Mit grossflächigen Malereien, Bildteppichen, Objekten und Skulpturen gab sich die Künstlerin Lilly Keller während über 60 Jahren ihrem Gestaltungswillen hin und prägte mit ihrem Schaffen die Schweizer Kunst massgebend mit. In der Kunsthalle kannst du heute Lilly Kellers Leben und Werk entdecken, wenn Ursula Riederer und Konrad Tobler in Buch und Werk der Künstlerin einführen.

Kunsthalle / Lilly Keller

19:00, Kunsthalle

Die aktuelle Ausstellung im Raum No. 2 zeigt Robin Bhattacharyas Self Portrait. Das Werk des Berner Künstlers "The Robin Genom Projekt" kombiniert die Sozialstudien der Biowissenschaften mit der Identitäts-Repräsentation durch Kunst. Mehr über das Werk erfährst du heute im Raum No. 2, wo Bhattacharya mit Kunstkritiker Thomas Schönberger drüber diskutiert.

Raum No. 2 / Robin Bhattacharya

19:00, Raum No. 2 (Keller Galerie Rigassi)

Im Berner Münster hausen unbekannte Schönheiten. Die kannst du aber nur kennenlernen, wenn dich die Trumwartin der Berner Hauskirche auf einen geheimnisvollen Rundgang durchs Münster mitnimmt. Ron verlost 1x2 Plätze für die erste Engelführung vom 1. Dezember an die Wilden unter euch (Engelführungen sollen entspannend sein).

Berner Münster / Engelführung / Verlosung

am Mittwoch 1. Dezember, 19:00

Girl Talk aka Gregg Gillis ist wohl einer der bekanntesten Mash-Up Künstler überhaupt. Für sein aktuelles Album All Day hat er 373 Tracks gesampelt und daraus 12 komplett neue Songs zusammen gemixt. Dabei schafft er es, die Sampels erkennbar zu lassen. Auf Wikipedia hat sich eine Gruppe gebildet, die jeden der 373 Songs aufgelistet hat. Album All Day gratis herunterladen / Zur All Day Webseite

Traditionen sind oft was Verrücktes, aber diese aus Tarragona, Spanien, ist speziell irre! Alle zwei Jahre versammeln sich die Einwohner und messen sich im Türme bauen. Nicht irgendwelche Türme, sondern menschliche Türme. Wie dieses Spektakel ausschaut, kann man im folgenden Video verfolgen: AB!

Auf den Seychellen gibt es kaum Autos. Der Schatz der Inseln ist ihre Natur. Umweltschutz ist hier sogar Teil der Verfassung. Das kostet viel Geld, doch es zahlt sich aus. Ganzen Artikel auf Zeit.de lesen