Open-Yoga legt seine Mätteli für eine Woche auf dem Heitere-Boden aus. Das Lehrerteam des Studios aus der Kramgasse stammt aus der Schweiz, Deutschland, Kanada und den USA - und so vielfältig die Herkunftsländer der Lehrer sind, so vielfältig sind auch die Yogastile: vom fliessenden Vinyasa Flow, über Long & Strong Yoga bis hin zu Athletic Yoga. Am Mittwoch gibt's während dem Generationennachmittag auch noch zwei Yogastunden für Kinder.
jeweils am Di, Do, Fr 19:00 - 20:30 Heitere Fahne

Das RaBe-Flaggen-Fieber ist wieder entbrannt. Während meine schwarz-weisse und meine pinkige stolz auf dem Balkon hingen, bis sie zerrissen und zerschlissen vom Wetter selbst runterfielen, kann ich mir jetzt endlich wieder eine Neue bestellen. Du übrigens auch: Die Fahnen sind gratis und mit etwas Glück wird deine von einem RaBe-Agenten erspäht und du gewinnst einen super Preis.
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In der erdrückenden Sommerhitze hat der ein oder andere Magen keine Lust auf schwere Kost. Deshalb gibt's jetzt in den Restis wieder Sommerkarten, die teilweise an Kreativität mangeln lassen. Nicht so bei den Kung Fu Jungs. Zusätzlich zum bewährten Burger-Programm gibt's hier vier yummi Salate, ein hausgemachtes Smoothie Water und für Schleckmäuler einen Ice Cream Burger. Und wer an heissen Tagen keinen Platz auf der neuen Strassenterrasse findet, kann alles auch Take Away haben. Ich hab euch zwei 50-Franken-Gutscheine stibitzt, wer hat Hunger?
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Wahrscheinlich bin ich nicht der Einzige, bei dem Knäuel an Kabeln unter Sofas und hinter Schränken verstaubt liegen. Diese Erweiterungssteckdose macht dem Salat ein Ende: Alle Kabel und Stecker laufen darin zusammen und werden unter der schnittigen Kappe verstaut. 

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Normalerweise fragen wir uns, ob wir einem Roboter, der uns bei der Arbeit unterstützt, vertrauen können. In diesem Projekt ist es genau umgekehrt: Kann der Roboter den Menschen vertrauen? Der  hitchBOT macht sich am 27. Juli per Anhalter auf den Weg durch Kanada. Auf seiner Webseite kannst du ihm folgen. 

In den 50er Jahren, also bevor es Audiokasetten gab und Vinyl noch ein seltenes Gut war, bedruckte man in der Sowjetunion Röntgenbilder, um darauf verbotene Musik zu kopieren. Die Bilder, welche man aus Spitalabfällen herausfischte, wurden mit Hilfe eines speziell dafür entwickelten Gerätes bedruckt, mit einer Nagelschere in Form gebracht und mit einer Zigarette, so zumindest die Legende, das Loch gebrannt. Hier hat es mehr Bilder und hier ein Artikel inklusive Hörbeispiel. 

Als ich kürzlich mit meinem Privatjet (versteht sich ja von selber) in Brasilien war, habe ich mich als Samurai verkleidet zu einer kleinen Fussballpartie hinreissen lassen.