Leider tummeln sich auf meiner Webseite momentan einige Wohnungsbetrüger. Ihr Trick ist immer mehr oder weniger der gleiche: Sie haben eine super tolle Wohnung an der besten Lage gekauft und müssen jetzt leider beruflich weg (aus irgendeinem Grund meistens nach London). Weil sie so verzweifelt sind und niemanden für ihr schickes Apartment finden, schicken sie dir sofort den Schlüssel, nachdem du ihnen eine bestimmte Summe Geld überwiesen hast. Leider sind das alles leere Versprechungen. Darum: Egal wie einmalig ein Angebot erscheint und egal wie lange du schon verzweifelt am Suchen bist, schicke nie, nie, nie, jemandem Geld für einen Wohnungsschlüssel! Einfach nie! Denn weder Geld noch Schlüssel wirst du jemals wiedersehen. Solltest du bei der Suche ein auffäliges Inserat sehen, dann melde es mir so schnell wie möglich, so dass ich es löschen und die Person sperren kann. Danke!

Für heute Abend habe ich meine vier gescheitesten Freunde zusammen getrommelt, gemeinsam holen wir uns bei Marta den Titelverteidigertisch und eine Runde Getränke auf's Haus. Es steht nämlich schon die nächste Runde der Pub Quiz Reihe Marta spielt an: beweise auch du dein Wissen in den verschiedensten Bereichen (von Politik über Sport, Gala, Literatur, Musik und vielen mehr). Die Masterfrage: Wer schlägt Ron? Meet me there. Gruppenstartgeld 10 Franken
20:00 Café Marta

In der Stadtgalerie treffen heute Insider auf Outsider auf Betrachtende. Anlässlich des 8. Community Arts Festivals wird in Zusammenarbeit mit dem kulturpunkt.ch die trinationale Ausstellung VIS A VIE gezeigt, die das Leben in seiner Multikulturalität einfangen, dessen Vielfalt spiegeln und bestehende Grenzen aufbrechen will. Kuratiert wird von Claude Haltmeyer und Ulrike Thomann. Welche Rolle du dabei spielst? Geh hin und finds raus.
Vernissage, 18:00 Stadtgalerie

Der Titel dieses Buches sagt eigentlich schon alles: 14'000 things to be happy about. Es ist eine Auflistung von Dingen, an denen man sich täglich erfreuen kann, die man im Alltagsstress aber gerne übersieht. Dabei sind es doch gerade diese Kleinigkeiten, die das Leben lebenswert machen. Hier kannst du das Buch bestellen und hier gibt es einen kleinen Vorgeschmack.

Eigentlich müsste es der Normallfall sein, dass bei der Produktion egal welcher Güter minimale ethische Standards eingehalten werden. Leider ist dies noch immer nicht der Fall, aber ein weiterer kleiner Schritt in diese Richtung unternimmt die niederländische Firma Fairphone, welche fair produzierte Smartphones auf den Markt bringen möchte. Wenn bis am 14. Juni noch rund 500 Stücke verkauft werden, geht es in die Produktion. Wer also ein neues Telefon braucht, sollte es ernsthaft in Erwähnung ziehen, denn sowohl von den technischen Aspekten als auch preislich ist das Fairphone absolut konkurrenzfähig. Alles erfährst du hier. 

Ein Mann verschmilzt mit seinem Fahrrad...