Kürzlich habe ich ein paar böse Mails erhalten. Man glaubte, ich hätte aufgehört, Newsletter zu verschicken. Das ist aber falsch. Ich lande einfach oft im Spam oder Werbungsordner und das, obwohl ich mit Bill Gates und Larry Page persönlich telefoniert habe. Um die Lösung aller Probleme allen kund zu tun, bin ich auf deine Hilfe angewiesen:
1. Like meinen Post und kommentiere ihn mit «Hepp», den ich heute um ca. 10:00 auf Facebook und Googl e+ veröffentlichen werde. So sehen es nämlich nicht nur die von Zuckerberg restriktrierten 10%, sondern auch einen Teil deiner Bekannten und die Bekannten deiner Bekannten und so weiter.  
2.  Erzähl es einfach allen weiter. Sag allen, die du siehst, sie sollen mich zu den sicheren Absendern hinzufügen und das Problem ist für immer weg vom Fenster.
Danke 

Mittwoch, 19:00: Zwischennutzungen aufs Korn nehmen
Donnerstag: Schleifen lernen bei Klötzli
Freitag, 18:00: Glorios und Famos ins Wochenende starten
Samstag, 12:00: Abstimmen nicht vergessen

Im Bonsoir geht heute Abend der nächste Jardin über die Bühne, jene Diskussionsplattform, die für einen gesunden Nährboden für das stadtberner Kulturleben sorgen will. Die heutige offene Diskussion widmet sich dem Spannungsfeld von Kunst, Kultur, Subvention und Markt und auf den Tisch kommen Fragen, zu denen sich die Geister seit Jahren scheiden. Mit dem Publikum diskutieren Veronica Schaller (Amt für Kulturelles), Georg Weinland (Dampfzentrale) und Marlen Bigler (Jungfreisinnige Stadt Bern). Eintritt frei / Kollekte
19:00 Club Bonsoir

Antoinette, die Lebensgefährtin meines besten Freundes, ist noch immer verschwunden. Auf die Gefahr hin, nun auch etwas geschmacklos zu wirken: für einen zweiten Frühling ist es zum Glück nie zu spät. Vielen Dank, Heiterweiter, für den kostbaren Hinweis. Ich werds dem Freund gern ausrichten.
heiterweiter.ch/zweiterfrühling

Perkussionsinstrumente verbinden sich zu einem dichten Beat-Unterholz, da und dort läutet ein Geissenglöckchen, ertönt ein Gong oder eine afrikanische Mbira - und dazwischen die isolierten Gesangsspuren von Conrad Lambert: so hört sich Julian Sartorius Perkussion des MERZ Albums «No Compass Will Find Home» an, die heute unter dem Namen «No Compass Will Find Home (Julian Sartorius Drum & Vocal Renditions)» erscheint. Die schönen Stücke gibt es ausschliesslich auf Vinyl und zum Download. Drei Platten verlose ich hier / mehr lesen

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Vor über 10 Jahren begannen zwei junge Dänen feine Fasern der peruanischen Alpakawolle mit skandinavischem Design zu kombinieren. Daraus entstand eine warme, dekorative Decke welche nach traditioneller Art in Peru hergestellt wird. Kalte Winternächte gehören nun der Vergangenheit an, einfach die Elvang Decke der neuen Kollektion "Manhattan" hier besorgen.

Die Partnersuche gestaltet sich relativ schwierig, wie man anhand der Inserate und Forumsdiskussionen erkennen kann. Im Gegenteil!, das Magazin aus Berlin, das seit letzter Woche Online ist, geht einen neuen Weg. Gezeigt werden nicht irgendwelche gefakten Profile von perfekten Menschen, sondern ehrliche Porträts in heimischer Umgebung. Anschauen!

Im Unterschied zu  Bryan Lewis Saunders, der 45 Selbstporträts unter dem Einfluss von 45 verschiedenen Drogen kreierte, ist dieses Experiment aus keinem kreativen Streben entstanden. Diese neun Zeichnungen stammen aus einer Strafmassnahme der US Regierung in den späten Fünziger Jahren. Am Patienten wurde die Wirkung von LSD-25 getestet. Während die Resultate des Experiments aufschlussreich sind, ist bis heute nur wenig über die langfristigen Nebenwirkungen des Patienten bekannt. Hier erfährst du mehr.

Kurzfilm über die Herstellung von Stühlen aus Aludosen auf den Strassen von São Paulo.