Dienstag, 28.08.2007

Bern : Dienstag: Die Frau des Metzgers, Pong Mythos & MTV

         Buch-Tipp
Buch-Tipp Die Frau des Metzgers: Die Geschichte erzählt von der Kindheit und Jugend einer Generation, die dabei ist, uns zu verlassen. Ein Zeitdokument, stellvertretend für das Schicksal vieler Frauen von den 40-er bis zu den 60-er Jahren. Der Roman von Susanna Schwager ist ein wertvolles Zeugnis schweizerischer Sozialgeschichte, das zudem unterhaltsam erzählt wird. Wärmstens zu empfehlen.
Autorin: Susanna Schwager
Erhältlich bei Stauffacher
       Ausstellung
Pong Mythos: Ein simples digitales Ping-Pong-Spiel schaffte in den 70er Jahren den kommerziellen Durchbruch. Atari sei Dank. Bald darauf setzt der Siegeszug der Heimcomputer ein. In der Ausstellung pong.mythos wird einer der grössten und populärsten Gründungsmythen unserer digitalen Informationsgesellschaft erlebbar gemacht.
Bis 16.09.07, Kornhausforum
Pong Mythos
         Lesen
Lesen MTV und ich - Das künstlerisch avancierte Musikfernsehen ist zum Trash-Fernsehen verkommen: Musiksender geben nicht mehr den Takt vor, sondern kopieren bekannte Fernsehformate auf billigste Weise. Von der mit grossem Pomp eingeführten Talentshow "Popstars" erhält Viva, das seit 2005 zum MTV-Mutterkonzern Viacom gehört, den Abfall und überproduzierten Bildermüll, aus dem schnelle "Background Storys" gezimmert werden. Schade!
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       Agenda
Jane Birkin: Den internationalen Durchbruch schaffte "Jane Birkin" in einer Rolle als Fotomodell in Michelangelo Antonionis Kultfilm "Blow Up". Der Film erhielt die goldene Palme bei den Filmfestspielen in Cannes. Chanson und Jazz vom Feinsten.
30. Januar 08 Kaufleuten Zürich
hier Tickets reservieren
 
   http://www.wulffmorgenthaler.com/
         Webschnipsel
Webschnipsel Fussballer und die deutsche Sprache: Die Spezie Fussballer scheint der deutschen Sprache oftmals nicht ganz Herr zu sein. Dabei kommt oft sehr Lustiges heraus. Dieses Portal fasst die unterhaltsamsten Kommentare von Oli Kahn & Co. zusammen. "Ja gut, äh, ich sag mal", lautet der Standard Pausenfüller von Rudi Völler oder Lothar Matthäus. Hier wurden die "intelligentesten" Äusserungen zusammengetragen.
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       Hören
Gesucht CEO - Bänz Friedli: Der Hausmann erzählt von seinem "Stundenplan". Die Kinder sind aus dem Haus und er müsste eigentlich kochen, waschen, putzen und noch tausend andere kleine Sachen erledigen. Zuerst aber, nimmt er die Zeitung zur Hand, liest die Stellenangebote durch und merkt, dass alle Profile auf ihn bwz. auf eine Hausfrau zugeschnitten sind!
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   Das Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
Stadtseite

Badenfahrt: Ganz ehrlich: Hammermässig! Danke liebe Aargauer. Da können sich all die Züri-Fäscht-, Streetparade-, Dörflifäscht-, Langstrassenfäscht- und überhaupt alle Hundsverlochete-Organisatoren der Stadt Zürich mal ein Vorbild nehmen. Ja, es ist möglich, ein reichhaltiges Fest auf die Beine zu stellen UND dabei auch Geld zu verdienen. Was wir Zürcher seit Jahren flächenmässig hinprotzen, bewiesen die letzten 10 Tage unsere Nachbarn an der Limmat, wie man es eben gastfreundlich macht. Liebe Fäschtlimacher, stellt mal die Gäste ins Zentrum eurer Überlegungen und nicht nur das Bedürfnis nach Profit. Vielleicht kommt das eine von alleine, wenn man das andere nicht vernachlässigt.
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Gestatten: Ally McBeal II: Wieder einmal bin ich in eine Situation geraten, die mir so gar nicht gefällt. Wir trafen uns zufällig am Samstag. Viele Leute, nettes Beisammensein und gute Diskussionen. Im Laufe des Abends sassen wir schliesslich nebeneinander und stellten fest, dass wir voll auf einer Wellenlänge schwammen. Was der Eine dachte, sprach der Andere aus. Wir hatten dieselbe Art zu diskutieren, denselben Musikgeschmack und wir haben beide Ziele im Leben, die wir erreichen wollen. ABER! Genau da liegt auch das Problem. Er schlisst bald seine Prüfungen ab und will sich danach voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren. Andererseits prickelt es und wir waren uns so sympathisch. Er meinte, wenn er eine Beziehung anfängt, dann möchte er auch Zeit mit ihr/mir verbringen. Aus Selbstschutz küssten wir uns nur kurz und es war auch eher verhalten. Dennoch haben wir die Nähe zueinander sehr genossen und uns irgendwie immer berührt (gestreichelt am Knie oder im Gesicht), wir hatten einen so zärtlichen Umgang miteinander. Mein Problem ist allerdings, dass ich im Moment auch nicht wirklich Zeit für eine Beziehung habe. Aber kann man das so pauschal sagen? Kann Liebe nicht so stark sein, dass sie immer einen Weg zueinander findet? Was meint ihr?
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   Das Letzte
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