vorstellungsgespräch, wo ich dann Red und Antwort stehen musste. Danach habe ich nix mehr von denen gehört und mich daraufhin nochmals bei denen gemeldet und gefragt, was denn nun ist. Die Antwort: Wir müssen zuerst unsere internen Arbeitsstrukturen anpassen und können Sie erst danach einplanen. Das war vor mehr als einem Jahr. Nie mehr wieder was gehört. Schade. Nun denn, ich habe mich entschieden, auf meine ganz eigene Art und Weise Solidarität und Nächstenliebe zu zeigen. Der völlig erschöpften Kellnerin habe ich einen Foifliiber als Trinkgeld gegeben. Dem FM-Team, welches sich bei Hitze, Kälte, Regen und Schnee um unser Mietshaus kümmert, habe ich Guetzli geschenkt. Meinem Arzt und den Artzsekretärinnen habe ich einen Blumenstrauss und einen Dankesbrief gegeben. Meiner Liebeblingsverkäuferin in der Migros habe ich einen Gutschein geschenkt. Und ja, einem Obdachlosen habe ich CHF 10 in die Hand gedrückt, ohne zu hinterfragen, ob er es für Alkohol ausgibt oder nicht. Und und und... Klar, Freiwilligenarbeit ist das nicht aber man erfreut Menschenherzen und im Gegenzug bekommt man ein dankbares Lächeln und strahlende Augen zu sehen. Darum geht es doch, im kleinen Rahmen Freude und Hoffnung zu schenken. Gib nicht auf, mach einfach weiter. Du findest schon was. Happy pre-xmas:)
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