In der Hauptstadt wirds heiss. Der Kunstfrühling zieht ins Dach. Zum dritten Mal setzt RAUM No. die Fahne und stellt dem Publikum Gregor Wyder und Andreas Kressig vor. Zwei künstlerische Positionen, die Bern noch nie gesehen hat: von Kairosouvenirs in der Stube bis zur raumfüllenden Installation im Badezimmer.

Raum-No / der Weg dorthin / die Location

18:00, das Dach

Elodie, Magdalena oder Paula – alles poetisch klingende Namen? Zumindest wenn sie vom Dichter Raphael Urweider verwendet werden. Seine Liebesgedichte dienten als Vorlage für eine besondere Musiktheater-Performance vom „Collectif-Barbare“. In ihrer Welt der Töne dienen Gläser als Schallplatten und der Ping-Pong Ball übernimmt die Funktion der Metallnadel. I like.

das Collectif / die Location / der Dichter

20:30, Schlachthaustheater

...das der Werbeslogan von Bern Tourismus in den 90ern. Im Stadtarchiv hängen zurzeit deren 30 Bern-Werbeplakate aus dem Zeitraum von 1899 bis 1990. So erfährt man dann, dass die Länggass über 70 Jahre eine Hochburg der Schokoladen-Herstellung war oder das Gurten-Bergli über die Kantonsgrenzen hinaus als Ausflugsziel beworben wurde.

die Location / der Prospekt

13:30 – 17:00, Stadtarchiv Bern

Motiviert durch eine 50 Jahre alte Fotostrecke über Palm Springs macht sich ein Arte Reporter auf die Spurensuche nach dem ehemaligen Glanz dieser Stadt. Durch die Kombination der alten Fotos und des neuen Blickwinkels der Filmkamera entsteht eine wunderschöne Doku-Reihe über die Stadt in der Wüste. Anschauen

Eine Münchner Studenten Gruppe  hat sich den Ingenieuren ohne Grenzen angeschlossen und sich ein hohes Ziel gesteckt: Strom nach Sierra Leone zu bringen. Dabei entpuppt sich Entwicklungshilfe als gar nicht so einfach. Ein Erfahrungsbericht über die Tücken des Helfens: Lesen auf Jetzt.de.