Haarkrisen müssen auch bei Ebbe in der Kasse nicht sein. Deshalb gibt's heut einmal Haare schneiden zu Gewinnen für dasjenige Stadtkind, welches mir mit einem Foto den Beweis dafür liefert, dass ein Schnitt dringend nötig ist. Wenn du mich überzeugen kannst, schick ich dich zu Pat. In ihrem Salon geh ich seit Jahren in sehr unregelmässigen Abständen ein und aus (als Coiffeur-Vagabund probier ich oft neue Coiffeurs im Ausland aus), weil ich die Ehrlichkeit dort schätz, die heimelige Atmosphäre und natürlich dass der Salon in meiner liebsten Stadt zu Hause ist. Mir Foto einreichen, um zu gewinnen.
Oops Hairdressing am Lerchenweg 33

Es geht weiter in der Reihe der Haupsitzpaten: Francis Khan ist zwei bis acht mal im Monat im erweiterten Wohnzimmer an der Grabenpromenande anzutreffen. Mich trefft ihr da demnächst übrigens auch an. Ich hab mir eine Patenschaft gegönnt. Aber jetzt mehr zu Herrn Khan:

Herr Khan wurde Haupsitz-Pate, damit ihm die Decke beim Arbeiten zu Hause nicht auf den Kopf fällt. Er mag die familiäre Ruhe im Hauptsitz. Sein bisher schönstes Erlebnis? «Wenn man mitkriegt, dass jemand etwas zu organisieren versucht und man sich einmischt zum Aushelfen.» Mega Freude hat Khan am Autoheftli auf dem WC. Ausserdem hat er, seit er Pate ist, ein neues Hobby: Baristafantasien ausleben.

Bern ist seine Heimat, er mag, dass es hier «viele kreative Leute mit Initiative und Herz» hat. Sein Herz gehört der Länggasse, da gefällts ihm, «weil's so lebendig wuselt.» Sein Feierabendbier leert Francis Khan im Parterre, im Sattler oder auf seinem Balkon und grüssen möchte er noch Clavita la Schnitta de la Tita y Tita und alle die ihn kennen.

Heute: Hauptsitzpatenschaft gönnen
Morgen: Frau Zukker zuhören
Donnerstag: Ausflug nach Biel
Freitag: Backkurs der Dessertfee gewinnen
Freitag: Reverend Beat-Man geniessen

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Mit 12 Years a Slave ist letzte Woche ein Film in den Kinos angelaufen, der nicht umsonst als Sensation gehandelt wird. Noch nie wurde die Sklaverei im Kino so unverfälscht, authentisch und grausam gezeigt wie in diesem Film. Die neun Oscar-Nominierungen – unter anderem für den besten Film, den besten Hauptdarsteller und die beste Regie – sprechen für sich. Ich verlose 2x2 Tickets unter allen, die heute einen Kinokommentar hinterlassen. Zum Kinoprogramm

Die Firma Sandqvist bietet so einiges an schönen, cleveren Taschen. Der Rucksack «Stig» ist ideal für meine Tagesausflüge, denn es passt alles rein was ich dabei haben möchte. Das strapazierfähige Canvas schützt den Inhalt und sieht abgewetzt auch noch viel schöner aus.
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Um mit einem Künstler, der gerade auf der anderen Seite der Welt sitzt, eine Ausstellung zu planen, haben sich wahrscheinlich einige Kuratoren bereits eine geeignete Plattform auf dem Netz gewünscht. Sascha Renner ist zumindest so einer und hat dafür mit seinem Team die Sandbox Gallery entwickelt. Dank ihnen kannst du virtuell durch die aktuellen und verpassten Ausstellungen der Photobastei in Zürich schreiten. Du brauchst nur ein Plugin zu installieren und schon kannst du dich frei durch die Räume bewegen.  Bestaunen

Das Leben wird immer schneller, die Agenden immer voller und die Genussmomente immer kürzer. 100 Happy Days will eben diese Glücksmomente wieder in den Fokus rücken. Jeden Tag schickst du ein Foto von etwas, das dich an diesem Tag glücklich gemacht hat. Von Essen, über Freunde, über ein gelöstes Kreuzworträtsel kann das alles sein. Nach einer Weile wirst du merken, wie sich deine Laune verbessert, du deine Tage auf Glücksmomente hin optimierst und sowieso alles mehr Spass macht (ernsthaft!). Loslegen

Der Vorgang dauert normalerweise nur wenige Sekunden. Man reisst ein  Streichholz an, es gibt eine Stichflamme und fertig. Hier siehst du diesen Vorgang als Ultra Slow Motion Clip mit einer Makro Linse aufgenommen.