Auch 20 Jahre nach seiner Herstellung behält der Animationsfilm von Jonas Raeber seine Aktualität.

Abstimmen nicht vergessen!

Erlacherhof, Junkerngasse 47
Fundbüro, Predigergasse 5 (hinter dem Stadttheater)
Freitag, noch bis 17:00
 
Bahnhof Bern
Samstag, 08:00-18:00, Sonnatg 08:00-12:00
 
In den Quartieren
Länggasse/Felsenau: Türmlischulhaus
Mattenhof/Weissenbühl: Schulhaus Brunnmatt
Kirchenfeld/Schosshalde: Schulhaus Manuel
Breitenrain/Lorraine: Schulhaus Spitalacker
Bümpliz/Bethlehem: Bienzgut "Looslistube"
Samstag, 16:00-18:00, Sonntag 10:00-12:00

Der ehemalige Alexisonfire-Gitarrist und Sänger Dallas Green besucht mit seinem Solo-Projekt City and Color (ja! Vor- und Nachname in Substantiven!) die Hauptstadt. Das erste Album Sometimes erschien bereits im Jahr 2005, darauf folgten vier weitere Plattten und drei Juno Awards (kanadisches Pendant zu den Grammys). Nun ist City and Colour drauf und dran Europa zu erobern. Ich verlose 2x2 Tickets fürs Konzert im Bierhübeli heute Abend. Eintritt 42 Franken
Freitag, 20:00 Bierhübeli

Das Berner Label Oh Sister, bekannt für die Entdeckung und Vernetzung neuer, spannender, eigenständiger und hochstehender Musik aus dem Bereich Independent-Pop-Rock, lädt heute zu einer weiteren Label-Nacht in die Turnhalle. Für die Konzertnacht mit Silver Firs, Labrador City und Buvette, die übrigens gleichzeitig auch die Milieu-After-Show-Party ist, verlose ich hier 2x2 Tickets für dich und deine Schwester. Eintritt 18 Franken
Freitag, 18:00 Vernissage Milieu
Freitag, 21:30 Oh Sister Night Turnhalle

Mit «Next Door to Alice» eröffnet die Heitere Fahne an diesem Wochenende die hauseignene Theaterbühne. Zum ersten Mal seit 13 Jahren wird die denkmalgeschützte Guckkastenbühne im historischen Landgasthof in Wabern wieder bespielt. Los geht's am Freitagabend mit dem Gastspiel «Alice im Dschlunderdschland» aus der Hafenstadt Hamburg und einem Dinner im Theatersaal. Hier gibt's das ganze Programm von Freitag bis Sonntag, von Tee&Torte, über Konzert und Party.
Freitag, 18:30 Dinner im Theatersaal
Freitag, 20:30 Premiere «Alice im Dschunderdschland»
Samstag, ab 20:00 Konzerte

Die von den Philippinen stammende Tänzerin und Choreografin Eisa Jocson hat einen Blick in die Night Clubs ihrer Heimat geworfen. In diesen Lokalen führen junge Männer sexy Tänze und heisse Shows für die - männliche und weibliche - Kundschaft vor. In die Rolle dieser Männer schlüpft Eisa Jocson in «Macho Dancers» und hinterfragt dabei die Geschlechterrollen unserer Gesellschaft. 2x2 Eintritte ins Kesselhaus der Dampfzentrale gibt's hier. Eintritt ab 20 Franken
Freitag & Samstag, 20:00 Kesselhaus
Samstag, 15:00 Pole Dance Workshop
Samstag, 21:00 Podiumsdiskussion «Geschlechterrollen»

Am Kollektiv Open, dem Wochenende der Berner Offspaces, laden die üblichen und unüblichen Verdächtigen zu Austellungen, Talks und Kochen. Eröffnet wird in der Galerie Milieu, gegessen wird im Lehrerzimmer und im Grand Palais geht alles in die Luft. Am Samstag Abend steigt im Hinterzimmer das grosse Fest mit Karaoke und Roger F. Kommt, trinkt und singt, überall hier.
Freitag ab 19:30, Eröffnung Milieu & Transform
Samstag, 12:00 bis 17:00 alle Räume ausser Transform
Samstag, 22:00 Karaoke im Hinterzimmer
Sonntag, 12:00 bis 17:00 alle Räume ausser Transform

Es ruft einmal mehr die Nachtigall zum Tapetenwechsel. Ins Nest geholt hat sie sich diesmal das erfolgreiche deutsche DJ Duo Tube & Berger. Tube & Berger, zwei bekennende frühere Punkrocker, beschallen das Rondel mit tiefen Beats, rockigen Samples und tech-housigen Spielereien. Wer vor Freude tanzen und schon immer mal mit einer Nachtigall davonfliegen wollte, gewinnt hier 2x2 Tickets. Eintritt 25 Franken
Samstag, 23:00 Rondel

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Zwar habe ich nicht so viel Schmuck, aber wenn ich ihn suche, ist er meistens nicht dort wo er sein sollte. Da kommt das edle Schmuckkästchen von «Savannah Chic» wie gerufen und schafft Ordnung für meine kostbaren Kleinigkeiten.

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Zwei Jahre war es um den Londoner Sam Howard aka Halls ruhig seit seinem Debutalbum Ark. Auf seinem zweiten Album steckt dafür viel harte Arbeit, weil er sich damit einer persönlichen Herausforderung stellte. Mit Love to Give möchte er mit den Leuten in Kontakt treten, daher sei es etwas düsterer als noch sein undurchsichtiges Debut, findet Sam. Das stimmt. Für das akustisch natürliche Umfeld wurde das meiste in einer Theaterhalle aufgenommen. Durch das ganze Album sind auch Geräusche vom entfernten Verkehr vernehmbar. Das macht Halls deutlich greifbarer und hat mich regelrecht in seinen Bann gezogen. Anhören und Interview lesen

Die Oscars, die sind doch auch bald wieder dran. Zum Einstimmen ein Zusammenschnitt zur Geschichte des «Best Visual Effect» seit seiner Einführung 1977.