@rastaban: es gibt auch jede Menge Menschen, die hatten mit Placebos einen Durchbruch... Sind jetzt Placebos auch das absolut Beste, was man sich tun kann? ;-)

@mary_jane: na da hast du aber nen schlechten homöopathen gehabt. homöopathie ist, nach meinen erfahrungen, das absolut beste, was man sich tun kann. und wenn du googlest und/ oder dich in diese wissenschaft vertiefst, kannst du herausfinden, dass homöopathie unendlich viele z.t. fast abartige inhaltsstoffe hat. in indien altbewährt und wie gesagt, ich selbst hatte mit homöopathie einen durchbruch.

ich finde, auch glauben ist definitionssache. schlussendlich ist alles glaubenssache. zeitung ist für mich ein gutes beispiel: so viele leute glauben, was drin steht!
meditation ist für mich einfach den weg, zu seinen wahren "ich" zu gelangen. dies hilft dazu, wie schon in einem beitrag erwähnt, zu seine eigenen ressourcen den zugang zu haben, und sein leben bewusster zu leben.

"Nein. Alles was nicht nachweisbar ist, ist Glauben" - trigor, dass solltest du mal nem Metaphysiker erzaehlen. In der theoretischen Physik ist naemlich auch vieles noch nicht nachweisbar. Trotzdem wird den Rechnungen dieser Menschen aus Prinzip geglaubt, nur weil es eben Wissenschaft ist....
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Glauben versetzt Berge, heisst es ja so schoen. Viele Menschen wurden schon durch ihren Glauben daran, dass es bestimmt besser wird, zumindest voruebergehend geheilt. Das beweisen Placebo-Experimente. Zudem waere die gesamte Homoeopathiespalte ohne den Glauben ihrer Juenger voellig aufgeschmissen. Es glauben ja auch ganz viele Menschen an diese Globoli-Kuegeli, obwohl nachweislich so ein Kuegeli nur aus Zucker- und Wassermolekuelen besteht (ich hab das mal in einem Labor analysieren lassen)...
Glauben ist also ein wichtiger Selbstschutzfaktor und kann zumindest teilweise tatsaechlich koerperliche Beschwerden o.aehnliches lindern, wenn man denn an die jeweilige Methode glaubt.
Wenn du von vorne herein schon gar nicht glaubst, dass es was bringt, dann bringts auch nichts.
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Nuetzts nued, so schadts nued.

Nein. Alles was nicht nachweisbar ist, ist Glauben. Esoterik ist davon nur ein Teil.
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Wenn Handauflegen wissenschaftlich nachweisbar eine bessere Wirkung als Placebo erzielen täten würde, würde ich sagen es wäre eine mögliche Behandlung. Aber wie sagt man so schön: Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre...

Wenn ich das richtig bemerke, wird Esoterik unterschiedlich wahrgenommen. Wohl mit: alles was nicht nachweisbar ist, ist esoterisch. Stimmt ihr mir da zu?
Was wäre nun, wenn etwas wie Handauflegen plötzlich wissenschaftlich nachweisbar wäre: also im Sinne von: da passiert was. Wo würdet ihr dann Handauflegen einordnen?

Meditation muss gar nichts mit Esoterik zu tun haben... es ist eine enorm hilfreiche Methodik, seine eigenen Resourcen zu finden und sich zu regenerieren.

kann man fischen ohne ein fischer zu sein, mauern ohne ein maurer zu sein....;?)

Nein, kann man nicht.

ja, kann man. Meditation ist einer der Hauptbestandteile im urspruenglichen Buddhismus, wenn ich mich nicht irre. Und soweit ich weiss, hat das sehr wenig mit Esoterik zu tun. kommt natuerlich drauf an, was du unter Esoterik verstehst. Unter Esoterik versteh ich mehr Mike Shiva. Meditieren kommt ja auch im Yoga vor, im autgenen Training, in vielen religioesen Stroemungen... Meditation ist sicherlich foerderlich, innerlich zur Ruhe kommen zu koennen.
Frage mich aber, ob du mit deinem Thread was diskutieren willst oder viel mehr eher Werbung fuer deinen angegebenen Link machst.

nein. ich selbst bin in ausbildung zur bewegungs- & tanztherapeutin. dort meditieren wir oft. für mich gilt meditation, selbstreflexion etc. zu einem erhöhten bewusstsein, zur spiritualität. geistigem wachstum.
so dinge wie "bestellen im universum", "was ich mir einrede, wird", handauflegen usw. gehören in die esoterik.
in meinen augen ein grosser unterschied.