Kommentare

Ich kann Rauchverbot und Minarettverbot und aus nicht-medizinischen Gründen durchgeführte Operationen und Vetternwirtschaft und Diskriminierung Übergewichtiger nicht in ein und denselben selben Nazi-Hut schmeissen. Selbst wenn sich eine Tendenz zur Überreglementierung feststellen lässt: Im Gesundheitswesen kommt die von anderer Seite als z.B. bei der Minarettinitiative.

scheiss hippie! ;)

isch doch alles nazi-kacke.

was ich noch sehr viel gefährlicher finde, sind diese ständigen nicht angebrachten nazi-vergleiche. nichtraucher = nazi, minarettgegner = nazi, sozialwerkeabbauer = nazi, gewalttätigeausländerausschafferwoller = nazi
scheint mir ein bisschen sehr vereinfacht und vor allem sehr dumm, dieser ständige gewäsch von wegen "so hat es damals auch angefangen". sag einem einfach nazi, dagegen kann er dann nicht mehr argumentieren. so was ist ein absoluter hohn gegenüber allen effektiven opfern des nazi-regimes!
bist du dir bewusst, was die nazis tatsächlich waren bezw. verbrachen?

Hört einfach auf zu jammern! Echt!! Es gibt Menschen die verhungern, erfrieren oder werden gefoltert, vergewaltigt und massakriert. Ja, und das genau jetzt auf diesem verkackten Planeten!! Und ihr dekadenten Säcke beklagt euch weil man euch, nicht zu unrecht, kritisiert dass ihr qualmt oder zu viel frisst. Was weiss ich wie viel hunderttausend Menschen hatten eine ganz beschissene Kindheit und sind darum trotzdem nicht fett oder drogensüchtig geworden. Es gibt für alles eine lausige faule Ausrede. Reisst euch zusammen und macht das Beste aus eurer Vergangenheit anstatt darüber zu jammern. Niemand erwartet von euch perfekt zu sein aber sich unter fadenscheinigen Begründungen einfach gehen zu lassen um im Namen der Solidarität anderen auf der Tasche zu liegen ist das letzte. Dann noch Kritiker eurer Dekadenz über das "Arier"-Hintertürchen mit den Nationalsozialisten des Dritten Reichs zu vergleichen ist unter aller Sau.

hey Jawi, ich spüre förmlich Deine Wut, und kann Dich gut verstehen ... denke das ist es doch, und wahrscheinlich noch mehr. Ich bin ziemlich sicher, dass es die Verlustangst ist, die die Menschen antreibt. Eben eine Urkraft die tief in uns sitzt und unser Handeln und Verhalten stark beeinflusst. Ein System der vermeintlichen Sicherheit wurde entwickelt, zugelassen und wird weiter aufgebaut. Auf jeden Fall lassen viele Menschen sich von dem Fluss treiben, den sie gewohnt sind, der Glück und Zufriedenheit verspricht und haben keinen Zugang mehr zu einer ausgeglichenen und in vieler Hinsicht gesunden Lebensweise. Ich bin sicher, dass es viele Menschen gibt, die sich dessen bewusst sind. Unsere Gesellschaft ist die sogenannte Sympthombehandlung gewohnt und hat es verlernt, Ereignissen mit unserem Verstand und einer gesunden Einstellung zu begegnen. Mit Regeln und Gesetzen ist unser Alltag gefüllt, durch die unser Leben so glücklich werden soll. Sanktionen, und diese doch oft radikal und subtil durchgesetzt, sollen es uns einfach machen, sich mit der "Sache" nicht auseinander setzen zu müssen. Ich bin sicher, je länger dies von den Anhängern dieser Lebensweise zugelassen wird, desto mehr werden sie die Bodenhaftung verlieren, durch die man wirklich zufrieden und glücklich wird. Ich verstehe, warum es für viele so schwierig ist, diese Lebensweise loszulassen und eine andere aufzubauen. Ich glaube, wer das erkannt hat und möchte, dass sich Grundlegendes ändert, der kann in einem ersten Schritt am meisten bewirken, wenn er bei sich beginnt, also sein Leben hinterfragt und verändert. Das braucht Mut, man muss davon überzeugt sein und auch eine grosse Portion Gelassenheit z.B. gegenüber den Menschen ist zu empfehlen, die einen bremsen. Wir sollten keine Einheitsmenschen werden. Obwohl wir dieselben Anlagen haben ist uns von der Natur die Freiheit mitgegeben, uns mit Respekt gegenüber uns, unseren Mitmenschen und unserer Umwelt zu entfalten. Lass Dich vom "Filz" nicht unterkriegen ... Gruss und eine gute Zeit wünsche ich Dir über Weihnachten + Neujahr ... und sonst auch eine gute Zeit
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