Cornelia Minder-Stingelin vom Küchenladen empfielt: einen klassischen, emaillierten Gusseisenbräter von Le Creuset. Den gibt es in schwarz oder orange (weitere Farben können auf Wunsch bestellt werden), oval oder rund und in diversen Grössen. Der Preis liegt zwischen 157 und 545 Franken. Und zwar weils der perfekte Bräter für den Weihnachtsbraten - und den Rest deines Lebens ist.
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Anfang November 2013 hat das Kollektiv Frei_Raum in der ehemaligen Brauereiwirtschaft in Wabern die Heitere Fahne gehisst und mit ihrem neuesten Projekt einen «Raum, in dem alles möglich ist» geschaffen. Mit einer gesunden Portion Idealismus wurde dem wunderschönen, verlassenen Kulturort am Fusse des Berner Hausbergs neues, frisches Leben eingehaucht.
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Es ist kalt geworden und die Blumen sind verwelkt. Doch zum ersten Mal hat das Restaurant Rosengarten zum Wintereinbruch seine Türen nicht geschlossen, sondern für die festliche Jahreszeit gehörig aufgerüstet. Die Veranda, welche ab Freitag zum Fondue-Treffpunkt wird scheint vielleicht kitschig, ist aber mit den Scheiterbeigen sehr geschmackvoll eingerichtet und dient mit Wärmepilzen und Aussicht sicherlich auch als Auffangbecken für die Touristen. Im Ost-Flügel bfindet sich ein keineswegs dezenter aber, wie ich finde, stilvoller Tannenwald mit lebensgrossem Hirsch als Deko. Der Innenbereich punktet mit einem offenen Kaminfeuer und lauschigen Kerzenlicht. Das Essen ist nach wie vor saisonal, Vegetarier wie Fleisch- und aktuell MuschelliebhaberInnen kommen gleichsam auf ihre Kosten. Für das kleine Portemonnaie gibt es ein täglich wechselndes Mittagsmenü, wo bereits ab 15.- eine grosszügige Portion warmes Essen auf den Teller kommt. Den Wintersalat mit Ziegenkäse kann ich sehr empfehlen und bis 11:30 gibt es ausserdem täglich ein kleines und ein grosses Frühstück. Gut gemacht!
Restaurant Rosengarten, täglich 09:00-24:00

Der kulturelle Adventskalender ist diese Jahr zum wahren Weihnachtsrenner geworden. Denn auch der Hauptsitz hat für die besinnliche Zeit tägliche Überraschungen für dich bereit. Vom 3.-20. Dezember wird während der Öffnungszeiten Einlass gewährt, wem das richtige Passwort weiss. (Gratistipp von mir: folge dem Hauptsitz auf Facebook und Twitter). Einmal drinnen gibt es tolle Päcklis zu gewinnen, die von den PatInnen gesponsert oder gar selber gemacht wurden. Leer geht allerdings niemand aus, denn für alle gibt es Kaffee und Tee und ein kleines Gastgeschenk. Eintritt nur mit Codewort
Heute bis 20. Dezember, Hauptsitz an der Grabenpromenade

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Sobald es draussen kalt wird, werden zu Hause wieder die Teetassen aufgetischt. Warum das Aufgussgetränk nicht mal in Schälchen servieren? Mit viel Liebe zum Detail werden die Schalen in einer seit Jahrhunderten darauf spezialisierten chinesischen Manufaktur gefertigt. Es sind diverse Dekors, Farben und Grössen zu haben. Auf gehts!

Nein, keine Schleichwerbung - aber heute muss ich mal dem Coop ein Kränzchen binden oder heisst es winden? Egal. Coop bietet Onigiris an, das sind gewürzte Reisbällchen, die man in Japan überall findet. Es gibt verschiedene Sorten (also nicht nur Thunfisch - sondern auch Vegi und so, und sowieso, den weniger Thunfisch essen Vorsatz beachten) und die schmecken allesamt sehr gut und sind erst noch gesund. Japanisch praktisch durchdacht, das System zum Öffnen: Erst Lasche eins, dann auf Seite zwei ziehen  - dann bei drei. 

Treppen sind eigentlich eher etwas Mühsames. Oben angekommen, wird man dafür oft mit einer spektakulären Aussicht belohnt. Die 10 spektakulärsten Treppen, zumindest wenn es nach dem Geschmack vom Blog The Top 10 of Anything and Everything geht, kannst du ohne Anstrengung bequem von deinem Stuhl aus anschauen. Einfach hier klicken.

Täglich liest man die Namen von Endstationen auf Bussen und Strassenbahnen, aber nur selten fährt man auch dort hin. Vor zwei Jahren hat sich Janosch Delcker den Endstationen von Berlin gewidmet, im Teil 2 nahm er sich New York vor.