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Glaubensfreiheit nur bedingt?
Wie es scheint gibt bei uns nur bedingte Glaubensfreiheit, NICHT an Gott (im Sinne der Kirchen) zu glauben. Bedauerlich, dass gewisse Verkehrsbetriebe (z.B. Zürich, Bern, Genf) kein Rückgrat haben.
Wer seinen Unmut direkt loswerden will:
www.zvv.ch
www.bernmobil.ch
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Originalartikel: www.20min.ch
Text Originalartikel:
Verkehrsbetriebe wollen keine Atheismus-Plakate
Im Sommer sollen die Atheismus-Plakate auch in die Schweiz kommen. Sponsorengelder fliessen. Nur: Einige Verkehrsbetriebe wehren sich vehement dagegen.
In London und Barcelona prägen die Atheisten-Plakate auf Bussen das Strassenbild mit der Botschaft: «Wahrscheinlich gibt es keinen Gott. Kein Grund zur Sorge – geniess das Leben.» Die Kampagnen sorgten für intensive Debatten über Religion und Meinungsfreiheit. Geht es nach einigen Verkehrsbetrieben der Schweiz, soll dies hier nicht stattfinden: «Wir wollen bei dieser Provokation nicht mitmachen», sagt Annegret Hewlett, Sprecherin von Bernmobil.
Ähnlich tönt es in Zürich und Genf: Man wolle nicht riskieren, dass religiöse Gefühle verletzt werden. In der katholischen Innerschweiz hingegen scheint man toleranter. Norbert Schmassmann, Direktor der Verkehrsbetriebe Luzern: «Die Plakate sollten kein Problem sein. Wir sind ein liberales und offenes Unternehmen.» Und selbst bei den frommen Christen scheint die Kampagne keine Gefühle zu verletzen.
Peter Stucki, Präsident der angegriffenen Agentur C: «Jeder soll seine Meinung sagen können. Aber: Die Diskussion ist nicht harmlos. Gott wird sich irgendwann einschalten.» Die Freidenker (FVS), die die Kampagne in der Schweiz organisieren, wollen die Ablehnung der Verkehrsbetriebe nicht hinnehmen: «Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen», sagt Reta Caspar vom FVS. Zur Not wolle man auf normale Plakate ausweichen.
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