Dark Park ist eine Schleuse, die in eine flüchtige Parallelwelt führt. Die Galerie von Marks Blond verwandelt sich für vier Tage in ein Geisterhaus, wo ein Film und eine Installation ineinander verschmelzen. Das Ganze wird von der Genfer Künstlerin Laetitia Bech realisiert. Nix für Angsthasen.

Location / Künstlerin

19:00, Galerie Marks Blond

Nachdem ich meinen Balkon mit Mojito-Minze aus dem Winterschlaf auferstehen liess, steht nun ein Frühlingsputz an. Für besonders dreckige Fälle wie z.B. verruste Scheiben, versiffte Fussböden oder roten Nagellack auf schwarzem Leder gibt es hier die Lösungen. Putzmuffel melden sich ganz einfach bei der Putzfrauenvermittlung oder lassen ihren Hund alles sauberschlecken.

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Liz Taylor ist tot. Dafür sind die Stadtnomaden in Bern quicklebendig. Bestes Beispiel dafür ist „Güggu“. Dies beweist er immer wieder mit seinen Antistress-Chansons im vollgestopften Rush Hour Bus. Für seinen neuen Film „Zaffaraya 3.0“ hat Andreas Berger 6 Autonome eine zeitlang begleitet. Auch die Konflikte mit den Ordnungshütern sind ein Thema. Die Premiere war ausverkauft. Für heute sollt es noch Tickets haben.

Location / Zaffaraya-Dorf / Zaffaraya-Film

20:30, Kino Reitschule

Den Durstigen unter euch, die mit dem Trinken nicht bis zum Wochenende warten können, rat ich zu einem Gang auf den Kornhausplatz. Da findet heute vor dem Anker der traditionelle Bockbier-Anstich statt. Wie es sich für diesen Anlass gehört, fährt das Egger-Pferdefuhrwerk vor und der Braumeister offeriert den treuen Schluckspechten ein kühles Gelbes. Prost Lutz.

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19:00, Kornhausplatz

Die riesige Forschungseinrichtung Cern sorgte letztes Jahr bei der Urknall-Simulation für Diskussionsstoff. Wir leben noch und im Teilchenbeschleuniger wird munter weiter experimentiert. Höchste Zeit also, die riesige Anlage genauer zu inspizieren. Das Panorama Portal 360cities.org ergriff während Wartungsarbeiten die Gunst der Stunde und fotografierte sieben Räume mit einer Panoramakamera. Beeindruckende Einblicke!

Der Deo-Hersteller Axe ist nebst seinen Produkten auch für seine Werbestrategien bekannt. Nach Boom Chicka Wah Wah und dem Axe-Effekt sind jetzt Engel für die Duftmarke unterwegs. In London haben sich die Marketingstrategen die Möglichkeiten von Augmented-Reality zu Nutze gemacht und am Victoria Bahnhof die Engel vom Himmel fallen lassen. Wie fast immer, erreichen sie auch hier die gewollte Aufmerksamkeit. Zum Video