Touché Lucid - ich habs tatsächlich nioch nicht gelesen! Hilf mir auf die Sprünge.... Da die Initiative von Gastro Suisse...
Touché Lucid - ich habs tatsächlich nioch nicht gelesen! Hilf mir auf die Sprünge.... Da die Initiative von Gastro Suisse kommt und Gastro Suisse fast so professionell klönt wie die Bauern, bin ich davon ausgegangen, dass sie eine Senkung der MwSt für Gastro fordern, und zwar auf den reduzierten Satz, den auch Take Aways, Läden etc. haben. Das würde m.M.n. auch besser zur Aussage von Frau Leuthardt passen, dass die Annahme der Initiative zu Steuerausfällen führen würde. Denn wenn auch Take Aways 8% bezahlen müssten, würde es ja Mehreinnahmen geben... Oder bin ich jetzt so neben den Schuhen?
mitdiskutieren
"Zuhause teurer Essen? Nein zur Gastroinitiative" - DAS ist mir auch aufgefallen! Und ich bin dadurch grad ins Zweifeln gekommen, ob die Initiative nun effektiv den MwSt-Satz der Take Aways ANHEBEN, oder dann den Satz der Gastro SENKEN will, da es ja nur immer "angleichen" heisst.... Falls ersteres der Fall gewesen wäre, hätte ich nämlich Ja gestimmt! ;-) Die Initiative will aber zweitgenanntes - und deshalb ergibt dieser Slogan m.M.n. überhaupt keinen Sinn...
Mit Angstmacherei gewinnt man immer viele Stimmen - das beweist doch auch die SVP immer wieder aufs neue.
Na ja Mia, also sooo fleissig diskutieren wir hier nicht - der letzte Post war vor fast 4 Jahren. Aber ich finde es beeindruckend, dass du es schaffst, deine Homepage 3 Mal (!) in einem einzelnen Post unter zu bringen - nicht, dass am Ende noch einer den Link übersieht... ;-)
Die Videos dürfen ja nicht ZU brutal sein, sonst werden sie nicht im (westlichen) TV ausgestrahlt und verfehlen somit ihr Ziel - so clever sind selbst IS-Terroristen. An Hemmungen, alles zu zeigen oder "echt" abzuschlachten KANN es ja nicht liegen, denn dass sie dazu fähig sind, haben sie ja (leider) zur Genüge bewiesen.
Aha, und so was wie unten beschrieben brauchen wir nun also auch in der Schweiz? :-) Das staatliche schwedische Gesundheitssystem ist grundsätzlich steuerfinanziert. Konkret läuft die Finanzierung über eine Einkommenssteuer von durchschnittlich etwa 11% (je nach Prozinz), die von den Provinziallandtagen erhoben wird und die damit jeder arbeitende Einwohner mitträgt. Darüber hinaus gibt es eine Zuzahlung der Patienten bei jedem einzelnen Arztbesuch oder Medikamentenkauf. Teilnehmer unserer Schweden-Community berichten von (im Vergleich zu Deutschland) deutlich längeren Wartezeiten auf einen Arzttermin, aber auch auf eine Behandlung im Krankenhaus oder Akuten (Notaufnahme). Diese subjektiven Erlebnisse werden untermauert durch offizielle statistische Angaben, wie man sie beispielweise auf http://vantetider.se/ findet. Patienten in Schweden werden gerne dazu angehalten, sich erst einmal selbst zu behandeln (z.B. mit dem telefonischen Verweis auf ein Medikament, das sie sich aus der Apotheke holen sollen). Erst wenn diese telefonische Beratung und Selbstmedikation nach einigen Tagen nicht zu einer Besserung führt, hat man eine Chance darauf, von einem Arzt untersucht zu werden.
oder Login über Facebook
Politiker und ihre ekelhafte Rhetorik am Beispiel Gutzwiller
Touché Lucid - ich habs tatsächlich nioch nicht gelesen! Hilf mir auf die Sprünge.... Da die Initiative von Gastro Suisse kommt und Gastro Suisse fast so professionell klönt wie die Bauern, bin ich davon ausgegangen, dass sie eine Senkung der MwSt für Gastro fordern, und zwar auf den reduzierten Satz, den auch Take Aways, Läden etc. haben. Das würde m.M.n. auch besser zur Aussage von Frau Leuthardt passen, dass die Annahme der Initiative zu Steuerausfällen führen würde. Denn wenn auch Take Aways 8% bezahlen müssten, würde es ja Mehreinnahmen geben... Oder bin ich jetzt so neben den Schuhen?
mitdiskutieren
Politiker und ihre ekelhafte Rhetorik am Beispiel Gutzwiller
"Zuhause teurer Essen? Nein zur Gastroinitiative" - DAS ist mir auch aufgefallen! Und ich bin dadurch grad ins Zweifeln gekommen, ob die Initiative nun effektiv den MwSt-Satz der Take Aways ANHEBEN, oder dann den Satz der Gastro SENKEN will, da es ja nur immer "angleichen" heisst.... Falls ersteres der Fall gewesen wäre, hätte ich nämlich Ja gestimmt! ;-) Die Initiative will aber zweitgenanntes - und deshalb ergibt dieser Slogan m.M.n. überhaupt keinen Sinn...
mitdiskutieren
Politiker und ihre ekelhafte Rhetorik am Beispiel Gutzwiller
Mit Angstmacherei gewinnt man immer viele Stimmen - das beweist doch auch die SVP immer wieder aufs neue.
mitdiskutieren
Fotobuch - Tipps?
Na ja Mia, also sooo fleissig diskutieren wir hier nicht - der letzte Post war vor fast 4 Jahren. Aber ich finde es beeindruckend, dass du es schaffst, deine Homepage 3 Mal (!) in einem einzelnen Post unter zu bringen - nicht, dass am Ende noch einer den Link übersieht... ;-)
mitdiskutieren
Die Enthauptung der US Reporter
Die Videos dürfen ja nicht ZU brutal sein, sonst werden sie nicht im (westlichen) TV ausgestrahlt und verfehlen somit ihr Ziel - so clever sind selbst IS-Terroristen. An Hemmungen, alles zu zeigen oder "echt" abzuschlachten KANN es ja nicht liegen, denn dass sie dazu fähig sind, haben sie ja (leider) zur Genüge bewiesen.
mitdiskutieren
Einheitskasse ja oder nein, das denkt ihr?
Aha, und so was wie unten beschrieben brauchen wir nun also auch in der Schweiz? :-) Das staatliche schwedische Gesundheitssystem ist grundsätzlich steuerfinanziert. Konkret läuft die Finanzierung über eine Einkommenssteuer von durchschnittlich etwa 11% (je nach Prozinz), die von den Provinziallandtagen erhoben wird und die damit jeder arbeitende Einwohner mitträgt. Darüber hinaus gibt es eine Zuzahlung der Patienten bei jedem einzelnen Arztbesuch oder Medikamentenkauf. Teilnehmer unserer Schweden-Community berichten von (im Vergleich zu Deutschland) deutlich längeren Wartezeiten auf einen Arzttermin, aber auch auf eine Behandlung im Krankenhaus oder Akuten (Notaufnahme). Diese subjektiven Erlebnisse werden untermauert durch offizielle statistische Angaben, wie man sie beispielweise auf http://vantetider.se/ findet. Patienten in Schweden werden gerne dazu angehalten, sich erst einmal selbst zu behandeln (z.B. mit dem telefonischen Verweis auf ein Medikament, das sie sich aus der Apotheke holen sollen). Erst wenn diese telefonische Beratung und Selbstmedikation nach einigen Tagen nicht zu einer Besserung führt, hat man eine Chance darauf, von einem Arzt untersucht zu werden.
mitdiskutieren