Endlich! Ein neues Magazin tut was gegen die - oft unüberlegte - Like-Kultur, welche täglich von Millionen von Menschen zelebriert wird. «Dislike» bietet seinen LeserInnen lustvolle Unmutsbekundung in gedruckter Form zum Anfassen. Die erste Ausgabe taufen die Macherinnen Rebekka, Katja und Sarah heute  im Rahmen der Bestform Ausstellung. Die drei fleissigen Stadtkinder haben das Heft konzipiert und gestaltet und geben es auch gleich selbst raus. Danke, schafft ihr mit eurem Projekt eine Plattform, um sich wieder mal zu empören, statt ständig mit dem Kopf zu nicken! Eintritt frei /  Website hier (geht erst heut Abend um 18:00 live!)
Vernissage: 18:00 Kornhausforum

Gute Musig spielt heut im Rössli. Die Reise in die Hauptstadt nehmen END aus Basel und Kejnu aus Zürich auf sich (wenn das nur nicht in einer Schlägerei eskaliert). Beide Bands kommen mit neuen Alben, beide sind irgendwo zwischen Alternative, Electronica und Rock daheim. Bevor es losgeht, schletz ich eine Portion Pommes im Sous Le Pont runter.  Mit Ron gratin hin
21:00 Rössli 

Mein allererstes grosses Konzert als Teenie führte mich zu einer Punkband. Am Ende hatte ich nur noch einen Schuh und war übersät mit blauen Flecken. Die Erinnerungen aufleben lass ich heut mit Punklegende Kevin Seconds. Gepogt wird diesmal jedoch nicht - Kevin ist akustisch unterwegs - da geht's ruhiger her und zu als mit seiner Rasselbande von 7seconds. Vorverkauf 22.- / Mit Ron gratis hin
20:30 ISC

Magst du dich noch an die «Kino for free»-Reihe letztes Jahr im Bubenberg erinnern? Die Macher Björn und Jonas haben sich inzwischen mit « Notion Delivery» selbständig gemacht und die Idee weiterentwickelt. Das Resultat ist « Kultur for free». Unter diesem Überbegriff gibt's fortan zu unterschiedlichen Bereichen kulturellen Schaffens Anlässe mit freiem Zutritt. Heute geht's los mit Junior, welche ihr im Underground gehyptes Debutalbum «Self fulfilling Prophets» vorstellen. Support gibt's von Mercury. Eintritt frei
20:00 Rondel

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Waffeln, Bier und Pommes sind in Belgien so fein, wie fast nirgendwo sonst. Jetzt können unsere nördlichen Nachbarn auch noch mit was anderem auftrumpfen: Das urbane, belgische Label Komono designt schmucke Sonnenbrillen. Kommt mir gerade recht, da meine letztjährige einem darüberrollenden Autoreifen zum Opfer gefallen ist.

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Als wär es nicht genug extraordinär,  aus Strohballen gebaut zu sein, wünscht sich das Maya-Designhotel noch ein Sahnehäubchen obendrauf. In einer Fass-Sauna sollen sich die Gäste künftig entspannen können. Betrieben mit Solarkraft. Damit dieser Wunsch wahr wird, haben die Betreiber Louis und Lisa eine Crowdfunding-Aktion gestartet. Mit Goodies, die kein Wellness-Fan ausschlagen kann. Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Hier Karmabilanz aufpolieren

Streamingdienste für Filme und Serien erfreuen sich seit Jahren grosser Beliebtheit. Living Indie ergänzt das Angebot um Konzerte. Gigs können live gestreamt oder im Nachhinein im Archiv angeschaut werden. Bisher liegt der Fokus auf Indie, Indie-Rock und Electronica Konzerten aus Spanien und London, soll aber laufend erweitert werden. Viele Konzerte sind gratis, einige kosten ein kleine Summe, die Idee gefällt aber auf jeden Fall. Anschauen / Artikel zum Thema

Im Rahmen der Ausstellung Der schöne Schein im Gasometer Oberhausen hat die Bremer Künstlergruppe Urbanscreen eine faszinierende Lichtinstallation realisiert. 320° Licht bespielt die 100 Meter hohe Innenwand des Gasometers in einem Radius von 320 Grad mit wechselnden Lichtmustern, so dass sich der Raum zu verbiegen und zu verschieben scheint.