Kommentare

Geschichte ist das an was sich die Leute erinnern bzw. das was aufgezeichnet und wieder entschlüsselt worden ist. Geschichte ist selektiv und wird auch gerne verändert, um einer Wirklichkeit zu entsprechen.Ob meine Spuren im Sand jemand sehen wird ist mir eigentlich zimlich egal, den anstonsten würde ich das ganze in Stein meisseln. Wenn sich jemand an mich erinnert toll, aber wieso soll ich aktiv daran arbeiten?

ich habe keine kinder und mache so aktiv etwas gegen die überbevölkerung ;-)

Ich habe einen wunderbaren Sohn zur Welt gebracht, der mir viel Freude macht. Er arbeitet im Beruf mit Behinderten und das finde ich, ist etwas sehr Schönes und Wertvolles, vor allem wenn man bei einem Besuch in dieser Stiftung die Freude dieser Menschen sieht. Er leitet dort den Chor und wenn ich sehe, wie freudig und voller Begeisterung die Behinderten singen, sogar eine CD rausgegeben haben, dann finde ich, dass ich mit meinem Sohn (jetzt 30 Jahre alt) etwas Wichtiges für die Menschengeschichte gemacht habe!

Ich kacke etwa vier Mal die Woche!

Wäre er in die Fussstapfen
seines Ur-Urgrossvaters getreten,
wäre er Schiffskapitän geworden
und wäre auf der legendären
„Sir Lancelot“ im Indischen
Ozean herumgeschippert. Ihn zogen
heisse Beats mehr an als dampfende
Schiffssmotoren. Chris Whyte.
Seines Zeichens DJ.
Chris Whyte ist am 5. November 1968 in London geboren und wächst bis 1976 in der Stadt an der Themse und next to Royals bis 1976 auf. Danach ziehen seine Eltern mit ihm in die
nicht minder kalte Schweiz. Seit einem Alter von knapp fünf Jahren, gehört Musik zu
einer seiner Leidenschaften und mit 10 Jahren zeigt er seine Begabung als DJ an den
Weihnachtspartys seiner Grossmutter. Seine erste Chance, offiziell und fernab des familiären Cheminés seine Leidenschaft in Arbeit umzuwandeln, erhält er mit 15 Jahren, als man ihn bei örtlichen Veranstaltungen als DJ bucht. Von 1984 bis 1995 erhält er zahlreiche Gelegenheiten, seinen musikalischen sowie geografischen Horizont zu erweitern. Seine ersten Gigs bestreitet er
in Clubs und an Partys in der Schweiz, um 1986 in den Zenith der Musikszene einzutauchen
– London. Die Chance, mit Micky Hill auf seinen Disco-Booten auf der Themse zu arbeiten, bietet ihm weitere Möglichkeiten, sein Wirken auch in der Schweiz auszudehnen.
Er legt in Zürich im „Le Garage & Roxy“, in Lausanne im „Mad Club“, in Basel im „Heaven Underground“, im „Bimbo Town“, am „XQ28 Gay Event““ sowie am „Planet E“ auf.
Chris wird der erste Britische Resident House DJ in der Schweiz. Seine Kontakte mit Logic Records (Snap) verhelfen ihm zu weiteren Gigs in Frankfurt und durch Maniac Records in Lausanne.
1996 zieht es ihn nach Hong Kong, wo er in zahlreichen Clubs und an Privatparties die Masse mit seinem Sound zum Kochen bringt. Schon kurze Zeit nach seiner Ankunft in Trend-City Hong Kong, arbeitet er als Resident DJ im ZIP Club, Hong Kong’s führender Gay Bar. Im „La Bodega“ und dem „Wyndham Street Thai“, Hong Kong’s Spitzenrestaurants, in denen Hong Kong’s Elite und Stars speisen, verzaubert er die Gäste mit Background- und Chillout-Sound. Die Chance seines DJ-Lebens erhält er an der offizeillen Party, als British Hong Kong politisch wieder unter dem Regiment Chinas steht. In dieser Zeit arbeitet er mit namhaften London DJ’s wie Nicky Holloway,
Danny Rampling und Slacker, die eigens nach Hong Kong eingeflogen werden und wirbelt mit seinem Sound die Party im „The Royal Hong Kong Yacht Club Ball ‚96“ und am „The Bella Vista Ball ‚97“ in Macau auf.
Sein erstes Album „EXP Supernova“ mit Andrew Worboys (www.myspace.com/exphk) nimmt er in Hong Kong auf. Als Co-Schreiber unterstützt er Andrew Worboys, der als Songwriter
für Hong Kong’s Filmwelt Musik komponiert hat. Das Album, das mit den Sängerinnen Rosalind Milligan aka Cheri produziert wird, feiert mit „Murphy’s Law“ einen grandiosen Erfolg bei Billboard und hat mit Keith Wright einen Tänzer, der in Video Clips mit Janet Jackson, Stevie
Wonder, En Vogue the Chippendales und Michael Jackson’s Sisterrella aufgetreten ist.
Bei seiner Rückkehr in die Schweiz 1999, trifft er seine früheren Freunde von Maniac Records und wird als DJ an die Lake Parade 99 in Genf eingeladen. Doch der DJ spielt nicht nur die Musik fremder Interpreten ab sondern hat sein eigenes Album als Sänger mit David Denham (Talk Talk) produziert. Nebenbei wurde er von Elite in Hong Kong und Mitchiko Koschino als Model verpflichtet. Seinen beitrag zur Weltgeschichte, der erster Britischer Bürger der mit Photo und Aussage, der wegen Lady Diana Publiziert wurde am 1. Sep. 1997 in Hongkong . Der letzten ehemaligen Britischen Kolonie. Monate zuvor war die Übergabe und seine Compilation mit Chinesischer Musik wurde dabei abgespielt.
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