Der Januarloch-Kalender ist Rons Antwort auf den neblig-kühlen Januar und seine Einwirkungen auf das Stadtleben. Darum gibt es bis Ende Januar täglich etwas schönes zu gewinnen. Etwas, das das Herz erfreut und das Januarloch stopft. Heute verlose ich 10 Prozentbücher für deine Stadt. Damit kannst du auch mit dünnem Portemonnaie dick durchs Stadtleben gehen. Mitmachen und die nächste Überraschung wartet morgen auf dich...
Mit Gruss ins 2011, Ron

Kalte Luft aufs geschwollene Gesicht prallen zu lassen ist nach dem Sylvesterwochenende angesagt - die belebende Wirkung ist ungemein! Die wieder zum Jahresanfang installierte, traditionelle Eisbahn auf dem Bundesplatz ist da genau das richtige. Macht Spass, schont das nachweihnachtliche Portemonnaie (ist gratis) und zeigt, dass der garstige Winter doch tolle Nebeneffekte hat.

Eisbahn auf dem Bundesplatz, 11:00 - 22:00, bis 13. Februar.

Für Kaffeklatsch zu Wer-Mit-Wem an der Sylvesternacht legt euch Ron das Café Lemp ans Herz. Gemütlich in alten Gemäuern einen selbstgemachten Wähen geniessen und dabei nett plaudern holt dich nach dem Trallala des Wochenendes auf den Boden der Tatsachen. Wichtiges Detail: Der Cappuccino ist formidabel und hat schön viel Schaum.

Café Bar Lemp, Gerechtigkeitsgasse 27, Achtung: Nur bis 17 Uhr offen.

Ralph hat seine Liebe zur Musik mit seiner Leidenschaft für gute Burger verbunden und die Beatbox Kitchen aufgemacht. Mit seinem Burgermobile, das aussieht wie ein Ghettoblaster, steht er nicht nur in ganz Melbourne sondern besucht auch viele Festivals. Den aktuellen Standort erfährt man über seine Webseite oder über Twitter. Gute Musik und leckeres Essen, das ist die perfekte Mischung. Kurzdoku

Am Wochenende lief auf Arte eine interessante Dokumentation über die Medien in Jordanien. Die grossen Fernsehsender stehen unter der Fuchtel des Staates und senden keine kritischen Sendungen. Der junge Websender Aramram dagegen nimmt kein Blatt vor den Mund und thematisiert Tabus wie Folter und Homosexualität. Doku anschauen

"Wer heute ein Märchen schreiben möchte, hat es nicht leicht: Die Moderne vermasselt die besten Pointen - selbst wenn man nur Altbekanntes neu belebt." Ein Märchenschreiber erzählt aus seinem Berufsleben. Ganzen Artikel lesen im Magazin der Süddeutschen