Es ist einfach nur noch eiskalt. Da gibt’s nichts dran zu rütteln. Es gilt jetzt Strategien zu finden, die einen warm halten. Letzt Woche hab ich euch die Palmenhäuser im BoGa empfohlen. Diese Woche packe ich’s von innen an: Denn was wärmt einen mehr als eine heisse Suppe an einem kalten Wintertag? Eine grosse Auswahl an leckeren heiss-dampfenden Suppen gibt’s im La Soupe am Eigerplatz.

La Soupe, Belpstrasse 67

Ein audiovisuelles Gesamterlebnis erwartet euch im Schlachthaus. Dort erwecken die Schauspielerin und Vorleserin Michaela Wendt und die Illustratorin Mohéna Kühni den Roman „Cosmopolis“ von Don DeLillo zum Leben. In vier Folgen (jeden Montag im Februar) liest Wendt die Geschichte um den New Yorker Börsenspekulanten Eric Packer vor, während Kühni dazu am Hellraumprojektor illustriert. Die erste Folge heute Abend!

Schlachthaus, 17:30

Innert kürzester Zeit hat sich das Brainfeeder Label bei Musikern und Liebhabern einen Namen gemacht. Dies mag wohl einerseits am Erfolg des Labelgründers Flying Lotus liegen, doch überzeugen andererseits vor allem die qualitativ hochstehenden Veröffentlichungen des Labels. Wer keine Angst vor neuen und vielleicht auch schrägen Sounds hat, wird bei diesem Labelkatalog seine Freude haben. Zur Gratis Entdeckungsreise

Jeder, der es im Moment hier ein bisschen eisig findet, sollte sich das folgende Video nicht anschauen, denn dabei könnte einem noch kühler werden. Andy Hurdmans surft auf seinem Wakeboard an Walen vorbei und springt über Eisberge. Ja, der Verrückte gibt in Alaska eine Wakeboard-Session durch... sehenswert! Anschauen

Pop-Up Shops sind meist eher kleine, private Initiativen und dieser kurzlebige Trend schafft es nicht, langfristige Veränderungen zu etablieren. Mit dem Projekt Popuphood soll sich das hingegen ändern. Das Prinzip ist einfach: Jungen, innovativen Unternehmen wird im Stadtviertel Old Oakland, wo es viele leerstehende Geschäfte gibt, der Platz für 6 Monate gratis zur Verfügung gestellt. Das Ziel ist durch diese Kooperation die Gegend auch für andere Firmen wieder attraktiver zu machen und gleichzeitig hilft man den Jungunternehmern auf die Beine. Da bin ich mal gespannt, wie sich das weiterentwickelt. Mehr dazu